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Fanfiction

Harry Potter-Das Musical (Songfic) - Kapitel 9 Harry und Ginny

von Stephlumos

Kapitel 9

Harry und Ginny

(diesmal ein kürzeres Kapitel)

Harry, Ginny und Fred saßen im Gemeinschaftsraum und sprachen über die Ereignisse und die Gespräche, die sie gerade geführt haben.
„Also Hermine hat George vor der ollen Marietta gerettet, George wollte sich mit einem Kuss auf ihre Wange bedanken und der ist ganz woanders gelandet und George hat Hermine die rote Rose geschickt, weshalb weiß er wohl selber nicht genau“, fasste Harry noch mal zusammen. “Und Ron ist ein Sturkopf wie immer. Man sieht, dass er in Hermine verliebt ist, aber er bestreitet es natürlich. Das würde sogar er Blinder merken, dass da was los ist. Und das Hermine auch etwas für Ron empfindet glaube ich auch. Und George, na ja, ihr habt doch dasselbe gesehen wie ich, oder? Wie die sich beiden angelächelt haben. Das habe ich bei Hermine noch nie gesehen“, sagte Harry.
„Ja, haben wir beide auch bemerkt“, stimmte Ginny Harry zu.
„Mann, da sind wir keine vierundzwanzig Stunden zurück, und George macht hier schon die Mädchen verrückt. Normalerweise ist er eher zurückhaltend“, sagte Fred.
Eine Weile sagte keiner etwas.
„Also, was machen wir jetzt?“, fragte Harry.
„Hm. Also Hermine habe ich geraten, sie soll Ron erst mal vergessen. Wenn Ron auf ihre Andeutungen nicht eingeht, hat er selber Schuld. Wahrscheinlich ist er einfach nur zu feige oder hat sie gar nicht bemerkt Sie kann warten bis sie alt und grau ist, Ron würde nicht mit der Sprache rausrücken. Dazu ist er einfach zu feige“, antwortete Ginny.
Fred setzte hinzu:“ Ja, und George muss sich, glaube ich, selber erst mal im Klaren werden, was er fühlt“.
„Na gut. Ich glaube wir können nicht mehr machen, als auf die drei aufpassen. Ich will nicht, dass sich meine Brüder sich Flüche aufhalsen. Fred du kümmerst dich um George. Harry kannst du auf Ron aufpassen? Ich kümmere mich um Hermine. Sie hat sich zwar wieder beruhigt, aber wenn Ron wieder austickt, möchte ich nicht in der Schusslinie stehen. Ich hoffe die vertragen sich bald wieder. Vorhin hat das so gut geklappt und jetzt war alles umsonst“.
„Ja, ich hoffe auch, dass die sich wieder vertragen. Ich habe keine Lust immer zwischen den beiden zu stehen. Ich bin mit beiden befreundet. Ron tut so, als würde ich auf Hermines Seite stehen, dabei möchte ich nur, dass wieder alles in Ordnung ist“, sagte Harry und erhob sich von seinem Sessel. „Ich muss in die Bibliothek und ein Buch holen“, sagte er und ging zum Portrait der fetten Dame. Ginny schaute hinterher und wünschte sich, mitgegangen zu sein. Wie gerne wäre sie mit ihm allein. Auch wenn er nur die Bibliothek ging, in seiner Gegenwart zu sein, war schon genug für sie. Wie sehr hat sie seine Nähe genossen, als sie sich mit ihm hinter der Rüstung versteckt hat, um Ron bei der Entschuldigung zuzusehen.
„Ginny? Alles klar?“, riss Fred Ginny aus ihren Gedanken.
„Ja, klar, ähm ich gehe und hole meine Hausaufgaben“, sagte Ginny und fühlte sich von Fred ertappt, wie sie Harry hinterherblickte.
„Ich glaube ich weiß was los ist. Warum sagst du es ihm nicht?“.
„Weil er kein Interesse hat. Deswegen. Außerdem bin ich mit Dean zusammen, den ich liebe“. Sagte Ginny betrübt und ging in ihren Schlafsaal und hörte gerade noch, wie Fred sagte:“ Ja, aber wie lange noch?“.
Nun saß Fred alleine da. Er dachte an das Gefühlschaos seiner Geschwister und Freunde nach und dachte alle verlieben sich, nur ich nicht, das ist unfair. Ich will auch!

Ginny setzte sich auf ihr Bett und musste an Freds Worte denken. Fred hatte Recht. Dean liebt sie, aber wie es zur Zeit mit ihren Gefühlen aussah, wusste sie auch nicht mehr. Seit einiger Zeit kamen auch ihre Gefühle für Harry wieder hoch. Wenn sie und Dean sich küssten, ertappte sie sich, wie sie sich manchmal vorstellte er wäre Harry. Dann schreckte sie zurück und Dean war beleidigt, weil er dachte er würde nicht gut küssen können. Ginny konnte ihn wieder beruhigen und sagte meist, ihr fiele gerade ein, sie habe noch etwas dringendes zu erledigen und verschwand in ihren Schlafsaal.
Jetzt bin ich auch durcheinander. Ich hoffe ich dreh nicht so durch wie Hermine.
Harry ging Ginny nicht aus dem Kopf. Sie hat sich sogar schon überlegt, sich von Dean zu trennen. Es war ihm gegenüber nicht fair, dass sie weniger für ihn empfand, als er für sie. Aber Dean war so lieb zu ihr, das sie es nicht übers Herz brachte.
Harry. Seine grünen Augen verzauberten sie jedes Mal, wenn sie in diese blickten.

("The trouble with love is" von Kelly Clarkson)

The trouble with love is
It can tear you up inside
Make your heart believe a lie
Gets stronger then your pride
The trouble with love is
It doesn’t care how fast you fall
And you can’t refuse the call
See you’ve got no say at all
*

Harry brauchte eigentlich kein Buch aus der Bibliothek. Er musste weg von Ginny. Eigentlich wollte er das auch nicht. Aber jedes Mal, wenn er in ihrer Nähe war, verkrampfte sich sein Herz. Der Gedanke, dass sie mit Dean zusammen war, hielt ihn zurück, sich ihr zu nähern. Und Dean war ein guter Freund von ihm, und das sollte auch so bleiben. Außerdem, dachte er, hat sie wahrscheinlich sowieso kein Interesse. Sie liebt Dean, nicht mich. Aber ich wünschte, es wäre so.
Harry ging schnell in das nächste Klassenzimmer. Er spürte, wie sich seine Gefühle gleich in einem Lied äußern würden. Er schaute in das Klassenzimmer für Geschichte für Zauberei, und war froh, dass Peeves nicht da war. Kaum war er drin, sang er auch schon:

("Falling" von Jamiroquai)

Sometimes in the morning
When I wake up
I shed a tear
I'm hoping
Come the night time
You open the door and reappear

I can promise to share
All my dreams I will dare
You set my heart racing when you get next to me
Still I dont think you care
Should I wait for your love
Or I'm waiting in vain
Somebody help me cause I'm falling
Head over heels in love again

You..you...
Your the one for your love I think that I would do anything
Yhea...you...
Your the one for your love I think that I would do anything

I want you
I wanna kiss you
The sweet scent of roses is in your hair
See sometimes
When I get lonely
I hope to feel you beside me
When your not there
*


*( Originaltext „The trouble with love is“ von Kelly Clarkson; bis auf zwei Wörter habe ich den Text “Falling” von Jamiroquai beibehalten)


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Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
Daniel Radcliffe über seine Rolle