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Fanfiction

Liebe mit Hindernissen - Count down

von Little Angel

Viel Spaß!!!



„Wow, euch wird mit dem Tod gedroht, euer Kind ist schon tot und ihr seid am vögeln… so geschmacklos bin noch nicht mal ich.“
Ron und Hermine brannten die Sicherrungen durch. Sie schnappten sich die Zauberstäbe von Harry und Ginny und schmissen Malfoy und dem Anderen Flüche hinterher, während sie flohen.




Malfoy sprang die Treppen hinunter und fing sich mit einem Schwebezauber wieder auf.
Ron drehte sich mies gelaunt zu Harry und Ginny um und gab ihnen die Zauberstäbe zurück: „Was macht ihr denn noch hier? Ihr solltet längst evakuiert sein!“
Harry sah ihn standhaft und leicht wütend an, als er sprach: „Vor einem Jahr, auf Dumbledors Beerdigung, da habe ich euch gebeten mich nicht auf der Suche nach den Horkruxen zu begleiten, weil ich euch beschützen wollte. Ihr habt nicht auf mich gehört. Also verlangt nicht von mir, dass ich euch nicht beschütze und euch beistehe, wie ihr mir beigestanden habt. Ich werde euch rächen und meine kleine Nicht, damit das klar ist!“
Ron wollte schon wieder widersprechen, aber er musste einsehen, dass er Recht hatte.
Er nickte und zog Hermine hinter sich wieder in das Apartment: „Na gut. Morgen um genau 12 Uhr mittags auf dem Schlossgelände.“


Am nächsten Morgen

Die Sonne prallte wie ein unheilvoller Schein auf sie nieder. Die Hitze drückte auf ihnen. Die unbändige Angst spiegelte sich auf Ron und Hermines Gesichtern nieder, als sie aus ihrer Wohnung gingen, hinunter zu Harry und Ginny auf das Schlossgelände.
Doch sobald sich die Pforten des Schlosses öffneten, um den Beiden Durchlass zu gewähren blieben sie wie angewurzelt stehen.
Alle Augen, Augen von etwa 500: Schülern, dem Orden, der DA, der Eltern und vielen mehr ruhten auf ihnen. McGonagall stand ganz vorn und rief zu ihnen hinüber: „Ich habe es wirklich versucht, aber sie sind gerade alle wieder gekommen.“
Ein anderer Schüler, war es Seamus? Fügte hinzu: „Ihr habt uns das Leben gerettet, ihr seid unserer Freunde und verdammt noch mal, wir sind für euch da! Egal wohin ihr uns führt, auch wenn in den Tod, wir begleiten euch.“ „Wir begleiten euch!“, sprachen ihm alle nach.

Diese vielen Menschen vor sich zu sehen, die da standen, die Zauberstäbe gezückt, zum Kämpfen, zum Sterben bereit, nur um ihnen beizustehen, erfüllte Ron und Hermine mit Stolz. Leute jeder Herkunft, jeder Rasse, egal ob Verbündete, Freunde oder Menschen, die sie nie zuvor gesehen hatten, schlossen sich zusammen, um jene zu beschützen, die ihnen das Leben ohne Angst ermöglichten…

„Gut, dann lasst uns kämpfen!“
„jahhhh!“, kam es von allen Seiten.
Trommeln trommelten.
Leute in dunklen, zerschlissenen Umhängen tauchten am Horizont auf.
Alle liefen sie im Einklang, im Klang des Todes.
Ihre Gesichter von Hass erfüllt.
Wie viele waren sie? Vierzig? Fünfzig?
Egal, sie waren in der Unterzahl. Doch viele der guten Kämpfer waren kaum älter als 15 Jahre. Wie viele gute Zauber beherrschten sie? Hatten sie überhaupt wahrhaftige Kampferfahrung?

„Wir brauchen einen Anführer! Ron? Hörst du mir zu? Wir brauchen einen Anführer. Du bist Auror, du hast das richtige Taktische Gefühl für so etwas. Führ uns.“

In Rons Gesicht schlich sich Entsetzen und Angst. Als er diese Worte das letzte Mal hörte, waren zwei kleine Kinder gestorben, seinetwegen. Wie also konnte er es riskieren, dass so viele weitere Menschen, wegen seiner Unfähigkeit starben?
„Ich, ich kann das nicht!“, flüsterte er so leise, das nur Hermine ihn verstand. Sie sah ihn standhaft an und flüsterte zurück: „Das damals war nicht deine Schuld. Jeder macht Fehler, das ist doch nur menschlich. Aber jetzt reiß dich zusammen. Du musst sie führen, sonst sind wir ganz verloren. Du musst es tun.“, sagte Hermine leicht barsch. Ihr Ton war befehlshaberisch und Ron wehrte sich nun nicht länger. Im Moment funktionierte er wie eine Maschine, wie am Abend zuvor, in der Zukunft.
„Die Jüngeren, alle die jünger sind als 17 Jahre stellen sie auf die Brücke, die zu Hagrids Hütte führt und beschießen die Todesser so weit es geht mit Flüchen. Aber keine unverzeilichen Flüche, verstanden? Wir besiegen sie nicht mit ihren eigenen Waffen, das wäre nicht recht. Los, geht.“

Weiter schritten die Todesser auf sie zu. Nur noch wenige Augenblicke und sie waren da.

„Die Ältern Schüler verteilen sich links und recht von mir an der Schlossmauer und versuchen die Todesser in die Enge zu treiben, damit die anderen, der Orden und die DA sie im Nahkampf angreifen können. So weit alles verstanden? Noch Fragen? Nein? In Ordnung dann auf in den Untergang, viel Glück.“, beendete Ron seine Anweisungen, die sofort ausgeführt worden.
Er selbst und Hermine schritten nach vor, etwa 100 Meter von den Anderen entfernt und zückten im gehen ihre Zauberstäbe.
„Accio!“, rief Ron in Richtung Himmel. Eine Weile verging und zwei Umhänge erschienen in der Luft und fielen vor Ron und Hermine auf den Boden. Ron half Hermine in einen von ihnen hinein mit den Worten: „Das sind Aurorenmäntel, leichte Flüche können sie aufhalten oder schwächen, außerdem sind sie sehr robust.“
Er hob noch einmal seinen Zauberstab, bis alle Kämpfer mit rot- goldenen, leicht abgenutzt aussehenden Mäntel bestückt waren, die er aus dem Ministerium hinauf beschwor. Die Farben bildeten einen so harten Kontrast zu den schwarzen Umhängen der Todesser, das es für die Jüngeren auf der Brücke ein leichtes war, sie zu unterscheiden.

Wieder kamen die Todesser näher. Diesmal so nah, das Malfoy fast Rons Nasenspitze berührte. „Und bereit zum kämpfen?“, fragte er. Hermine antworte nur von der Seite: „Bereit zu sterben?“

Er grinste hämisch und schritt zurück. „Noch ein paar letzte Worte bevors losgeht?“
„Nur eins: euer Blut wird meine Rache sein.“, wiederholte Hermine die Worte des Todessers, die er an jenem Abend sagte, an dem er ihr Leben zerstörte.

Ron und Malfoy verbeugten sich kurz voreinander und hoben gleichzeitig die Stäbe.
Dann begann der Kampf.
Die Schüler auf der Brücke schleuderten beachtlich viele starke Flüche auf die Todesser, die teilweise für Minuten bewusstlos am Boden lagen.
Die Kämpfer an den Schlossmauern versuchten die Todesser wie geheißen zusammen zu treiben, was ihnen auch gelang.
Schon fast alle Todesser waren besiegt und zu den Kerkern im Ministerium geschickt wurden. Doch dann, wie aus dem nichts tauchte etwas aus dem Verbotenen Wald auf, was keiner für möglich hielt. Von weiten sah es aus, als wäre es…Voldemort.
Die Kämpfer hielten inne, schauten alle, sowohl die Todesser, als auch alle andern zu der Person.
Das Licht des Mondes, der nun hoch über ihnen stand brach sich an seinem Gesicht.
Allen Schüler gefror das Blut in den Adern. Es war Voldemort, nur nicht so, wie er noch vor ein paar Wochen aussah, als er starb, nein es war ein Abbild seiner menschlichen Gestalt, außerdem war er durchsichtig. Er war ein Geist, der gefolgt von dem Todesser auf die Kämpfen zu schwebte, der Hermine angegriffen hatte.
„Was?“, bellten alle wild durch die Gegend.
„Ruhig, meine Lieben. Ja ihr seht richtig, ich bin es, nur leider etwas durchsichtig, aber dank Grahem bin ich noch irgendwie hier. Er hatte wenigsten den Mut, mich wieder herauf zu beschwören.“, sagte Voldermorts Geist düster.

„Was sollen wir jetzt tun?“, fragte Ron leise zu Hermine.
„Wir töten ihn!“
„Aber Geister kann man nicht töten!“
„Ron, hast du nicht zugehört? Grahem hat ihn hinauf beschworen. Wenn er tot ist, verschwindet auch…“
„Voldemort!“, flüsterte Ron beeindruckt. Hermine war einfach so schlau.
„Richtig. Bereit? Jetzt komms auf unseren Teamgeist an!“
Hermine gab ihn per Gedanken genaue Anweisungen und sie Disapparierten unbemerkt und kamen hinter Grahem wieder zum Vorschein, welcher sich erschrocken umdrehte.
„Oh Miss Granger! Wie geht es ihrem Baby?“
„Gleich wird es ihr besser gehen!“, sagte sie, ließ ihren Zauberstab schwingen, schockte ihn, beschwor ein Messer herauf, kniete sich neben ihn auf den Boden und drückte ihm das Messer in die Kehle.
Voldemort wollte dazwischen gehen, doch Ron hielt ihn im Schach, während er zu Hermine flüsterte: „Hermine, es ist gut, schick ihn ins Ministerium.“
„Dann wird der Spuck nicht aufhören, dann wird Rose nicht zurück kommen.“, sagte sie und drückte das Messer weiter in seine Kehle aus der langsam Blut floss.
„Doch, wenn Rose in Sicherheit ist kommt sie wieder. Ihn zu töten würde dich nur fertig machen. Bitter Hermine, du bist keine Mörderin!“
Hermine ließ das Messer etwas weiter sinken.
„Denk ja nicht, dass du dich so aus der Affäre ziehen kannst. Du wirst eh umgebracht, wegen deines schönen Geschenkes an das Ministeriums.“, sagte Hermine gehässig und blickte kurz zu Voldermorts Geist.

Hermine erhob noch einmal den Zauberstab und schickte Grahem und Voldemort in den Kerker des Ministeriums.
Ron fiel neben ihr auf den Boden und umarmte sie, doch sofort entglitt sie ihm wieder aus den Händen. Sie wurde von einer unsichtbaren Macht in die Luft gehoben. Gleißendes gelbes Licht umgab sie, fast so wie damals als sie Ron wieder ins Leben zurückholte. Sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen und breitete die Arme aus.
Sie spürte, wie etwas in ihrem Bauch anfing sich zu bewegen. Sie sank zurück auf die Erde in die Arme des Mannes, den sie liebte mit ihrer kleinen Rose im Bauch.

Egal, wie hart unser Weg auch war, egal wie viele Steine uns in den Weg gelegt wurden...,

dachte Hermine bei sich, als sie in einem schneeweißen Saal lag und das kleine Ding versuchte aus sich hinaus zu pressen.

Egal wie viele Hindernisse unsere Liebe, unsere besondere Liebe hatte…

Das Köpfchen war zusehen, die Schultern, dann…ja es war ein Mädchen… und dann war es da: ihr Wunder, ihre Rose.

Eins blieb uns selbst in den dunkelsten Tagen…

Ron nahm seine kleine Tochter in den Arm und drückte seiner Frau einen Kuss auf die Schläfe, auf das Mal, das sie als besondere Liebe zeichnete und nun auch auf Rosis Stirn zusehen war.


…uns blieb doch noch immer unser Mut, unsere Liebe, unsere Rose!




___________________
So und somit schließe ich diese FF.
Ich hoffe sehr, dass es euch allen gut gefallen hat!
Es hat mir unheimlichen Spaß gemacht euch zu begeistern und zu schocken...^^
Danke an alle, die von Anfang an mit dabei waren und mir und meiner FF immer treu waren.
Danke für alles.
Ich hoffe euch hat dieses Chap auch gefallen und sage wie immer:
Kommis nicht vergessen;)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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