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Fanfiction

Liebe mit Hindernissen - 0815?

von Little Angel

Bonjour,
ich will nicht lange drum rum reden, aber man dake für diese geilen kommis, ich hab richtog angst vor euch gekriegt. Sieht echt immer so aus als würdet ihr mir nach dem lesen einen Todeszauber an den hals wünschen...
Aber jetzt zum Chap, ich hoffe es gefällt euhc. Ach und übrigens ich habe einen FF thread aufgemacht er heißt Carys FFs, würde mich freuen, wenn ihr mal vorbeischaut!!
lg

Wieder ein Lied zum Unterstreichen von Silbermond: Etwas das Bleibt.


Irgendwas das bleibt!





„Für den dunklen Lord. Möge euer Blut meine Rache sein! Sectusempra!“, schrie er und der Zauber traf Hermine genau an ihrem dicken Bauch. Sie blutete stark.
Ron kam um die Ecke gelaufen, als er diesen Zauber gehört hatte und wollte den Zauberer schocken, doch er war bereits verschwunden. Ron kam auf Hermine zugestürzt, die schützend ihre Arme um ihren Bauch schlang.
„Ron, das Baby!“

Nichts geschieht ohne Grund, alles hat eine höhere Bestimmung!



Schon mehrere Stunden saß Ron völlig regungslos im Wartezimmer des St. Mungos. Hermine lag noch immer im Operrationssaal und noch immer wusste Ron nicht wie es ihr ging, oder dem Baby.
Ich hätte sie nicht alleine lassen dürfen. Aber hätte ich es ahnen können? Man wieso funktioniert dieses beschissene Gedankenlesen nicht bei allen? Dann hätte ich seine abscheulichen Gedanken lesen und sein Vorhaben verhindern können! Hätte ich doch nur schon früher damit angefangen meine Kräfte zu kontrollieren…„Ähm? Mr. Weasley? Ihre Verlobte ist jetzt in ihrem Zimmer, ich komme gleich nach.“
Ohne das Ron fragen konnte, was jetzt los sei, war der Arzt schon fort, ließ ihn allein in dieser schrecklichen Dunkelheit, des Unwissens.

Ron klopfte äußerst zaghaft an die Türe. Von drinnen kam nur ein gedämpftes: „Komm rein Ron.“ Und er betrat den Raum. Seit dem er sich neben sie gesetzt hatte, sprach keiner von ihnen ein Wort.
Ron machte sich wieder Vorwürfe.
Ich hätte sie irgendwie beschützen müssen! Irgendwie!Sein Magen verkrampfte sich, eine schreckliche Übelkeit über kam ihn. Es fühlte sich an, als hätte man gelogen und müsste die ganze Zeit mit diesem schlechten Gewissen herumlaufen. Es gab keine Aussicht auf Erleichterung.
„Ron hör auf!“
„Womit denn?“
„Damit, dass du dir solche Vorwürfe machst. Du kannst nichts dafür, das bin alles ich schuld! Ich habe mein ganzes Leben immer nur Pech und…
Es kann nicht wahr sein. Vielleicht ist jetzt mein Kind tot und das nur weil mein Leben so beschissen 0815 ist.“, sagte sie verbittert und biss sich auf die Unterlippe, um ihre Tränen zurück zu halten.
0815? Sie findet ihr Leben sei bloß 0815?
Ron war in den letzten Stunden so angespannt und verzweifelt gewesen und selbst jetzt wusste er noch nicht, was mit Hermine und dem Kind los war, deshalb konnte er es nicht verhindern, das das was jetzt passierte, geschah.
Ron sah sie wütend an und sprang auf: „So, dein Leben ist also 0815? So beschreibst du unser gemeinsames Leben? Das Leben UNSERES Kindes? 0815? Ist es dir nichts wert, das wir so eine besondere Liebe sind? Ist es dir nichts wert, das wir so viele Freunde hinter uns stehen haben die uns helfen?“ Ron musste an seine Familie und Freunde denken, die jetzt in der Cafeteria des Krankenhauses oder in der Schule waren und für sie beteten und hofften.
„Ist es dir nichts wert, das uns ein Kind geschenkt wurde? Das dir eine richtige kleine Familie geschenkt wurde? Mit einem Baby und einem Mann? Bin ich dir noch nicht einmal was wert? Bin ich für dich auch nur 0815?“
„Ron, das ist nicht fair!“, sagte Hermine schwach. In ihrer Stimme trugen sich ihre unaufhaltsamen Tränen mit.
„Warum? Du bist doch nicht einmal fair zu dir selbst!“
„Och doch das bin ich! Ich bin es schuld. Natürlich ist es meine Schuld, wessen denn sonst? Wer von uns beiden ist denn eine tickende Zeitbombe? Wer von uns beiden ist die beste Definition für die Worte Pech, Unglück oder Schuld? Ich bin es.
Ich hätte seine Gefühle spüren sollen! Ich hätte auf unser Kind hören sollen. Es hat die Gefahr gespürt und mir seine Visionen gezeigt. Doch ich habe nichts getan!“
“Du konntest nichts tun! Du hattest keine Chance.“
„Doch, bestimmt.“ Hermine saß zusammengesunken auf ihrem Bett. Sie hatte ihren Kopf in ihre Hände gebettet und schluchzte leise, während sie immer wieder ihre letzten Worte wiederholte.
Ron setzt sich hinter sie und umschlang ihren Körper.
Es tat ihm leid, das er so ausgerastet war, aber die Anspannung lag wie leicht entzündbares Schwarzpulver auf ihn und Hermines Worte waren die Flammen.
Hermine lehnte sich an ihn und suchte Schutz in seinen Armen, die sie so oft auffingen, sie auf dem Boden hielten.
Hermine war so dankbar für diese kleine Geste, der Liebe, dass sie ihm in Gedanken dankte.

Hier sitze ich auf einem perlweißen Bett in einem Krankenhaus am Fenster und schaue den Regentropfen nach, wie sie friedlich und bestrafend, endgültig zugleich zu Boden fallen.
Der Schmerz, die Ungewissheit tief in meiner Seele zerstört mich Stück für Stück.
Die ersten Tränen fallen auf den schwarzen Teppichboden dieses Krankenhauses und ich weiß genau, dass es nicht die letzten sein werden.
Ich will das, das endlich aufhört! Wünsche mir doch nur das, das alles ein böser Traum ist
aus dem ich nun endlich erwache.
Doch das ist es nicht. Es ist die harte Realität. Ich kann ihr nicht entkommen, auch wenn ich es mir noch so sehr wünsche.
Ich muss es respektieren, muss damit klarkommen, auch wenn es noch so schwer werden wird. Muss wenigstens noch für eine Weile in dieser Ungewissheit leben.
Doch ich habe Ron, der mir hilft, der mir immer beisteht, egal, wann ich ihn brauche.
Seine warmen Arme um mich herum, die mir Halt geben, die mir helfen mich nicht alleine lassen
Mein Ron!
Er, der mit mir lachen und weinen kann,
er, der mit mir durch dick und dünn geht, durch Himmel und Hölle,
er, den ich zum Leben brauche.
Er fängt mich auf, wenn ich falle ohne ihn kann ich nicht leben, ich brauche ihn,
wie die Luft zum atmen.
Ich liebe ihn!
Er ist es, der mich immer wieder aufbauen kann, wenn ich weine und in Selbstmitleid zu ertrinken drohe. Mit ihm an meiner Seite weiß ich,
das ich nicht alleine bin!
Also warum soll ich mit ihm streiten? Ich brauche ihn doch jetzt mehr denn je. Wir müssen zusammenhalten, um das alles durchzustehen.



Ja, Hermine war wirklich froh darüber Ron zu haben vor allem in dieser schrecklichen Zeit des Wartens, doch dieses sollte nun ein Ende haben.
Der Arzt, der zuvor noch Hermine operierte und Ron hier her schickte, stand in der Tür und bat um Einlass.
Sobald er am Bette der beiden stand begann er zu reden. Auch wenn er als Arzt so etwas schon oft tun musste, so war es doch jedes Mal wieder so höllisch schwer.
„Es tut mir Leid, wir haben alles versucht, aber sie haben ihr Kind verloren. Aber wir wissen nicht so recht, wo es ist!“
„Was? Wie meinen sie das?“
„Nun Mr. Weasley, als wir ihre Verlobte operiert haben, wollten wir eigentlich einen Kaiserschnitt vornehmen, um ihr Kind retten zu können. Doch es war weg, ihr Kind war nicht mehr in Miss Grangers Bauch, wir wissen nicht warum… Ich- ich glaube es wäre besser, wenn ich sie jetzt alleine lassen würde…“
Er war schon fast durch die Tür als er inne hielt, sich aber nicht traute sich um zu drehen.
„Noch etwas. Durch den Sectusempra sind große Schnittwunden in ihrer Gebärmutter aufgetreten, die sehr stark bluteten. Wir mussten sie zusammen nähen wir hatten keine andere Wahl, sonst wären sie verblutet. Aber worauf ich hinaus will, dadurch das sie jetzt so viele Narben in ihrer Gebärmutter haben, wird es für sie sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich für sie jemand wieder ein Kind zu bekommen, es tut mir Leid. Sehr sogar.“
Er verließ mit Tränen in den Augen, das Krankenzimmer und ließ Ron und Hermine alleine.
„Ron, wir, wir werden vielleicht nie wieder ein Kind bekommen? Nein, das, das, was habe ich nur getan? Nein….“
Hermine schlug und schlug immer wieder gegen Rons Brust, was er aber nicht sonderlich spürte, dennoch schmerzte es ihn sehr, Hermine so zu sehen. Auch bei ihm hinterließ diese Nachricht große Wunden, doch er machte sich im Moment mehr Sorgen darüber, was mit ihrem Kind war. Wie konnte es weg sein? Was war nur passiert?
Die Schläge gegen Rons Brust wurden immer schwächer, Hermine wurde immer schwächer. Sie sackte in sie zusammen und weinte einfach nur noch bitterlich.
Irgendwo auf irgendeiner Ebene, die für die Lebenden nicht zugänglich war, da kreischte ein Baby, das hoffte von seinen Eltern gehört und verstanden zu werden.


_________________________
Was ist das wohl für ein Baby, das da schreit? und wo mag es sein? Lasst euch überraschen.


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Klaus Fritz