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Fanfiction

Harry Potter-Das Musical (Songfic) - Kapitel 8 Gespräche unter vier Augen

von Stephlumos

Kapitel 8

Gespräche unter vier Augen

Ginny und Fred gingen in den Gemeinschaftsraum zurück. Harry stand mit Hermine neben der Tür, die zu den Mädchenschlafsälen führte.
Die beiden gingen zu den beiden hin. Harry redete auf Hermine gerade ein. „Bitte weine nicht mehr. Du weißt, dass alles wieder gut wird. Es ist ja bisher auch alles gut gegangen, oder?“.
Ihre Augen waren immer noch gerötet von den Tränen die sie vergossen hatte. Hermine sah zum Kamin hin. Ron saß dort und hatte ihnen den Rücken zugekehrt.
Harry wusste nicht weiter, wie er sie trösten sollte. Er war nicht gerade gut in diesen Dingen. Das meiste hatte er sich von Ginny und Hermine abgeguckt. Harry küsste sie tröstend auf ihre Stirn und wünschte ihr eine Gute Nacht. Hermine wollte gleich in ihren Schlafsaal zurück und schlafen. Für diesen Tag hatte sie genug erlebt. Sie war müde. Fred streichelte ihr auch tröstend auf den Kopf. Es war das erste Mal, dass Fred sich so um sie kümmerte. Vielleicht hat sie sich in den Zwillingen getäuscht. Ginny trat auf sie zu:„ Geh schon mal in den Schlafsaal hoch. Ich komme gleich nach. Wenn du möchtest, können wir gleich noch darüber reden?“. Hermine nickte. Mit einem letzten traurigen Blick auf Ron, ging sie in ihren Schlafsaal.
Harry wandte sich nun an Ginny und Fred und flüsterte ihnen zu:“ Ron weiß das die Rose von George ist. Malfoy hat es ihm gesagt, als wir drei bei Hermine waren. Er hat eben hier eine Riesen-Szene gemacht. Zum Glück sind die meisten noch in der Großen Halle, so dass es nur ein paar Erstklässler mitbekommen haben. Weiß einer von euch, wieso George Hermine eine rote Rose geschickt hat? Du vielleicht Fred? Ich meine ihr seid Zwillingsbrüder und so ziemlich unzertrennlich. Ihr vertraut euch doch sicherlich eure Geheimnisse an, oder? Und hey, eine rote Rose! So was verschenkt man ja nun auch nicht jeden Tag“.
„Nein keine Ahnung wieso er ihr eine rote Rose geschenkt hat. Mich hätte es ja schon gewundert, wenn er ihr ein Gänseblümchen geschenkt hätte. Ich hab noch nie erlebt, dass er Blumen verteilt. Und auch wenn ich sein Zwillingsbruder bin, ich kenne nicht alle seine Geheimnisse. Er kennt auch nicht alle von meinen. Ich hab ihm zum Beispiel nie erzählt, dass ich in der vierten Klasse versucht habe den Mädchen beim Duschen-“,
„DU HAST WAS?“, schrie Ginny.
„- äh, hab ich gesagt Duschen? Ich meinte beim Zähneputzen. Aber egal. Es hat sowieso nicht geklappt. Jedenfalls, manchmal kann ich Georges Gefühle spüren. Dafür müssen sie aber ziemlich stark sein. Normalerweise kann ich sie nicht spüren. Wir blockieren sie gewöhnlich, sodass der andere Zwilling sie nicht spürt. Manchmal, aber, wenn man abgelenkt ist, verliert man die Kontrolle und der andere spürt sie doch. Und ich habe vorhin, als er in der Bibliothek war gespürt, dass er sich von jemandem bedrängt fühlte. Dann kamen einige viele verschiedene Gefühle schnell hintereinander, ich glaube es waren Freude, dann war da noch ein peinliches Gefühl und dann darauf wieder ein schönes Gefühl. Kurz darauf war da aber ein verärgertes Gefühl. Ich habe aber keine Ahnung was das alles zu bedeuten hat. Vielleicht hat das was mit dem Rose zu tun. Ginny weißt du mehr?“.
„Nein, aber ich werde gleich mit Hermine reden. Vielleicht bekomme ich mehr raus“, antwortete Ginny.
„Da gibt es nichts mehr rauszufinden.“ Harry, Ginny und Fred haben nicht bemerkt, dass Ron aufgestanden war um in den Schlafsaal zu gehen.
„George steht auf Hermine. Ist doch offensichtlich, oder? Wieso hätte er ihr sonst eine rote Rose geschickt?“. Ron schrie schon fast, außer sich vor Wut.
„Ron jetzt beruhig dich erst mal“, sagte Ginny.
„Ich beruhige mich gar nicht. Und du Harry, ich dachte du wärst mein Freund. Jetzt hältst du zu Hermine-“
„Ich halte zu niemandem. Ich bin erstens mit euch beiden befreundet, und zweitens versuche ich hier zu verstehen, was eigentlich abgeht“.
„Tut mir leid Harry“, sagte er kleinlaut. Für ihn war der Tag auch gelaufen. Er ging in seinen Schlafsaal zurück.
„Also Jungs. Ich gehe jetzt zu Hermine, sie noch ein bisschen trösten. Vielleicht erzählt sie mir ja, was los ist“.
„Ja, und ich knöpfe mir George vor“, sagte Fred.
Fred ging die Wendeltreppe hoch in seinen Schlafsaal und suchte nach George.
Ginny sah Harry noch mal kurz an und verschwand zu den Mädchenschlafsälen.
Harry schaute ihr nach und dachte an die Ereignisse des Tages nach. Es war alles ganz schön heftig. So einen Tag hat bisher nur einmal erlebt. Und zwar, als nach dem Weihnachtsball im vierten Jahr Ron und Hermine einen ähnlichen Streit hatten. Nur war der damalige Streitpunkt nicht George, sondern Viktor Krum.
Der Weihnachtsball. Mit Parvati ist er hingegangen. Am liebsten wäre er mit Cho Chang hingegangen. Aber die war auch nicht gerade der Hit, wie er im fünften Jahr herausfand. Wenn er jetzt so darüber nachdachte, wäre er am liebsten mit Ginny hingegangen. Sie hat sich verändert, dachte Harry.

Ginny klopfte an der Tür zu Hermines Schlafsaal. Sie öffnete sie und lugte hinein.
„Hermine? Kann ich reinkommen?“, fragte Ginny.
„Ja, komm herein“, schniefte Hermine. Sie stand am Fenster und schaute sich den Mond an. Es hatte aufgehört zu regnen
Ginny schloss die Tür und ging zu ihr. „Hermine, möchtest du mir erzählen, was passiert ist?“, fragte Ginny. Hermine sagte zuerst gar nichts. Sie starrte stumm den Mond an.
Nach einiger Zeit, sagte Hermine endlich etwas:“ Ich…ich…ich…ähm,… also ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll. Ich und George, wir…wir haben uns…ge…ge..geküsst“.
Ginny sah sie mit groĂźen Augen an, sagte aber nichts.
„Es war ein Versehen“.
„Ein Versehen?“, fragte Ginny. Sie konnte nicht glauben, wie ein Kuss ein „Versehen“ sein konnte.
Hermine erzählte ihr, wie sie George vor Marietta „gerettet“ hat und was danach passiert ist. Sie erzählte auch, dass George ihr sagte, dass ihm der Kuss gefallen hat. Dann ist noch die Rose hinzugekommen, die er ihr geschickt hat.
„Ginny, ich bin total verwirrt. Ich weiß nicht was ich denken soll. Da ist Ron. Manchmal habe ich nur freundschaftliche Gefühle für ihn. Aber manchmal empfinde ich mehr für ihn. Und ich möchte dann in seiner Nähe sein und von ihm umarmt werden. Ich möchte mich bei ihm geborgen fühlen. So oft wie möglich bei ihm sein. Aber ich habe auch Angst unsere Freundschaft dabei aufs Spiel zu setzen. Also verdänge ich meine Gefühle und Wünsche wieder. Nach einiger Zeit kommen sie aber wieder hoch.
Und nun ist George da, für den jetzt auch etwas fühle, weiß aber noch nicht genau was. Wieso schenkt er mir eine rote Rose? Ist doch klar, dass ich ihm aus der Patsche helfe, deswegen braucht er mir doch nicht den Hof machen. Und ich glaube nicht, dass er sich so bei Leuten bedankt, die ihm aus der Patsche geholfen haben, oder? Denen schenkt er doch wohl eher ein Scherzartikel, oder sowas. Seit wann ist George so ein Herzensbrecher? Er hat mich vorhin so süß angesehen. So hat er mich noch nie angesehen. Ron hat mich noch nie so angesehen. Ich wünschte, er hätte es mal getan. Ich bemerke zwar, dass er mir manchmal Blicke zuwirft, aber das war es auch. Ich habe schon ein paar Andeutungen gemacht, aber mehr tut sich da auch nicht. Ich weiß nicht, ob er sie überhaupt mitgekriegt hat. Und George hat an einem Tag mehr geschafft, als Ron in den letzten zwei Jahren. Ginny, was soll ich nur machen?“.
Ginny hatte ihr aufmerksam zugehört und verstand, wie ihr zumute war. So etwas ähnliches hat sie auch schon mal erlebt. Sie war, seitdem sie Harry das erste Mal gesehen hat, in ihn verliebt gewesen. Doch er schien sie kaum zu bemerken. Sie verdrängte also ihre Gefühle zu ihm und fing an sich auch für andere Jungs zu interessieren. Doch tief in ihrem Herzen wusste sie, dass sie immer noch in ihn verliebt war.
„Hermine, ich glaube, dass du das richtige getan hast und deine Gefühle zum Ausdruck gebracht hast. Ich glaube bei dem Wirrwarr wäre ich zusammengebrochen. Ron ist aber auch schwer von Begriff. Vielleicht solltest du ihn einfach vergessen und dich mal auch woanders umsehen. Es gibt genug Jungs auf dieser Schule. Und was ist eigentlich mit Viktor Krum? Ist der eigentlich immer noch so verschossen in dich?“, fragte Ginny.
„Ja, ich glaube schon. Ich habe schon versucht ihm klarzumachen, dass ich nur an einer freundschaftlichen Beziehung interessiert bin. Ich weiß nicht, ob er das verstanden hat. Ich habe ihm vor kurzen einen Brief geschrieben, aber er hat noch nicht geantwortet. Normalerweise, erhalte ich immer sofort eine Antwort“.
Ginny und Hermine sagten eine Zeit lang gar nichts. Hermine fing wieder zu weinen an. Ginny tröstete sie und flüsterte ihr zu, dass alles wieder gut werden würde.
Als Hermine sich wieder beruhigt hatte, sagte sie:“ Ich glaube du hast Recht Ginny. Ich glaube ich werde Ron vergessen und mich mal nach anderen Jungs umsehen“.
„Genau, dann erfährt Ron, was er an dir verpasst hat“.
Hermine fĂĽhlte sich besser.
„Ist es ok, wenn ich mit Harry und Fred über die ganze Sache spreche?“, fragte Ginny.
„Ja, mach das. Weiß doch sowieso schon die ganze Schule. Dann muss ich das Harry auch nicht mehr alles erzählen“, antwortete Hermine.

Fred fand George im Schlafsaal. Er lag auf seinem Bett und las ein Buch ĂĽber Verwandlung.
„Hey Fred, was geht?“, begrüßte er ihn.
„Es geht so einiges. Schade, dass du nicht unten warst. Da ist so einiges abgegangen“.
„Ja? Was denn? Erzähl“, sagte George ohne seinen Blick vom Buch abzuwenden.
„Tja, Ernie Macmillan hat Hannah Abbott singend seine Liebe gestanden, Filch hat Mrs. Norris seine Liebe gestanden, Hermine hat von einem geheimnisvollen Verehrer eine rote Rose bekommen-“, hier versuchte Fred eine Anzeichen bei George zu erkenne, der ihn verraten würde, aber es tat sich nichts, „- Hermine hat es geschafft drei Lieder auf einmal hintereinander zu singen, Malfoy ist vobeigekommen und hat wie üblich genervt und dann ist Hermine auf den Schulhof gerannt und hat sich die Seele aus dem Leib geschrien“.
George legte endlich sein Buch weg und sagte besorgt:“ Wieso das denn? Hat Malfoy was gesagt? Was hat er gesagt?“.
„Malfoy hat irgendetwas von irgendeinem Typen gefaselt. Ich glaube sie wollte nicht, dass er den anderen sagt, wer es war. Jedenfalls ist Hermine danach total durchgedreht. Und wieso bist du denn jetzt so aufgekratzt?“.
„Ich glaube, ich bin der Grund.“
„Ja? Dann erzähl mal.“
„Ähm… ich…“, stammelte George.
„Jaaa?“, hakte Fred nach.
„Ich…ich….“
„Ja, ich und weiter?“.
„Marietta…hat…“, stammelte George weiter.
„Ja, Marietta, und weiter?“.
„Hermine…“.
„Aha, und weiter.“
„…gerettet….“
„Ja, weiter.“
„…dann kam Malfoy….“
„Lange Story. So, jetzt noch mal in ganzen Sätzen bitte“, sagte Fred.
George erzählte Fred was in der Bibliothek vorgefallen ist.
„Du hast also Hermine geküsst. Dann hast du also ihr die Rose geschickt?“, fragte Fred.
„Ja. Ich wollte mich bei ihr bedanken und hab mir gedacht, ein Scherzartikel von uns wäre das falsche Geschenk“, antwortete George.
„Und da musste es ausgerechnet eine rote Rose sein? Seit wann verschenkst du rote Rosen? Hätte es nicht ein Buch sein können? Darauf steht sie doch so.“
„Ja, ähm…“; stammelte George.
„Du brauchst nicht weiter zu stammeln. Ich glaube ich weiß wieso. Du empfindest etwas für sie, oder?“
George sagte nichts. Er wurde etwas rot und starrte stur an die Decke.
„Ich weiß das, weil ich wieder mal gespürt habe, was du fühlst. Du hast dein Gefühle wieder nicht geblockt. Muss wohl angefangen haben, als Marietta dich wieder bedrängt hat“, sagte Fred.
„Also, empfindest du etwas für sie?“, hakte Fred noch mal nach, als George nichts sagte.
George sprach ungern über seine Gefühle mit Fred. Es war schon schlimm genug, dass er sie manchmal spürte. Mit ihm auch noch darüber zu reden war nicht sein Ding. Konnte ja sein, dass sein Zwillingsbruder offener in solchen Sachen war, er war es jedenfalls nicht. Zumindest hätte er auch gerne mal mit jemand anderem gesprochen, als mit Fred. Zwar wusste er, dass Fred sehr vertrauenswürdig war, aber das Gefühl mit seinem Bruder darüber zu sprechen, war irgendwie komisch. Er fand es einfacher mit Ginny darüber zu reden. Sie war sowieso die richtige Anlaufstelle für sowas. Alle Geschwister gingen mit solchen Problemen am liebsten zu ihr. Lag wohl daran, dass sie ein Mädchen ist und über die Denkweise und das Gefühlsleben von Mädchen mehr verstand, als alle ihre Brüder zusammen.
George brach endlich das Schweigen und sagte:“ Ich weiß es nicht genau. Ich weiß es ehrlich nicht. Ich meine sie ist doch irgendwie ganz süß. Wie sie mich vorhin angelächelt hat. Ich habe sie noch nie so lächeln gesehen. Sie ist doch sonst normalerweise todernst. Als sie gelächelt hat, hat sie ausgesehen wie ein Engel. Und als wir uns geküsst haben-“, George brach ab. Mehr wollte er seinem Bruder nicht sagen.
Der Kuss war wunderbar. Schade nur, dass er so kurz war. Ich wĂĽrde sie gerne noch mal kĂĽssen. Einfach nur, um ihre perfekten Lippen auf meinen zu spĂĽren. Sie waren so weich.
„Na gut. Das erklärt Hermines Gefühlsausbruch. Kann ich mit Ginny darüber reden?“, fragte Fred und ging zur Tür.
„Ja mach das. Dann muss ich das nicht mehr tun. War schon schlimm genug dir das alles zu erzählen. Ich glaube ein zweites Mal habe ich keine Lust. Auch wenn es Ginny ist.“
Fred ging und lieĂź George mit seinen verwirrten GefĂĽhlen alleine.
Vielleicht war das mit der Rose doch etwas zu viel. Hermine muss ja total durcheinander sein. Ich glaube ich sollte noch mal mit ihr reden. Warum habe ich, der Hornochse Nummer eins, ihr gesagt, dass ich den Kuss toll fand? Ich muss komplett neben mir gestanden haben.

Harry ging in seinen Schlafsaal und fand Ron in seinem Bett vor. Er hatte sich die Decke ĂĽber den Kopf gezogen und tat so als wĂĽrde er schlafen.
„Ron, ich weiß das du nicht schläfst. Ich wollte dir nur sagen, dass ich es daneben fand, wie du Hermine behandelt hast. Du hättest sie nicht so anschreien sollen. Ich hoffe nur, dass du dich mit Hermine bald verträgst, denn ich habe keine Lust wieder zwischen euch zu stehen.
Ich denke, ich ahne dass du anders für sie fühlst, als ich es für sie als besten Freund tue, und wenn du bei ihr noch was erreichen willst, solltest du dich vielleicht beeilen. Ich habe keine Lust das länger mitzumachen. Ständig dieses Gezanke-“.
„Ich will nichts von ihr“, kam es unter Rons Decke hervor.
„Ach ja? Dann wird das kein Problem sein, dass du dich wieder mit ihr verträgst. Vorhin hast du es ja schon mal hingekriegt“, sagte Harry und ging wieder in den Gemeinschaftraum zurück und ließ Ron mit seinen Gedanken allein.
Hermine steht auf George. Ich bin doch nicht blöd. Ich hab doch gesehen, wie sich angesehen haben. George. Was will George von Hermine? Der ist doch mit seinen Scherzartikeln verheiratet. Reicht ihm das nicht mehr, dass er sich auch noch an Hermine vergreifen muss?


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Elisabeth Sparrer, Abendzeitung