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Fanfiction

Harry Potter-Das Musical (Songfic) - Kapitel 10 Nächtliches Treffen

von Stephlumos

Kapitel 10

Nächtliches Treffen

George konnte nicht schlafen. Er dachte an Hermine und den Kuss, der ihn völlig aus der Bahn geworfen hatte. Wie gerne würde er noch mal ihre weichen Lippen spüren. Wie gerne würde er sie in den Armen halten und in ihre hübschen braunen Augen sehen. George beschloss in den Gemeinschaftsraum zu gehen. Fred und die anderen schnarchten zu laut. Wie konnte er seine Gedanken ordnen, wenn Fred und die anderen die ganze Zeit schnarchten?
George setzte sich auf dem Fußboden vor dem Kamin und starrte das Kaminfeuer an, das langsam kleiner wurde.

Hermine lag in ihrem Bett und konnte nicht schlafen. Es war bereits zwei Uhr morgens und sie wälzte sich seit Stunden von der einen Seite auf die andere. Sie wollte Ron vergessen, aber das war nicht so einfach. George ging ihr auch nicht aus dem Kopf. Sie musste immer wieder an seine schönen Augen, sein Lächeln, den Kuss und an die Rose denken. Dabei fiel ihr ein, dass die Rose immer noch in der Innentasche ihres Umhangs steckte. Sie stand auf und holte sie raus. Sie schrak zurück, als sie sah, wie die Rose anfing zu leuchten. Hermine war überwältigt. Dies ist keine einfache Rose. George muss einen Zauber auf sie gelegt haben, damit diese in der Nacht leuchtet. Hermine wollte eine Vase für die Rose suchen und ging in den Gemeinschaftsraum, immer noch den Blick auf die leuchtende Rose, die sie in der Hand hielt. Sie blieb mit einem mal stehen, als sie sah, dass jemand beim Kamin saß und sie anstarrte.

George hörte Schritte näher kommen und drehte sich um. Zuerst dachte er dort steht ein leuchtender Engel. Er erkannte Hermine, die seine Rose in der Hand hielt. Ja, es ist ein Engel. Hermine sieht wunderschön aus.

George stand auf ging auf sie zu und blieb neben dem riesige Tisch, der mitten im Raum stand, stehen. Einige Minute lang sagte keiner etwas. Beide blickten in die schönen Augen des anderen. Beiden wurden rot und sie schauten verlegen weg.
�Kannst auch nicht schlafen, oder?�, durchbrach George endlich die Stille.
�Ja stimmt. Danke für die Rose, sie ist wunderschön�, sagte Hermine. �Ich wollte mir eigentlich nur eine Vase holen�. Hermines Herz klopfte wie wild. �Ich glaube auf dem Kaminsims steht eine Vase�, sagte George, dessen Herz auch so schnell klopfte.
�Danke�, sagte Hermine und ging schnell zum Kaminsims. Sie nahm die alten vertrockneten Blumen aus der Vase und steckte die leuchtende Rose rein. Die Vase füllte sich von alleine mit Wasser auf. Hermine blickte nun in das fast erloschene Kaminfeuer. Sie traute sich nicht sich von der Stelle zu rühren. George traute sich auch nicht. Keiner von ihnen bewegte sich. Hermine stand am Kamin und George noch immer neben dem Tisch. Beide den Rücken zugekehrt.
�Wie hast du das mit der Rose hingekriegt?�, fragte Hermine um die Stille endlich zu durchbrechen. �Hast du einen Zauber auf sie gelegt?�. Sie sahen sich immer noch nicht an.
�Ja. Ich fand sie so wie sie war ganz hübsch, aber ich wollte dir etwas besonderes schenken, weil du etwas Besond-�, George brach ab.
�Danke George�, sagte Hermine und wurde warm ums Herz. Er hält mich für etwas Besonderes. Das ist so lieb.

George traute sich endlich, sich umzudrehen. Er ging auf sie zu. Sie hörte seine Schritte und ihr Herz klopfte noch schneller.
George stand nun direkt hinter ihr.
Endlich traute Hermine sich endlich auch sich umzudrehen. Sie war sich fast sicher, dass er ihren Herzschlag hören konnte. Das Kaminfeuer war mittlerweile erloschen, das einzige was im Gemeinschaftsraum noch leuchtete, war die Rose.

Ron konnte nicht schlafen. Er lag im Bett und war wütend. Wütend auf George, wütend auf Hermine und wütend auf sich selbst. Warum hat er ihr nie so viel Aufmerksamkeit geschenkt?
Ich bin feige! Einfach nur feige. Warum bin ich eigentlich in Gryffindor, wenn ich doch nicht mal den Mut dazu habe, auf Hermines Andeutungen einzugehen?
Ron stand auf und wollte auf die Toilette. Er ging die Wendeltreppe runter, und hörte, wie im Gemeinschaftsraum gesprochen wurde. Wahrscheinlich ein paar Erstklässler, die wetten wer es am längsten schafft wach zu bleiben. Er war nun angekommen und sah sich das Schauspiel an, das sich im Gemeinschaftsraum darbot. Er erstarrte, als er sah, dass George und Hermine da standen.

Hermine und George hörten die Schritte auf der Wendeltreppe zu den Jungenschlafräumen nicht. Sie waren zu sehr mit sich selbst und der Person die ihnen gegenüber stand beschäftigt. Sie bemerkten erst das dort Jemand war, als sie hörten wie dieser sagte:� Tut mir leid, ich wollte euch nicht stören�.
George und Hermine schreckten zusammen und sahen schnell zu der Wendeltreppe. Obwohl sie ihn nicht sahen, wussten sie wer es war. �Ron, warte!�, sagte Hermine, doch Ron stürmte die Wendeltreppe hoch in seinen Schlafsaal.
�Ich glaube ich gehe jetzt wieder ins Bett George, gute Nacht�, sagte Hermine hastig und ging schnell wieder zurück in ihren Schlafsaal.
�Gute Nacht Hermine�, sagte George ihr noch hinterher.
George ärgerte sich, dass Ron sie gestört hatte. Er wünschte sich, dass dieser Augenblick, wie sie dastanden und sich einfach nur angesehen haben, noch länger gelaufen wäre.

Hermine lag wieder in ihrem Bett und sah sich ihre Rose an, die auf ihrem Nachttischchen stand. Sie lag noch eine weile so da und starrte die Rose an. Sie hatte das Gefühl, sie müsste wieder weinen. Aber sie konnte nicht. Ihre Augen waren mittlerweile ausgetrocknet. Oder es lag an diesem schönen Gefühl, wenn sie an George dachte.

Ron stand am Fenster neben seinem Bett und sah in den Himmel. Die Sterne leuchteten hell.
Ron schmerzte es, zu sehen, wie George und Hermine sich ansahen. Nun machten seine Gefühle sich auf den Weg zu den Stimmbändern und er sang leise, so das es die anderen nicht hörten:

Cruel to the eye
I see the way he makes you smile
Cruel to the eye
Watching him hold what used to be mine
Why did I lie?
What did I walk away to find
Oh- why...oh- why...

I..cant breath easy
Cant sleep at night
Till youre by my side
No I...cant breathe easy
I cant dream yet another dream
Without you lying next to me
Theres no air *


*(Originaltext �Breathe easy� von Blue)


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