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Fanfiction

Canzoni della passione - Gefährliches Spiel

von Erato




Gefährliches Spiel


Lucius stand in seinem rot ausgestatteten Salon.
Leise knisterte das Feuer im Kamin und er nippte genüsslich an seinem Feuerwiskey.
Ebenso genüsslich sah er zur Tür, als diese geöffnet wurde und eine Frau, gehüllt in einen langen und wallenden Mantel, den Salon betrat.
Langsam ging sie auf ihn zu.
„Ich habe dich erwartet.“ Lucius setzte sich in Bewegung und stellte sich hinter die Frau, um ihr den Mantel Abzunehmen.

„Ich fühl' Berührung,
fühl' sanfte Führung,
fühl' ein Vibrier'n,
das mich zärtlich durchfährt.“


Er merkte wie sie leicht erschauderte…vor Verlangen.
Er legte den Mantel auf einen Sessel und ließ danach seine Hände auf ihrer Schulter ruhen.
Sanft drehte er sie zu sich herum und sah ihr tief in die Augen. Mit leicht geöffnetem Mund sah sie zu ihm auf.

„Dein tiefer Blick,
der alle Sehnsucht weckt,
verbot'ne Früchte,
die mein Körper begehrt!“


Sie rückte näher zu ihm und legte ihre Hand auf seinen Brustkorb ab. Er umfasste besitzergreifend ihre Taille und zog sie zu sich.
Eng standen sie beisammen, Hüfte an Hüfte. Voller Leidenschaft.
Lustvoll strich seine Hand ihren Rücken hinab. Mit der anderen Hand umfasste er ihr Kinn.
„Du bist so wunderschön. Deine Augen funkeln vor Leidenschaft.“ Er säuselte sie ein, mit seinen Schmeicheleien und sah ihr gespannt in die Augen.

„Denn, wenn Du mich berührst,
mich mit Worten verführt,
Deine Augen vereinst mit mir.
Spiel'n die Sinne verrückt,
bin der Welt ich entrückt,
voll Erregung, voll Lust und Gier.“


Er hauchte einen sanften Kuss auf ihre Lippen
Ein Zittern ging durch ihren schlanken Körper und sie hielt sich Halt suchend in seinem Nacken fest.
Er berührte sanft, aber dennoch lustvoll, die prallen Hügel, die sich unter ihrem Kleid abzeichneten.

„'S ist ein Weg ohne Ziel“ hauchte er ihr ins Ohr und saugte leicht daran.

„Eine Sünde zuviel“ Sie schlug den Kopf zurück in den Nacken. Lucius küsste sie dort hinab, bis zu ihrer Kehle.

„Und mir sagt mein Gefühl“ Er sah sie verlangen an und beide hauchten.


„Ein gefährliches Spiel!“

Heißblütig küsste er sie und bugsierte sie in die Mitte des Raumes. Seine Hände glitten immer fordernder über ihren Körper. Verlangen blitzte immer stärker in ihren Augen…wie verschleiert sah sie ihn an. Ihr kam es vor, als sei sie in einem Traum gefangen.

„Ein dunkler Traum,
unecht und endlos,
doch Du begehrst seine Realität.“


Lucius führte ihre Hand an seine Lippen und drückte in ihre Handfläche einen Kuss. Er umfasste eine Hand von ihr und legte seinen Arm um die Taille der Frau, um sich mit ihr in einem Walzertakt zu drehen.

„Ein Todestanz
mystisch im Dunkel der Zeit
Arme Prinzessin!
Ganz beklommen und bang
läuft sie einfach davon“


Er ließ sie sich ausdrehen, wie bei einem Tango und hielt sie von sich weg.
Sie jedoch drehte sich wieder ein, sodass sie in einer Umarmung von ihm wieder fand.

„Nein!“

Lucius lächelte in die Dunkelheit hinein.

„Bringt sie sich zur Räson?“

Sie sah ihn schweigend an, doch in ihren Augen glühte das Fleischliche Verlangen. Dennoch drehte er sie wieder aus.

„Nein!“ Meinte er bestimmt und herrisch.

Und wieder fand sie sich nach einer Drehung in seinen Armen wieder. Dicht stand er hinter ihr. Sie spürte seine muskulösen Beine, die ihr halt gaben. Spürte mehr von ihm…

„Ein Entkommen ist Illusion!“

Er drehte sie in seinen Armen, sodass sie ihn ansehen musste. Er sah sie mit eisgrauen Augen an, doch schien in ihnen ein Feuer zu tanzen.
Ergeben sah sie ihn an…eine Verlorene Seele.

„Nein! Ich kann mich nicht entzieh'n“

Ihre Augen glänzten verräterisch. Auch in ihnen brannte ein Feuer.
Eng standen sie beieinander. Atemlos bugsierte er sie nun auf das nahe gelegene Sofa.

„Nein!“
„der Versuchung entflieh'n“
„Nein!“
Emotionen mein Selbst bedroh'n
„Nein!“


Er drückte sie bestimmt in die Kissen und kniete sich zwischen ihre Beine. Wie ein Eroberer sah er zu ihr hinunter.
Sie strich über seine Wange und schaute Verträumt.

„'S ist ein Weg ohne Ziel“

Lucius aber meinte mit Ãœberheblichkeit:

„Und mir sagt mein Gefühl“

Wurde aber von der Frau unterbrochen, indem sie ihm den Finger auf die Lippen legte.

„Alles ist wie so viel“ sie schwieg und sah ihn verführerisch an.

Sie waren sich einig, was sie hier taten. Mussten beide lächeln. Waren sich einig, dass es nun Zeit war. Sie konnten nicht länger warten.

„Ein gefährliches Spiel!“

Ihre Augen glühten, selbst im halbdunkeln in dem sie sich befanden. Heiß waren ihre Küsse. Fordernd ihre Hände.

„Lautlos still,
tief durchschaut,
denn die Augen
sprechen laut.“


Die Kleidung der beiden war mehr als hinderlich. Grob riss er ihr das Kleid vom Leib und befreite sich selber aus seinen Sachen.
Sie waren sich einig.
Sie strich kühn über Lucius Brust, schlang ihre Beine um ihn. Brachte ihn dazu, näher an sie zu rücken.
Reckte sich ihm entgegen.

„Schweigen spricht
dröhnend klar:
Uns're Sehnsucht
wird nun wahr!“


Besitzergreifend drang er in sie ein. Füllte sie ganz und gar aus.
Erregt krallte sie sich an seinen Rücken, als sie das heiße pulsieren in sich spürte. Stöhnte seinen Namen. Sah in wild an.

„Denn, wenn Du mich berührst,
mich mit Blicken verführst,
Deine Augen vereinst mit mir.“


Mit einer Glut, die man diesen blauen Augen nicht zugetraut hätte, sah er sie an. Bedeckte ihre Brust mit Küssen, saugte genussvoll an ihren Spitzen. Ließ seine Hände wandern. Nahm sie voll und ganz in ihren Besitz.
Bewegte sich lustvoll in ihr. Hob ihren Rücken an, als sie sich ihm entgegen bog und lustvoll stöhnte.
Mit verschleiertem Blick sah sie ihm in die Augen, die so klar erschienen.

„Spiel'n die Sinne verrückt,
bin der Welt ich entrückt,
voll Erregung, voll Lust und Gier.“


Ihre Lust steigerte sich noch mehr. Fordernd schlang sie die Beine fester um Lucius und nahm ihn so noch tiefer in sich auf. Spürte noch intensiver sein Pochen, sein drängen…
Gab sich voll und ganz dem „Spiel“ hin.

„'S ist ein Weg ohne Ziel!“

Lucius sah sie bewundernd an und ließ seine Stöße heftiger werden. Er näherte sich dem erfüllendem Punkt und war beinahe außer Atem.

"Eine Sünde zuviel
und ein sanftes Kalkül“


Auch sie war soweit. War bereit für ihn und seine „Frucht“. War bereit sich vollkommen gehen zu lassen.
Erregter als je zuvor in ihrem Leben sah sie ihn an und nahm sein Gesicht zwischen Hände.

„Und mir sagt mein Gefühl“

Doch weiter kam sie nicht. Schweißnass wälzten sie sich auf dem Sofa. Keuchend bewegten sie sich aufeinander zu und wieder fort. Wie steigende Wellen im Meer. Sie wiegten sich auf den Wellen der Wonne.
Steigerten sich immer mehr in die Gier und Lust.
Erst als sie beide den Höhepunkt gemeinsam gefunden hatten und sich ihres Tuns bewusst wurden, da wussten sie, was sie getan hatten.

Alles ist, wie so viel...
ein gefährliches Spiel!




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Lied: "Gefährliches Spiel - Jekyll & Hyde (MUSICAL)

Vergesst meinen Thread nicht!!!


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton