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Fanfiction

Harry Potter-Das Musical (Songfic) - Kapitel 13 Angriff auf Hermine

von Stephlumos

Kapitel 13

Angriff auf Hermine

„HERMINE!!!“, schrie Harry. Hermine schien ihn nicht zu hören. Da sie immer noch zusammengekauert auf der Tribüne saß, konnte sie nicht sehen wie der Klatscher auf sie zuflog.
„HERMINE“, schrie Harry noch mal. Er suchte in seiner Hosentasche nach seinem Zauberstab, um den Klatscher mit einem Spruch zu stoppen, aber der war in seiner Jackentasche, die unten auf dem Quidditch-Feld lag.
„FRED“, schrie Harry und deutete auf Hermine und dem Klatscher. Fred suchte jetzt auch nach seinem Zauberstab, der aber wie Harrys unten auf dem Feld bei den Jacken lag.
„HERMINE“, schrien die Beiden. Endlich hörte sie die beiden schreien und sah, wie der Klatscher auf sie zuflog. Sie griff in ihre Innentasche ihres Umhangs, aber der Zauberstab steckte fest. Sie zog, aber er löste sich nicht aus ihrer Tasche. Sie sah panisch wie der Klatscher auf sie zuflog. George schoss an Harry und Fred vorbei. Er flog so schnell er konnte auf Hermine zu. Hermine wollte gerade losrennen, als George von seinem Besen sprang und sich auf sie warf. Sie fielen auf die Sitze und der Klatscher schlug auf George ein. Schmerzen machten sich breit, wo der Klatscher ihn traf. George hielt Hermine fest, als würde er alles dafür geben, um sie vor den Klatscher zu beschützen. Der Klatscher flog zurück und schlug noch mal auf George ein. Immer wieder. Er hatte seine Arme um sie gelegt und sie hielt sich an seinen Schultern fest. Hermine hörte George vor Schmerzen aufstöhnen und sah wie sich sein Gesicht verzog.
Fred kam nun mit seinem Schläger angeflogen und schlug den Klatscher weg. Dieser kam aber wieder zurückgeflogen. Er warf den Schläger weg und stellte sich vor Hermine und George. Er fing den Klatscher und musste ihn gut festhalten, denn der wollte sich wieder befreien. Harry wusste, dass der Klatscher verzaubert worden ist. Ein Klatscher hielt sich nie hartnäckig an einer Person. Der Klatscher befreite sich wieder.
Ginny kam dazu um Fred zu helfen. Als der Klatscher wieder auf sie zuflog, schlug sie mit dem Schläger zu.
Harry sah, wie der Klatscher nicht mehr zurückflog und sich wie der andere Klatscher benahm. Harry blickte sich um, und sah, wie Marietta, die gerade noch unten zwischen den Tribünen stand, zum Ausgang ging.
George hielt Hermine immer noch fest. Er sagte zu ihr:“ Lass mich nicht los“.
Er wollte sie für immer festhalten. Auch mit den Schmerzen, die er im Rücken hatte. Er atmete den Duft ein, der in ihrem Haar lag. Hermine legte ihre Arme um ihn und wollte ihn nun auch nicht mehr loslassen. Sie konnte es nicht fassen, was er für sie getan hatte.
„George, du kannst sie jetzt loslassen und aufstehen. Der Klatscher hat sich verzogen“, sagte Fred.
„Das geht nicht“, sagte George.
„Was geht nicht?“
„Ich kann nicht aufstehen. Ich glaube eine Rippe ist gebrochen, und das tut höllisch weh.“
Das stimmte zwar, aber es wäre eine noch größere Qual, wenn er Hermine jetzt loslassen würde. Aber er musste in den Krankenflügel.
Harry kam angeflogen und stieg von seinem Besen.
„Der Klatscher war verzaubert!“
„Verzaubert? Genauso wie damals es Dobby getan hat? Glaubst du Dobby hat ihn diesmal wieder verzaubert?“, fragte Fred.
„Red keinen Stuss“, sagte Ginny.
„Ich glaube, es war Marietta“, sagte Harry. „Ich habe sie gesehen“.
„Marietta? Würde mich nicht wundern“, sagte George, der immer noch auf Hermine lag.
Fred beschwor eine Trage herauf. „So, jetzt musst du aber aufstehen. Du kannst nicht ewig auf Hermine liegen.“
Fred und Harry packten ihn unter den Schultern. George richtete sich langsam auf und verzog das Gesicht, als die Schmerzen durch seinen ganzen Rücken gingen.
Er setzte sich auf die Trage und Fred führte diese in den Krankenflügel.
Harry, Hermine und Ginny liefen hinterher. Ginny legte Hermine einen Arm um die Schulter. Sie hatte einen kleinen Schock. Sie konnte es nicht glauben, was er getan hat. Einerseits fand sie es dumm von ihm, aber sie war auch gerührt. Er hatte sich für sie in Gefahr begeben.
Als sie in die Eingangshalle kamen, kamen Ron und Lavender gerade aus der Großen Halle. Die beiden sagten nichts. Ron sah George nur stumm an.

Im Krankenflügel versorgte Madam Pomfrey seine Verletzungen.
„Ich fürchte, sie müssen ein paar Tage hier bleiben, Mr. Weasley. Trinken sie diesen Trank. Es wird ihre Knochen schnell heilen.“
Harry, Hermine, Ginny und Fred standen um das Krankenbett, indem er lag.
„Und trinken sie dies, es wird ihre Schmerzen lindern“, sagte Madam Pomfrey und reichte ihm noch einen Becher mit Trank.
„Ms. Granger, sie haben einen Schock. Ich werde ihnen einen Trank dagegen geben.“

„Fühlst du dich besser Hermine? Du sahst vorhin nicht gut aus. Du wurdest immerhin beinahe von einem Klatscher verprügelt“, sagte Ginny und sah sie besorgt an. Die beiden Freundinnen saßen im Gemeinschaftsraum und machten Hausaufgaben.
„Ja, danke. Mir tut George nur so leid. Wegen mir liegt er jetzt im Krankenflügel. Er hätte sich nicht auf mich werfen sollen.“
„Du hättest ihn nicht davon abhalten können“, sagte Ginny.

In den nächsten Tagen gingen Harry, Hermine, Ginny und Fred George täglich besuchen. Sie alberten herum und erzählten von den letzten Gesangswunder, die sich nun in der Schule offenbarten. Nur Hermine nicht. Sie beteiligte sich an den Gesprächen kaum. Ab und zu lachte sie mit, oder nickte zustimmend.
Als es wieder gehen wollten, sagte George:“ Warte Hermine, kannst du noch einen Moment bleiben? Ich möchte dich was fragen.“
Harry, Ginny und Fred sahen sich an und gingen hinaus. Sie konnten sich gerade noch ein Kichern verkneifen
Was möchte George mich wohl fragen? fragte sich Hermine. Da war wieder dieses komische Gefühl, als sie alleine waren.
„Hermine, ich möchte dich fragen, was mit dir los ist. Seitdem das auf dem Quidditch-Feld passiert ist, redest du kaum noch mit mir. Habe ich dir was getan?“
Hermine wusste nicht, wie sie diese Frage beantworten sollte. Damit hatte sie nicht gerechnet.
„Ich frage mich, wieso du das getan hast?“
„Was getan?“
„Na das mit dem Klatscher. Warum hast du mich vor dem Klatscher beschützt? Das hättest du nicht tun sollen. Wegen mir liegst du jetzt im Krankenflügel“, sagte sie, sah ihn aber nicht an.
„Hermine, sieh mich an.“
Hermine hob ihren Kopf. Diese Augen, dachte sie. Warum sind seine Augen nur so schön?
„Du hast mich auch gerettet, hast du schon vergessen? Vor Marietta. Dafür bin ich dir dankbar. Außerdem, wenn Marietta es war, die den Klatscher auf dich gehetzt hat, ist es meine Schuld. Ich konnte auch nicht zulassen, dass der Klatscher dein hübsches Gesicht verletzt.“
„Aber-“
„Kein aber. Du hättest mich nicht davon abhalten können.“
„Das hat Ginny auch schon gesagt.“
„Da kennt mich meine Schwester gut“, sagte George und grinste.
Hermine hatte Tränen in den Augen.
„Ich finde, du hättest das trotzdem nicht tun sollen“, sagte Hermine und eine Träne lief ihr übers Gesicht.
„Doch hätte ich“, sagte George, richtete sich auf und wischte ihr die Träne aus dem Gesicht.
Hermine zuckte bei der Berührung zusammen. Wie kann ich jetzt nur vor ihm weinen?
„Ms. Granger, sie müssen jetzt gehen. Die Besuchszeit ist zu ende“, kam Madam Pomfrey angewuselt und scheuchte sie aus dem Krankenflügel.
Ginny stand vor der Tür und hat auf sie gewartet.
„Was wollte er von dir?“, fragte sie.
Hermine erzählte ihr, was er gesagt hatte.
„Hab ich dir doch gesagt.“
Die Beiden bogen gerade in den nächsten Korridor ein, als sie hörten wie dort jemand sang.
Sie verkrümelten sich in das nächste freie Klassenzimmer und stießen mit Harry und Fred zusammen. „Autsch, was ist denn los? Wisst ihr, wer da singt?“, fragte Ginny.
„Ja, es ist Malfoy.“
Die vier hörten gebannt zu, was er zu singen hatte:
("I heard it through the grapevine" von Marvin Gaye; kennt vielleicht nicht jeder, ist ende der 70er oder anfang der 80er rausgekommen)

Ooh, I bet you're wondering how I knew
'bout youre plans to make me blue
with some other guy that you knew before.
Between the two of us guys
you know I love you more.
It took me by surprise I must say,
when I found out yesterday.
Don't you know that...

I heard it through the grapevine
not much longer would you be mine.
Oh I heard it through the grapevine,
Oh and I'm just about to lose my mind.
Honey, honey yeah.

I know that a man ain't supposed to cry,
but these tears I can't hold inside.
Losin' you would end my life you see,
cause you mean that much to me.
You could have told me yourself
that you love someone else.
Instead...

I heard it through the grapevine
not much longer would you be mine.
Oh I heard it through the grapevine,
Oh and I'm just about to lose my mind.
Honey, honey yeah.

People say believe half of what you see,
son, and none of what you hear.
I can't help bein' confused
if it's true please tell me dear?
Do you plan to let me go
for the other guy you loved before?
Don't you know...

I heard it through the grapevine
not much longer would you be mine.
Oh I heard it through the grapevine,
Oh and I'm just about to lose my mind.
Honey, honey yeah.
*


„Was war das?“
„Wir haben vorher gehört, wie sich zwei gestritten haben. Der Junge sagte, dass er weiß, dass seine Freundin ihn betrogen hat. Seine Freundin will ihn wohl jetzt verlassen“, antwortete Fred.
Die vier gingen aus dem Klassenraum, als ihnen in diesem Moment Malfoy über den Weg lief. Seine Augen waren verdächtig gerötet. Als er sie sah, warf er ihnen einen bösen Blick zu.
„Malfoy? Was ist denn mit dem los? Ich dachte der macht sich nicht so viel aus Pansy. Mal eine ganz neue Seite an Malfoy, die wir gerade entdeckt haben“, sagte Ginny.
„Ich gehe mal davon aus, das es etwas mit Fred und Georges Produkt zu tun hat. Wenn es wirklich stimmt, dass sie verborgene Gefühle und Wünsche hervorholen, kann es sein, dass er doch mehr für sie empfindet, als er tut. Würde ja auch nicht zu ihm passen, wenn er so viele Gefühle zeigt. Er ist normalerweise ein Eisblock“, sagte Hermine.
Aber wieso hat Pansy ihn dann betrogen?“
„Ich würde mal wage behaupten, dass er sich nicht so viel um sie gekümmert hat.“

*(Originaltext „I heard it through the grapevine“ von Marvin Gaye)


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