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Fanfiction

Harry Potter-Das Musical (Songfic) - Kapitel 3 Die Untersuchung

von Stephlumos

Kapitel 3

Die Untersuchung

„Was war das?“, fragte Hermine leise zu sich selbst.
Ihre Gedanken blieben bei Ron, während sie zum Krankenflügel ging. Allerdings hatte sie es nicht mehr so eilig, wie vor drei Minuten. Was ist bloß in Ron gefahren? Wieso hat er vor der ganzen Schule gesungen?. Vielleicht hat das was mit Fred und Georges Überraschung zu tun. Hermine war nun beim Krankenflügel angekommen. Sie klopfte an die Tür und trat ein. „Madam Pomfrey? Sind sie da?“.
Madam Pomfrey kam aus ihrem Büro gewuselt. „Ja, mein Liebes, was ist den passiert? Ist was mit Harry?“
„Wieso fragen Sie gerade nach Harry?“, fragte Hermine perplex.
„Naja, er war schon eine lange Zeit nicht mehr da, da habe ich gedacht, er wird sich wohl demnächst mal wieder blicken lassen“, sagte sie.
„Nein, äh, Harry ist es nicht. Naja, eigentlich doch. Genau genommen, ist es die ganze Schule.“
„Wie bitte?“, fragte Madam Pomfrey entsetzt. Ihr schien sich plötzlich alles zu drehen. „Ich,.. muss mich…hinsetzen“, sagte sie, total fertig mit den Nerven. Madam Pomfrey setzte sich auf das nächste Krankenbett.
„Beruhigen Sie sich erstmal, Madam Pomfrey. Noch ist nichts passiert.“
Hermine erzählte ihr von der Überraschung, die Fred und George der Schülerschaft geschickt hat.
„Fred und George? Solange die auf Hogwarts waren, haben die mir die meisten Verletzungen gebracht. Nicht an sich selbst, sondern an ihren Mitschülern. Jetzt tun sie es schon wieder, und sie sind noch nicht mal in der Nähe von Hogwarts“, sagte Madam Pomfrey.
„Also könnten Sie mich bitte untersuchen? Falls es irgendetwas gefährliches ist, ist es besser, dass Sie so früh wie möglich rausfinden, was es ist“, sagte Hermine.
„Ja, mein Liebes, da hast du Recht.“ Madam Pomfrey erhob sich und holte ihre Sachen, die sie zur Untersuchung brauchte.
„So, Hermine, fangen wir an. Kannst du bitte deinen Mund öffnen und „Aaaah“ sagen?“. Hermine tat, wie geheißen.
Madam Pomfrey hob ihren Zauberstab und murmelte:“ Lumos“.
Sie leuchtete mit dem Zauberstab in ihren Mund rein und schreckte erstmal zurück.
„Da sind ja die kleinen Noten, von denen du mir erzählt hast. Sie kleben an deiner Mundschleimhaut und es sieht so aus, als würden sie langsam weiter nach Innen wandern.“
Madam Pomfrey murmelte:“ Nox“.
„Komisch, ich habe gar nicht gemerkt, dass sie noch in meinem Mund sind.“
„Also die Noten haben wir schon mal gefunden. Bleibt nur noch die Frage, was sie bewirken. Sowas habe ich auch noch nie gesehen.“ Madam Pomfrey überlegte und lief aufgeregt hin und her.
„Moment“, sagte Hermine, und Madam Pomfrey blieb abrupt stehen. „Ich glaube ich weiß es. Ich hab es Ihnen nicht erzählt, aber Ron hat, als ich gehen wollte, mir etwas vorgesungen. Und es sah sicht so aus, als hätte er es weder vorgehabt, noch sich darüber gefreut.“ Hermine verschwieg, dass er sie vorher am Arm gepackt hat, und was für ein Lied es war. Zum Glück fragte sie auch nicht danach.
„Ja, das könnte es sein. Wahrscheinlich haben diese Noten bewirkt, dass Ron gesungen hat. Ich kenne noch keinen Gegenzauber, aber ich werde mich darum kümmern. Vielleicht weiß Professor Flitwick oder auch Dumbledore eine Lösung.“
„Sie werden doch eine Lösung finden, oder?“, Hermine klang nun panisch.
„Ich habe Angst, dass diese Dinger spätere Folgen haben könnten. Fred und George testen ihre Sachen zwar auch an sich selbst aus, aber wer weiß, ob diese Dinger Nebenwirkungen erzeugen, die erst viel später auftreten.“
„Ja Hermine, ich mache mich sofort an die Arbeit. Ich werde erstmal meine Bücher zu rate ziehen. Ich hoffe ich finde dort einen Gegenzauber. Und du gehst jetzt schleunigst in deine Klasse. In 5 Minuten fängt die erste Stunde an.“ Hermine packte ihre Tasche und lief in die nächste Stunde Zauberkunst.
Ron schwirrte ihr immer noch im Kopf rum. Die ganze Szene, als er sie am Handgelenk festhielt und ein Lied sang, kannte sie aus den Muggelfilmen, die sie sich gerne in den Ferien im Kino ansah. Wie sehr hatte sie sich auch in so einem Augenblick gewünscht, wo ihr ein Junge ihr seine Gefühle gestand. Vielleicht hat Ron seine Gefühle mit dem Lied offenbart. Nur hätte sie sich einen besseren Zeitpunkt und Ort gewünscht. Natürlich auch die Umstände. Wenn es wirklich an der Überraschung von Fred und George lag, und dies nur ein Scherz war, um die Leute zu veräppeln, hat Ron vielleicht gar nicht seine Gefühle offenbart. Er hat einfach nur etwas gesungen und indem er ihr Handgelenk festhielt, sah es glaubwürdiger aus, eine glaubwürdige Show. Hermine war nun beim Krankenflügel angekommen. Sie klopfte an die Tür und trat ein. „Madam Pomfrey? Sind sie da?“.
Madam Pomfrey kam aus ihrem Büro gewuselt. „Ja, mein Liebes, was ist den passiert? Ist was mit Harry?“
„Wieso fragen Sie gerade nach Harry?“, fragte Hermine perplex.
„Naja, er war schon eine lange Zeit nicht mehr da, da habe ich gedacht, er wird sich wohl demnächst mal wieder blicken lassen“, sagte sie.
„Nein, äh, Harry ist es nicht. Naja, eigentlich doch. Genau genommen, ist es die ganze Schule.“
„Wie bitte?“, fragte Madam Pomfrey entsetzt. Ihr schien sich plötzlich alles zu drehen. „Ich,.. muss mich…hinsetzen“, sagte sie, total fertig mit den Nerven. Madam Pomfrey setzte sich auf das nächste Krankenbett.
„Beruhigen Sie sich erstmal, Madam Pomfrey. Noch ist nichts passiert.“
Hermine erzählte ihr von der Überraschung, die Fred und George der Schülerschaft geschickt hat.
„Fred und George? Solange die auf Hogwarts waren, haben die mir die meisten Verletzungen gebracht. Nicht an sich selbst, sondern an ihren Mitschülern. Jetzt tun sie es schon wieder, und sie sind noch nicht mal in der Nähe von Hogwarts“, sagte Madam Pomfrey.
„Also könnten Sie mich bitte untersuchen? Falls es irgendetwas gefährliches ist, ist es besser, dass Sie so früh wie möglich rausfinden, was es ist“, sagte Hermine.
„Ja, mein Liebes, da hast du Recht.“ Madam Pomfrey erhob sich und holte ihre Sachen, die sie zur Untersuchung brauchte.
„So, Hermine, fangen wir an. Kannst du bitte deinen Mund öffnen und „Aaaah“ sagen?“. Hermine tat, wie geheißen.
Madam Pomfrey hob ihren Zauberstab und murmelte:“ Lumos“.
Sie leuchtete mit dem Zauberstab in ihren Mund rein und schreckte erstmal zurück.
„Da sind ja die kleinen Noten, von denen du mir erzählt hast. Sie kleben an deiner Mundschleimhaut und es sieht so aus, als würden sie langsam weiter nach Innen wandern.“
Madam Pomfrey murmelte:“ Nox“.
„Komisch, ich habe gar nicht gemerkt, dass sie noch in meinem Mund sind.“
„Also die Noten haben wir schon mal gefunden. Bleibt nur noch die Frage, was sie bewirken. Sowas habe ich auch noch nie gesehen.“ Madam Pomfrey überlegte und lief aufgeregt hin und her.
„Moment“, sagte Hermine, und Madam Pomfrey blieb abrupt stehen. „Ich glaube ich weiß es. Ich hab es Ihnen nicht erzählt, aber Ron hat, als ich gehen wollte, mir etwas vorgesungen. Und es sah sicht so aus, als hätte er es weder vorgehabt, noch sich darüber gefreut.“ Hermine verschwieg, dass er sie vorher am Arm gepackt hat, und was für ein Lied es war. Zum Glück fragte sie auch nicht danach.
„Ja, das könnte es sein. Wahrscheinlich haben diese Noten bewirkt, dass Ron gesungen hat. Ich kenne noch keinen Gegenzauber, aber ich werde mich darum kümmern. Vielleicht weiß Professor Flitwick oder auch Dumbledore eine Lösung.“
„Sie werden doch eine Lösung finden, oder?“, Hermine klang nun panisch.
„Ich habe Angst, dass diese Dinger spätere Folgen haben könnten. Fred und George testen ihre Sachen zwar auch an sich selbst aus, aber wer weiß, ob diese Dinger Nebenwirkungen erzeugen, die erst viel später auftreten.“
„Ja Hermine, ich mache mich sofort an die Arbeit. Ich werde erstmal meine Bücher zu rate ziehen. Ich hoffe ich finde dort einen Gegenzauber. Und du gehst jetzt schleunigst in deine Klasse. In 5 Minuten fängt die erste Stunde an.“ Hermine packte ihre Tasche und lief in die nächste Stunde Zauberkunst.
Ron schwirrte ihr immer noch im Kopf rum. Die ganze Szene, als er sie am Handgelenk festhielt und ein Lied sang, kannte sie aus den Muggelfilmen, die sie sich gerne in den Ferien im Kino ansah. Wie sehr hatte sie sich auch in so einem Augenblick gewünscht, wo ihr ein Junge ihr seine Gefühle gestand. Vielleicht hat Ron seine Gefühle mit dem Lied offenbart. Nur hätte sie sich einen besseren Zeitpunkt und Ort gewünscht. Natürlich auch die Umstände. Wenn es wirklich an der Überraschung von Fred und George lag, und dies nur ein Scherz war, um die Leute zu veräppeln, hat Ron vielleicht gar nicht seine Gefühle offenbart. Er hat einfach nur etwas gesungen und indem er ihr Handgelenk festhielt, sah es glaubwürdiger aus, eine glaubwürdige Show.Hermine war nun beim Krankenflügel angekommen. Sie klopfte an die Tür und trat ein. „Madam Pomfrey? Sind sie da?“.
Madam Pomfrey kam aus ihrem Büro gewuselt. „Ja, mein Liebes, was ist den passiert? Ist was mit Harry?“
„Wieso fragen Sie gerade nach Harry?“, fragte Hermine perplex.
„Naja, er war schon eine lange Zeit nicht mehr da, da habe ich gedacht, er wird sich wohl demnächst mal wieder blicken lassen“, sagte sie.
„Nein, äh, Harry ist es nicht. Naja, eigentlich doch. Genau genommen, ist es die ganze Schule.“
„Wie bitte?“, fragte Madam Pomfrey entsetzt. Ihr schien sich plötzlich alles zu drehen. „Ich,.. muss mich…hinsetzen“, sagte sie, total fertig mit den Nerven. Madam Pomfrey setzte sich auf das nächste Krankenbett.
„Beruhigen Sie sich erstmal, Madam Pomfrey. Noch ist nichts passiert.“
Hermine erzählte ihr von der Überraschung, die Fred und George der Schülerschaft geschickt hat.
„Fred und George? Solange die auf Hogwarts waren, haben die mir die meisten Verletzungen gebracht. Nicht an sich selbst, sondern an ihren Mitschülern. Jetzt tun sie es schon wieder, und sie sind noch nicht mal in der Nähe von Hogwarts“, sagte Madam Pomfrey.
„Also könnten Sie mich bitte untersuchen? Falls es irgendetwas gefährliches ist, ist es besser, dass Sie so früh wie möglich rausfinden, was es ist“, sagte Hermine.
„Ja, mein Liebes, da hast du Recht.“ Madam Pomfrey erhob sich und holte ihre Sachen, die sie zur Untersuchung brauchte.
„So, Hermine, fangen wir an. Kannst du bitte deinen Mund öffnen und „Aaaah“ sagen?“. Hermine tat, wie geheißen.
Madam Pomfrey hob ihren Zauberstab und murmelte:“ Lumos“.
Sie leuchtete mit dem Zauberstab in ihren Mund rein und schreckte erstmal zurück.
„Da sind ja die kleinen Noten, von denen du mir erzählt hast. Sie kleben an deiner Mundschleimhaut und es sieht so aus, als würden sie langsam weiter nach Innen wandern.“
Madam Pomfrey murmelte:“ Nox“.
„Komisch, ich habe gar nicht gemerkt, dass sie noch in meinem Mund sind.“
„Also die Noten haben wir schon mal gefunden. Bleibt nur noch die Frage, was sie bewirken. Sowas habe ich auch noch nie gesehen.“ Madam Pomfrey überlegte und lief aufgeregt hin und her.
„Moment“, sagte Hermine, und Madam Pomfrey blieb abrupt stehen. „Ich glaube ich weiß es. Ich hab es Ihnen nicht erzählt, aber Ron hat, als ich gehen wollte, mir etwas vorgesungen. Und es sah sicht so aus, als hätte er es weder vorgehabt, noch sich darüber gefreut.“ Hermine verschwieg, dass er sie vorher am Arm gepackt hat, und was für ein Lied es war. Zum Glück fragte sie auch nicht danach.
„Ja, das könnte es sein. Wahrscheinlich haben diese Noten bewirkt, dass Ron gesungen hat. Ich kenne noch keinen Gegenzauber, aber ich werde mich darum kümmern. Vielleicht weiß Professor Flitwick oder auch Dumbledore eine Lösung.“
„Sie werden doch eine Lösung finden, oder?“, Hermine klang nun panisch.
„Ich habe Angst, dass diese Dinger spätere Folgen haben könnten. Fred und George testen ihre Sachen zwar auch an sich selbst aus, aber wer weiß, ob diese Dinger Nebenwirkungen erzeugen, die erst viel später auftreten.“
„Ja Hermine, ich mache mich sofort an die Arbeit. Ich werde erstmal meine Bücher zu rate ziehen. Ich hoffe ich finde dort einen Gegenzauber. Und du gehst jetzt schleunigst in deine Klasse. In 5 Minuten fängt die erste Stunde an.“ Hermine packte ihre Tasche und lief in die nächste Stunde Zauberkunst.
Ron schwirrte ihr immer noch im Kopf rum. Die ganze Szene, als er sie am Handgelenk festhielt und ein Lied sang, kannte sie aus den Muggelfilmen, die sie sich gerne in den Ferien im Kino ansah. Wie sehr hatte sie sich auch in so einem Augenblick gewünscht, wo ihr ein Junge ihr seine Gefühle gestand. Vielleicht hat Ron seine Gefühle mit dem Lied offenbart. Nur hätte sie sich einen besseren Zeitpunkt und Ort gewünscht. Natürlich auch die Umstände. Wenn es wirklich an der Überraschung von Fred und George lag, und dies nur ein Scherz war, um die Leute zu veräppeln, hat Ron vielleicht gar nicht seine Gefühle offenbart. Er hat einfach nur etwas gesungen und indem er ihr Handgelenk festhielt, sah es glaubwürdiger aus, eine glaubwürdige Show. Ja, dachte Hermine, während sie in den Korridor einbog in dem der Unterricht zu Zauberkunst stattfand, ja, das wäre genau nach Fred und Georges Geschmack. Eine glaubwürdige und witzige Show.
Hermine merkte, wie ihr eine Zeile eines Liedes in ihrem Kopf schwirrte. Ohne es wirklich zu wollen murmelt sie leise vor sich hin:

It´s a little bit funny,
this feeling inside
*

Der Zauberkunst-Klassenraum war schon geöffnet. Die Schüler packten schon ihre Sachen aus. Als Hermine eintrat, starrten sie alle an. Sie ging schnell, ihren Blick stur auf den Boden gerichtet, zu den hintersten Plätzen und setzte sich neben Harry, Ron traute sie sich vorerst nicht anzusehen.

*(Originaltext aus „Your song“ von Elton John)


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