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Fanfiction

Harry Potter-Das Musical (Songfic) - Kapitel 7 Die Entschuldigung und der Schrei

von Stephlumos

Kapitel 7

Die Entschuldigung und der Schrei

Als Hermine zum Abendessen in die Große Halle ging, wurde sie an der großen Marmortreppe von Ron erwartet. Ron ging gleich auf sie zu, als er sie sah. Hermine hatte keine Lust mit ihm zu sprechen. Sie wollte an ihm vorbei, aber er ließ sie nicht.
„Hermine warte. Ich möchte dir etwas sagen. Ähm… ich…äähh“, stammelte Ron und sah kurz nach hinten. Ginny und Harry versteckten sich hinter einer Rüstung. Ginny nickte ihm ermutigend zu, und Harry streckte seinen Daumen hoch. Ron wandte sich schnell wieder Hermine zu.
„Hermine, es tut mir leid. Es war taktlos von mir, dich zu fragen, ob du deine Tage hast“, sagte Ron, der seinen Mut wieder gefunden hatte. Hermine hörte ihm aufmerksam zu. Er schaffte es tatsächlich mal sich für etwas zu entschuldigen, was er verbockt hat. Das tat er sonst nie.
„Und es tut mir leid, dass ich dich gefragt habe, worüber du nachgedacht hast. Wenn du den Wunsch gehabt hättest mit uns über etwas zu sprechen, hättest du das getan. Ich sehe ein, dass mich das nichts angeht, denn sonst hättest du was gesagt,…ähm…ähm“, fing Ron wieder an zu stammeln. Er hat wieder den Faden verloren.
Hermine war so entzückt von seiner Entschuldigung, sie konnte nicht anders als ihm vergeben.
„Ron, ich nehme deine Entschuldigung an, es tut mir auch leid, dass ich dich so angekeift habe“.
Ron war froh. Ohne Ginnys Hilfe hätte er das auch nicht geschafft. Er hatte ein so schlechtes Gewissen, dass er sich bei seiner Schwester Rat holte, die von solchen Angelegenheiten mehr Ahnung hatte.
„Wollen wir in die Große Halle zum Abendessen?“, fragte Ron.
„Ja klar“, sagte Hermine glücklich. Beide waren froh, dass sich wieder alles eingerenkt hatte.
„Und Harry und Ginny können jetzt aus ihrem Versteck kommen“, sagte sie laut.
Harry und Ginny kamen mit verlegenen Gesichtern hinter der Rüstung hervor. Harry bedauerte es. Er wäre gerne noch etwas mit ihr alleine gewesen. Ihm gefiel ihr Duft, den sie trug.
Alle vier gingen, lachend über diese Situation, in die Große Halle.
Die vier saßen zusammen und aßen noch ein paar Pfefferminzbonbons zum Nachtisch. Es hatte gerade angefangen zu regnen. Die verzauberte Decke zeigte, wie rau es draußen vor sich ging. Einige Blitze erhellten die Große Halle.
Von den anderen Tischen hörten sie ab und zu, wie einige sangen.
Ernie Macmillan kniete vor Hannah Abbott, die noch am Tisch saß. Sie sah sich verwirrt um, als Ernie sanft ihre Hände in seine nahm und ein Liebeslied trällerte:

I lay my love on you
It´s all I wanna do
Every time I breathe
I feel brand new
You open my heart
Show me all your love
And walk right through
As I lay my love on you
*

Ernie schaute verlegen um sich, Hannah war total überwältigt, und umarmte ihn. Viele klatschten. Sogar ein paar Lehrer.
„Hach war das schön“, sagte Hagrid zu Professor Sprout, die nickend zustimmte.
„Das meinte ich damit, dass viele verborgene Gefühle erwachen“, sagte Fred, der sich zu Harry und den anderen setzte.
„Du meinst, es werden also viele zueinander finden?“, fragte Ginny.
„Jep. Ich bin gespannt wer noch zusammen kommt.“
Filch ging gerade an ihnen vorbei, mit Mrs. Norris auf dem Arm, die er liebevoll streichelte.
„Wenn wir Glück haben, fängt er gleich an zu singen“, sagte Fred leise zu den anderen.
Und tatsächlich. Filch sang, allerdings mit einer ziemlich kratzigen Stimme:

Pussycat,
Pussycat,
I love you
Yes I do..


Alle fingen laute an zu lachen. Filch blickte böse in die Runde und schrie:“ Wenn ich könnte, würde ich euch alle an Ketten von der Decke hängen lassen“.
Filch schlurfte mit Mrs. Norris auf dem Arm schnell aus der Großen Halle.
„Ihr habt Filch auch was geschickt?“, fragte Harry Fred.
„Ja, klar. Allerdings haben wir ihn zuerst vergessen. Dumbledore hat uns gebeten den Lehrern keine Überraschung zu schicken. Von Filch hat er nichts gesagt.“
Harry fiel auf, dass George fehlte. Normalerweise waren die Zwillinge unzertrennlich, und ihn wunderts sie mal getrennt zu erleben. „Fred, wo ist George?“, fragte er ihn.
„Er wollte in die Eulerei. Er hat gesagt, ich soll alleine in die Große Halle gehen, er hat keinen Hunger. Eigentlich komisch. Er hat zwar nie so einen riesen Appetit wie Ron-“, „Hey“, sagte Ron entrüstet dazwischen, „aber das Abendessen will er eigentlich nie verpassen“.
„Das finde ich auch komisch“, sagte Ginny.
Hermine stand auf und wollte nun gehen:„ Also ich gehe jetzt zurück in den Gemeinschaftsraum. Kommt jemand mit?“.
„Ja ich“, meldete sich Ginny.
In diesem Moment kam eine Eule angeflogen und hielt direkt vor Hermine.
Die Eule hatte eine rote Rose im Schnabel, an der ein hübsches kleines Kärtchen hing.
Hermine nahm die Rose entgegen und flog wieder weg.
„Von wem ist denn das?“ fragte Ron sofort. Harry stieß ihn in die Rippen.
„Keine Ahnung“, sagte sie, mehr zu sich selbst, als zu Ron.
Sie öffnete das Kärtchen und las: Nochmals herzlichen Danke für deine Hilfe! in Liebe, George
Hermine wurde warm ums Herz. Das war ja so süß von ihm. Aber wieso tat er das? Das war doch total unnötig. Es war doch selbstverständlich, dass sie ihm aus der Patsche half.
Sie steckte die Rose in ihre Innentasche ihres Umhangs. Es sollte nun auch nicht die ganze Schule sehen.
Noch immer in Gedanken versunken holte Ron sie wieder in die Gegenwart zurück.
„Hallloooo, Hermine! Hermine! Herminne! Herminne! Herminne! Also von wem ist denn die Rose?“.
„Oh, weißt du das etwa nicht Wiesel?“. Draco kam mit seinen beiden Beschützern Crabbe und Goyle.
„Was willst du denn schon wieder? Verzieh dich gefälligst“, sagte Ron genervt.
„Oh schlecht gelaunt?“
„Ja Mann dank dir.“
„Wenn ich du wäre, wäre ich nett zu mir. Ich kann dir vielleicht sagen, von wem die Rose ist.“
„Also Jungs“, wandte sich Draco nun an Crabbe und Goyle, „soll ich Wiesel sagen, von wem die Rose ist?“
Crabbe und Goyle nickten eifrig.
„Nein ich glaube ich tu es nicht“; sagte er nun wieder an Ron gewandt.
Ron drehte sich wieder zu Hermine. Hermine hat die ganze Zeit über Stoßgebete in den Himmel geschickt, dass Malfoy es nicht verrät.
„Also Hermine?“, fragte Ron Hermine nun eindringlicher. Man merkte seinen eifersüchtigen Ton heraus.
Hermine konnte nichts sagen. Ihr war das zuviel. Einerseits hätte sie ihm sagen können, dass die Rose „nur von George“ ist, dem sie aus der Patsche geholfen hat. Aber sie kannte Ron schon zu gut, um sagen zu können, dass er selbst damit nicht klarkäme. Warum schenkt sein Bruder seiner besten Freundin eine rote Rose? Er würde das wohl nicht so einfach akzeptieren, dass er sich einfach nur bei ihr bedanken wolle.
Während Ron immer noch wie ein Verrückter ihren Namen rief, Draco laut lachte und Harry, Ginny und Fred versuchten Draco und seine Kumpanen zu verscheuchen, gerieten Hermines Gedanken und Gefühle durcheinander. George tat das, was man sich als Mädchen von einem Jungen wünscht. Dabei war George nicht mal in sie verliebt. Oder doch? Und Ron? Ron tat gar nichts. Er tat einfach gar nichts. Ihr Kopf schien zu platzen und ihr Herz krampfte sich zusammen. Wie aus weiter Ferne hörte sie immer noch die Anderen.
Hermine konnte nicht mehr. Sie musste ihren Gefühlen freien Lauf lassen.
An den Gedanken an Ron sang sie ein Lied, dass ihre momentane Beziehung zu ihm widerspiegelt. Die Große Halle war auf einmal Stumm, als sie sie hörten.

I´m busy throwing hints
That he keeps missing
Don`t have to think about it
I wanna kiss and
Everything around it
But he´s so distant
I wann feel his body
I can´t resist it

I know my hidden looks
Can be deceiving
But how obvious
Should a girl be?
I was taken
by the early
Conversation piece
And I really like the way
That he respect me

I´ve been waiting patiently for him
To come and get it
I wonder if he knows
That he can say it and I´m with it
I knew I had my mind made up
From the very beginning
Catch this oppurtunity
So you and me
Could feel this

If you´re ready for me boy
You´d better push the button
And let me know
Before I get the wrong idea and go
You´re gonna miss the freak
that I control
*


Sie hat kaum Luft geholt, als sie ein anderes Lied sang. Ein Lied, dass zu ihren Gefühlen zu George passte:

Baby boy you stay on my mind
Fulfill my fantasies
I think about you all the time
I see you in my dreams

Baby boy not a day goes by
Without my fantasies
I think about you all the time
I see you in my dreams

Aah oh my baby's fly baby oh
Yes no hurt me so good baby oh
I'm so wrapped up in your love let me go
Let me breathe stay out my fantasies
*

Nun glänzten ihre Augen, als sie wieder an Ron dachte. Sie sang dasselbe Lied, das sie schon auf den Weg zu Alte Runen noch mal. Sie schloss ihre Augen und Tränen liefen ihr übers Gesicht

Guess mine is not the first heart broken
My eyes are not the first to cry
I'm not the first to know there's
Just no getting over you

You know I'm just a fool who's willing
To sit around and wait for you
But baby can't you see
there's nothing else for me to do
I'm hopelessly devoted to you

But now there's no where to hide
Since you pushed my love aside
I'm outta my head hopelessly devoted to you
Hopelessly devoted to you
Hopelessly devoted to you

My head is saying fool forget him
My heart is saying don't let go
Hold on to the end that´s what I intend to do
I`m hopelessly devoted to you

But now there's no where to hide
Since you pushed my love aside
I'm outta my head hopelessly devoted to you
Hopelessly devoted to you
Hopelessly devoted to you *


Die Schüler blieben stumm und starrten sie an. Viele fragten sich, was mit ihr los sei.
Hannah Abbott hatte Tränen in den Augen, genau wie einige andere Mädchen auch. Ihnen war klar, dass hier ihre Gefühle zum Ausbruch kamen.
Hermine war nun nicht mehr Herr ihrer Gefühle. Sie rannte aus der Großen Halle, lief durch die Eingangshalle öffnete eines der großen Tore und rannte nach draußen. Ginny rannte ihr hinterher und blieb draußen neben dem Tor stehen. Hermine stand auf dem Hof. Es war kalt, stockdunkel und es regnete in Strömen.Hermine war bereits klitschnass. Harry und Fred kamen auch nach draußen und standen nun neben Ginny.
Hermine stand erst mal nur so da. Hermine stand mit dem Rücken zu ihren drei Freunden. Sie hörten, dass sie weinte. Ihr Blick haftete an dem Halbmond, der über Hagrids Hütte stand. Der Regen schien sie nicht zu stören. Es war so, als würde der Himmel mit ihr weinen, denn der Regen wurde noch stärker.
Ginny ging ein paar Stufen runter. „Hermine? Möchtest du mit mir reden? Oder mit Harry?“, fragte Ginny vorsichtig.
Hermine stieß plötzlich einen Schrei aus. Ginny stolperte nach hinten.
„Na toll Ginny, jetzt hast du sie zum Schreien gebracht!“, sagte Fred.
„Sehr lustig Fred“, sagte Ginny verärgert zu ihrem Bruder.
Hermine schrie. Sie schrie, wie sie es noch nie in ihrem Leben getan hatte. Sie wollte ihre schmerzhaften Gedanken und Gefühle rausschreien.
In der Großen Halle war zwar wieder munteres Quatschen im Gange, aber bei dem Schrei wurden wieder alle stumm. Viele schauten aus den Fenstern um zu sehen, was da vor sich ging. Obwohl der Regen ziemlich laut gegen die Scheiben klatsche war sie zu hören.
Hermine hörte auf zu schreien und stand erstmal nur da. Sie fühlte sich besser. Auch wenn sie noch ziemlich durcheinander war, fühlte sie sich doch besser. Alles was an diesem Tag passiert war, hat sich zu einem riesigen Knäuel in ihrer Brust gesammelt. Der Regen schien etwas nachzulassen.
Ginny ging wieder auf Hermine zu. Diesmal mit mehr Erfolg. Ginny stand nun direkt vor ihr. Sie sahen sich kurz an. Ginny sah ihren großen Schmerz in ihren Augen. Sie nahm sie tröstend in ihre Arme.
„Komm, lass uns reingehen. Es ist kalt draußen und du bist ganz nass. Du zitterst. Und du möchtest dich doch nicht erkälten, oder? Sonst kannst du nächste Woche nicht in den Unterricht“.
Hermine lächelte. „Ich weiß nicht, ob ich Lust hab in den Unterricht zu gehen. Die Anderen müssen ja denken, dass ich total übergeschnappt bin“.
„Und wenn schon. Du hast etwas getan, dass wir alle mal machen sollten: unsere Gefühle zeigen. Du arme hast angestaute Gefühle. Die sammeln sich schon seit Jahren an. Es war Zeit sie mal raus zu lassen“.
Ginny legte einen Arm um ihre Schultern. Tröstend redete sie auf ihr ein es werde schon wieder alles gut gehen.
Die beiden waren nun bei Harry und Fred. „Alles ok Hermine?“, fragte Harry besorgt.
„Ja danke Harry. Mir geht`s jetzt besser“.
Die Vier gingen wieder in die Eingangshalle.
Professor McGonagall ging auf Hermine zu:“ Ist alles in Ordnung mit ihnen Miss Granger?“
„Ja danke Professor. Es tut mir leid, dass ich so ausgetickt bin. Das hat vor mir bestimmt noch keiner gemacht“, antwortete Hermine.
„Bis jetzt noch keiner, aber ich glaube, wir werden bald noch ein paar Gefühlsausbrüche miterleben. Gehen sie jetzt zurück in ihren Gemeinschaftsraum und wärmen sie sich auf und ziehen sie sich was trockenes an. Ich möchte nicht, dass meine beste Schülerin sich erkältet und den Unterricht verpasst“. Mit einem tröstenden Blick ging sie zurück in die Große Halle.
„Harry geh du doch schon mal mit Hermine vor, ich muss mal kurz mit Fred reden“, sagte Ginny zu Harry gewandt. Harry nickte kurz und nahm dann den Platz von Ginny ein als tröstende Schulter.
Als Harry und Hermine außer Hörweite waren, sprach Ginny mit Fred.
„Fred, ich glaube ich ahne, wer Hermine die Rose geschickt hat“.
„ich glaube ahnen ist schon das verkehrte Wort. Es ist ja wohl offensichtlich. Aber wieso ist sie dann so ausgetickt?“.
„Wegen Ron.“
„Wegen Ron?“.
„Ja, wegen Ron. Sie hat Gefühle für ihn, und die gehen über die normalen freundschaftlichen Gefühle hinaus, verstehst du? Und Ron fühlt genauso. Er hat es mir zwar nie erzählt, aber es ist offensichtlich. Ich habe ihn mal dabei beobachtet, wie er sie angestarrt hat und gleichzeitig seine Hausaufgaben gemacht hat. Anstatt auf dem Pergament weiter zu schreiben, hat er auf dem Tisch weiter geschrieben. Verstehst du jetzt, was ich meine?“.
„Oh, er hat auf dem Tisch geschrieben. Hat der keine Augen im Kopf?“.
„Doch hat er. Aber die kleben ständig an Hermine“.
„Du meinst also, Hermine ist so durcheinander wegen ihren Gefühlen zu Ron und nun hat sie auch noch Gefühle für George?“.
„Ja.“
„Das heißt wir müssen ein Gespräch mit den beiden führen. Das kann sonst noch böse enden. Ich habe keine Lust, dass wir noch ein Familienmitglied verlieren. Um Percy ist es mir nicht so wichtig. Aber Ron und George würde ich gerne noch behalten.“
„Ja.“

*(Originaltexte „I lay my love on you“ von Westlife „Push the button“ von den Sugababes, “Baby Boy” von Beyonce und “Hopelessly devoted to you” von Olivia Newton John)


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