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Fanfiction

Liebe mit Hindernissen - Rose

von Little Angel

*Hey, ich möchte euch nochmal ganz herzlich bei euch bedanken. Ihr seid so tolle Leser, vor allem wenn man bedenkt, dsas ihr wirklich von anfang an dabei wart und immer noch lest. Danke! Hier mein nächstes Chap, ich hoffe es gefällt euch (ich selbst bin nicht so begeistert davon...) Wenn ein paar mehr rechtschreibfehler und so als sonst drin sind, tuts mir leid, aber ich wollte das Chap noch reinstellen, bevor ich jetzt bald nicht mehr dazu komme (zu viel zu tun) aber das nächste Chap wird denke ich ncih sehr lange auf sich warten lassen.
le
P.S. Das ist voraussichtlich das vorletzte Chap. Der Countdown beginnt!



„Ok, jetzt reichst. Dieses Ar*** kann sich auf was gefasst machen. Los komm wir gehen zu McGonagall. Wir werden mal uns selbst besuchen gehen.“



Ron rannte wie ein Irrer durch die Flure Hogwarts, Hermine hinter sich. Ohne anzuklopfen traten sie in das BĂĽro der Direktorin.
„Ron, Hermine was machen sie denn hier?“
„Direktorin entschuldigen sie, aber wir brauchen sofort die Erlaubnis in die Zukunft zu reisen.“ Ron sagte dies ohne jede Hemmungen und sah entschlossen in das Gesicht der Professorin.
„Was? Wieso?“
Ron gab der Direktorin den Zettel und fuhr fort.
„Wir müssen in die Zukunft, um uns selbst zu fragen, was passiert ist, mit unserem Baby. Die ähm alte Hermine sagte, das alles einen Grund hätte, doch wir wissen nicht welchen. Bitte wir müssen sie fragen.“
McGonagall war immer noch so entrĂĽstet ĂĽber das, was den Beiden Gryffindors passiert war, das sie einwilligte.
„Gut, folgen sie mir.“
Sie liefen schnellen Schrittes in die Bibliothek, wo sie ein Buch suchten.
„Ahh hier ist es.“ Auf dem Umschlag stand: „Streng geheim: Zeitenwandler“ McGonnagal sagte etwas auf Latein und das Buch öffnete sich. Nicht wie erwartet war es ein normales Buch, sondern ein geheim Platz. Die Seiten zierten in der Mitte ein Loch, das die Umrisse des Zeitumkehrers besaß, welchen Hermine am Ende des 3 Schuljahres der Professorin wieder zurückgegeben hatte.
„Aber Professor, damit kann man doch nur in die Vergangenheit reisen.“, protestierte Hermine.
„Nein, mit einem bestimmten Zauber geht es auch anders. Los kommen sie her, nicht das die Zeit bei Zeitreisen eine Rolle spielen würde, aber trotzdem…Sie sagen, ähm wie weit wollen sie überhaupt reisen?“
„50 Jahre weiter.“
„Nun gut das sagen sie 5 mal: 50 Jahre voraus! Los machen sie schon, los. Und viel Glück. Ich werde hier schon alles Nötige für einen Angriff vorbereiten.“
„Nein Professor, sie werden alle evakuieren, in Ordnung?
Das ist unser Kampf nicht ihrer. Und auch wenn sich die Weasleys oder die DA, oder der Orden des Phönix oder auch Harry wehren sollten. Sagen sie ihnen, dass sie gehen sollen und sich selbst und ihre Geliebten beschützen sollen. Das heißt evakuieren sie die gesamte Schule. Wir werden so reisen, dass wir morgen Abend wieder ankommen. Dann haben sie und wir noch genug Zeit. Bis bald.“, sagte Hermine knapp im Befehlston. Ihr blick ließ keine Widerrede zu, dafür hatten sie keine Zeit.
„In Ordnung.“ Sie hob noch die Hand zum Abschied und schon waren Ron und Hermine verschwunden.

In der Zukunft


„Hahaha, Ron lalalaß das. Du weißt ich bin Kitkitzelllllig. Hahaha.“, kreischte Alt Hermine, als Alt Ron sie mit einem Kitzelanschlag überfiel.
Hermine und Ron, die gerade angekommen waren räusperten sich leicht peinlich berührt. Das würde sich wahrscheinlich nie ändern. Sie würden auch in 50 Jahren noch rumalbern. Dieser Gedanke machte beiden etwas Hoffnung, es musste doch einen Grund für ihre unbesorgte Art geben, aber welchen? Welchen verdammt?
Alt- Ron und Hermine fuhren erschrocken zusammen und sahen verwirrt in die Gesichter ihrer Besucher. Alt Hermine erhob als erstes ihre Stimme richtete sich aber an ihren Mann. „Schatz, der wievielte ist heute?“
„Ähm, der oh nein, das haben wir ja ganz vergessen. Es ist jetzt genau 50 Jahre und 3 Tage her, das, das du…“ Ihm fehlten die Worte und brach mitten im Satz ab.
„Oh nein, Hermine, Schätzchen, komm mal her.“, sagte Alt Hermine fürsorglich, sie erinnerte fast an Molly. Hermine tat wie ihr geheißen. Sie konnte sich denken, das ihr altes Ich sich daran erinnern konnte, das sie in diesem Moment etwas Halt brauchte.
Alt Hermine schloss sie fest in die Arme und spürte, wie sich ihr T-Schirt mit Tränen füllte. Ron, der reglos daneben stand, schaute verletzt auf das sich dargebotene Bild.
„Was können wir nur machen?“, sprach er nur schwach.
Ihre älteren Ausgaben sahen sich fragend an. Es schien als würden sie eine Unterhaltung nur durch ihre Gedanken führen. Ron konnte natürlich auch alles verstehen und runzelte die Stirn.
„Was meint ihr damit, ihr könnt es uns nicht sagen? Ihr müsst was wissen.“
„Das Problem ist, wir wissen nicht genau, warum ihr hier seid!“
„Was? Ihr könnt euch nicht erinnern, warum wir einen Grund hätten euch zu besuchen?“
Ron schossen die Bilder der letzten Tage durch den Kopf und sein altes Ich zuckte schmerzhaft zusammen und hauchte nur leicht. „Oh mein Gott, wie kann das sein? Das, das ist aber doch nicht passiert!“
„Uns schon.“
Alt Hermine fasste sich ans Herz und schrie ihren Mann geschockt an. „Ron, ruf sie an, schnell, vielleicht, oh Gott lass ihr nichts passiert sein. Bitte nicht.“ Nun kullerten ihr auch die Tränen aus den Augen uns sie sank mit ihrem jungen Ich in den Armen zu Boden. Nun war es an Hermine alt Hermine zu trösten.
Alt Ron hechtete zum Telefon und wählte eine Nummer. Alle sahen ihn gespannt an.
Piep, piep, piep, doch niemand nahm ab.
Nach ein paar Sekunden kam ein ihm völlig unbekannter Mann ans Telefon. Er legte auf und schaute auf das Display das: „Anruf bei Rösschen“ anzeigte. Doch dieses Röschen schien nicht länger zu existieren. Die Buchstaben auf dem Display verschwammen und zeigten neue an: „Anruf bei Unbekannt“
„Was sollen wir jetzt tun?“
„Ihr müsst uns irgendwie helfen, damit wir das wieder rückgängig machen können. Ihr habt also euer Kind ganz normal bekommen? Oder hattet ihr vorher euer Kind verloren und du bist wieder schwanger geworden, oder wie?“, fragte Ron verwirrt.
Alt Hermine antwortete nicht minder verwirrt: „Nein, als ich das erste Mal schwanger war, da blieb ich es auch und habe ganz normal unser Kind ausgetragen, nur eine Zeit lang war es ungewiss, ob auch alles gut laufen würde, ich dachte, das ihr deswegen hier wäred. Ich weiß nicht was bei euch schief gelaufen ist.“
„Was ist passiert?“, fügte Alt Ron geschäftsmäßig hinzu. Man konnte nur zu deutlich sehen, wie langsam der Auror in ihm zum Vorschein kam. Er schien wie besessen davon, den hinter Gittern, wenn nicht sogar umzubringen, den er in Rons Gedanken gesehen hatte.
Ron dachte einfach an diese Szene, die sein Leben zerstört hatte und er konnte es sehen. Auch Ron verhielt sich jetzt sehr geschäftsmäßig, es machte den Schmerz leichter.
„Wie, das Kind ist WEG?“
„Das wissen wir ja selbst nicht, wir haben gehofft, dass ihr es wüsstet.“
„Ich denke, wir wissen es auch. Wisst ihr nicht nur wir haben besondere Fähigkeiten, natürlich auch unsere Kinder und unser Kind hat die Fähigkeiten…“
“Ron Stopp, sie dürfen nicht zuviel über die Zukunft erfahren, das ist viel zu gefährlich. Ihr müsst versuchen es zu erraten.“, schnitt Alt Hermine Alt Ron das Wort ab.
„Ist das euer Ernst?“, fuhr Ron sie beiden leicht an. Doch als er Alt Hermines standhaften Blick sah ergab es sich.
„Na gut, also, wenn unser Kind auch bestimme Fähigkeiten hat, dann müssten sie doch etwas mit unseren Fähigkeiten zu tun haben, immerhin kann ja eine Kraft nicht so ohne weiteres entstehen…“, fing Ron Stirn runzelnd an.
„Ja, richtig, also…Moment.“, sagte Hermine und setzte sich an den Tisch, nahm sich einen Block, der neben dem Telefon lag und schrieb ihre Fähigkeiten auf.
„Also, Ron deine Kräfte sind Telekinese, Telepathie, Animagie und erstarren lassen. Meine sind Empathie, Stablosemagie und die Wetterbeherrschung. Wenn man die mischt…man könnt ihr uns nicht wenigstens sagen, welche Kräfte wir mischen sollen?“
Die beiden Angesprochenen sahen sich fragend an, dann nickte alt Ron und Hermine sagte: „Na gut, ihr müsst die Telekinese und die Stablosemagie mischen.“
Man hörte förmlich die vielen kleinen Räderschen in den Köpfen von Ron und Hermine rattern.
„Was wäre, natürlich, unser Kind ist verschwunden, also kann es nicht vielleicht Gegenstände, wie du bewegen, sondern sich selbst. Seinen Körper und befindet sich im Moment auf einer anderen Ebene.“
„Ja, du hast recht und jetzt, was ist mit der Stablosemagie?“, fragte Hermine aufgeregt. Diesmal war es Ron, der sprach:
„Wir, also ich zumindest habe nach dieser Sache, da habe ich immer ein Baby schreien hören. Also ich weiß jetzt nicht, ob du auch…“
„Ja, das habe ich, aber was meinst du?“
„Ich meine, wenn sie vielleicht nicht mit einem Zauberstab, sondern mit Hilfe ihrer Gedanken alleine, Nachrichten verschicken konnte, sie wollte uns bestimmt zeigen, das sie noch lebt.“
Hermines Gesicht leuchtete auf.
„Ja, ihr habt es, jetzt, rasch in eure Zeit, bevor wir die Vergangenheit vollkommen verkorksen. Los, ab mit euch, wir können euch jetzt nicht mehr beistehen, aber bitte, rettet sie.“
„Sie? Es wird ein Mädchen?“
„Auch wenn die Vergangenheit sich anscheinend verändert hat, aber ja, ich denke das bleibt gleich.“
„Wie heißt sie denn?“, fragte Ron voller Eifer, bei dem Gedanken an seine Tochter war er endlich wieder so unbeschwert und glücklich, wie schon lange nicht mehr. Denn sie lebte.
„Wie ich schon sagte, wenn sich die Vergangenheit nicht ganz verändert hat, dann wisst ihr es, wenn das Kind da ist, oder wisst ihr es jetzt schon?“
Alt Ron und Hermine versuchten zwanghaft nicht an den Namen zu denken, doch gegen Rons starke Kräfte kamen sie nicht an.
„Rose? Wow, ja, das ist sie, Rose…“, sagte Ron voller Inbrunst.
Sein Lächeln wurde von jedem in dem Raum erwidert, bis Alt Hermine es doch schaffte, sie beiden hinaus zu bugsieren.

Zuhause/ Hogwarts/Gegenwart

Ron und Hermine standen in ihrem Zimmer in Hogwarts und starrten sich nur schweigend an.
Ron sah man immer noch der Erleichterung an, aber vor allem sein Stolz, darĂĽber, das seine kleine, ungeborene Tochter sich schon selbst beschĂĽtzen konnte. All die Sorgen der letzten Tage schien vergessen, jetzt gab es nur noch sie beide in ihrem GlĂĽck.
Hermine fiel Ron in die Arme. „Sie lebt, unsere Rose. Gott sei dank.“
Ron antwortete nicht mit Worten, er drückte ihr einen liebevollen zarten Kuss auf die Lippen, der mehr aussagte, als er je in Worte hätte fassen können.
In ihrem GlĂĽcksschwall, vergasen sie ihre Probleme die ihnen noch bevorstanden. Sie wollten dem anderen einfach nur noch nahe sein, wollten ihn spĂĽren.
Rons Hände glitten, langsam, zärtlich unter Hermines T-Shirt und legten sich auf ihren Bauch, den eine große Narbe zierte. Diese zu spüren, hatte ihn früher immer sein herz zerrissen, doch jetzt machte es ihm kaum noch etwas aus, da er wusste, das sie fast keine schlimme Bedeutung mehr hatten.
Seine Hände fuhren langsam höher und zogen ihr T-Shirt ganz aus. Er warf es achtlos zu Boden. Ron war sich nicht sicher, ob Hermine zu so etwas schon bereit war und versuchte seine Sehnsucht nach ihr zu verstecken. Seine Hände zitterten leicht vor Unterdrückung. Doch plötzlich hauchte Hermine ihm leicht ins Ohr: „Ich will es auch. Ich hab das schon so lange vermisst.“
Nun war es mit Rons Selbstbeherrschung am Ende. Innerhalb einer Millisekunde hob er sie hoch und bugsierte sie auf das Bett. Hermine zog ihm sein schneeweiĂźes Hemd ĂĽber und es landete auf der Nachtischlampe.
Ron wanderte mit seinen Lippen von ihrem hals weiter hinab, bis zum Ansatz ihrer Brüste. Sie zu fühlen, zu riechen, zu schmecken, das konnte die Wunde, die die letzten Tage auslöste stillen, sie wieder verschlossen.
„Ahhh!“, schrieen beide. Hermine, weil sie die Angst der Leute, die vor ihrer Tür standen, spüren konnte und Ron, weil er die Gedanken in einer hämmernden Lautstärke hörte.
Hermine zog sich schnell das Hemd über, das noch immer von der Lampe baumelte und raste mit Ron nach draußen. Vor ihrer Tür standen, Harry und Ginny, die ihren Zauberstab gegen Malfoy zogen und noch ein andere Typ, der aussah, als ob er ein Todesser wäre.
„Ah, die zwei Turteltäubchen. Mein herzlichstes Beileid übrigens. Ach und haben wir euch..chrm chrm, gestört?“, fragte Malfoy höhnisch.
Ron sah rot.
Das erste Mal konnten Hermine und er wieder zärtlich zueinander sein, ohne Trauer und dann musste Malfoy sie auch noch stören und als Krönung so einen bescheuerten Spruch ablassen? Gings noch? Das war zuviel.
„Halt deine gespaltene Zunge hinter den Zähnen, so lange dir sie noch erhalten ist.“, fauchte Ron teuflisch, während Hermine ihn mit Blicken ermordete.
„Hey, hey, bleib cool, ich soll euch nur eine Nachricht überbringen, oder euch etwas fragen, wenn mans genau nimmt. Habt ihr die Nachricht auf dem Kissen gefunden?“
Sie machten sich nicht mal im Ansatz die MĂĽhe ihm zu antworten, was er als ein Ja wertete.
„Wow, euch wird mit dem Tod gedroht, euer Kind ist schon tot und ihr seid am vögeln… so geschmacklos bin noch nicht mal ich.“
Ron und Hermine brannten die Sicherrungen durch. Sie schnappten sich die Zauberstäbe von Harry und Ginny und schmissen Malfoy und dem Anderen Flüche hinterher, während sie flohen.
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und? Bitte Kommis nicht vergessen!


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis