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Fanfiction

Liebe mit Hindernissen - Was sich liebt, bekämpft sich

von Little Angel

Erstmal wieder ein dickes Danke fĂĽr die lieben kommis. Ich weiĂź die letzten Chaps waren ĂĽber hab nicht so Cary like, aber ich versuchs wieder gut zu machen. Bin gespannt was ihr hiervon haltet. Ich sah nur so viel
hihihihihi *hexenachahm*^^









„Weißt du aus all diesen Gründen die du gelesen hast und noch vielen mehr…“
Er kam näher auf Hermine zu und musterte sie mit seinem Sexisten Lächeln. Er strich liebevoll kurz über Hermines leicht gewölbten Bauch und dann über ihre Wange.
„Aus diesen Gründen habe ich nur noch eine Frage an dich…“
Dieser Engel kniete vor ihr nieder und…



„Willst du mich heiraten?“
Hermine sah ungläubig auf Ron hinab.
Sie waren gerade so 18 Jahre alt, bekamen ihr erstes Kind, waren im Prinzip schon berufstätig, hatten so viele Freunde und Verwandten die ihnen helfen würden.
Wieso verdienten sie so etwas?
Hermine sank auf den Boden, sah Ron genau in die Augen. Ihre Blicke schienen zu verschmelzen, wie zwei Ringe verschmelzen zu einer Acht, der Unendlichkeit zu formen. Nur fĂĽr sie.
Zärtlich fuhr sie durch seine Haare und antwortete schwach: „Ja, ich will.“


Der 6. Monat

Ron und Hermine standen auf einem großen Hügel von dem man den Fuchsbau und das nächst liegende Dorf sehen konnte. Sie hatten dieses Grundstück gekauft und begannen nun darauf zu bauen.
Sie waren umgeben von hunderten von Steinen, die wild in der Gegen rum lagen. Auch wenn viele ihnen ihre Hilfe anboten, so entschieden die zwei jedoch alleine zu bauen, damit es ihr eigenes Haus wurde. Eins das sie aus ihrer Liebe aufgebaut hatten.
„Hermine, denkst du nicht, das du dich nicht ausruhen solltest?“ Ron blickte so besorgt drein, dass sie unweigerlich anfangen musste zu schmunzeln. Seit Anbeginn ihrer Schwangerschaft war er immer so besorgt und durch den Wind. Vor allem bei den Arztterminen, aber beim letzten Mal, heute morgen, hatte er es wirklich geschafft jeden in seinem Umfeld mit seiner Zerstreutheit zu schocken.

So Miss Granger, das sie ja alles wirklich sehr gut aus. Das Kind wird bestimmt ohne Probleme zur Welt kommen. Was mir nur Sorgen macht ist das es sie schon so beeinträchtigt.“
„Was, wie meinen sie das? Geht es Mine und dem Baby wirklich gut?“
„Natürlich Mr. Weasley, ganz ruhig, tief durchatmen. Ich meine ja nur, das ihre Frau für ein Kind schon so einen dicken Bauch hat, das ist ungewöhnlich.“
Als der Arzt Rons geschockte und besorgtes Gesicht sah, das eine schreckliche Angst ausdrückte, was Hermine leider stark zu spüren bekam, sprach er sofort wieder beruhigend auf ihn ein: „Aber es geht ihr wirklich gut, beiden.“
„Gut…“, sagte Ron und wollte grade aus dem Krankenzimmer verschwinden, als ihm der Arzt hinterher rief: „Ähm Mr. Weasley, wollen sie ihre Verlobte nicht mitnehmen?“
Mit hochrotem Kopf kam er zurĂĽck und half Hermine beim hinausgehen.
„Danke das du mich einfach so vergisst!“


„Ach komm schon Ron, ich kann sehr gut auf mich selbst aufpassen. Außerdem, wozu bin ich eine Hexe? Ich muss mich doch eh kaum anstrengen. Also los, wenn wir uns beeilen, schaffen wir es noch ganz bis heute Abend.“
„Ja na gut.“
Ron schwang den Zauberstab wild durch die Luft. Die Steine begannen sich mit Zement zu beschmieren und von selbst zusammen zu setzte. Die Möbel krochen aus ihren Kartons und bauten sich selbst zusammen.
Hermine saß etwas abseits und sah zu, während sie aufpasste, dass alles glatt ging. In einem hatte sowohl der Arzt als auch Ron Recht. Ihr Bauch war schon so groß, das sie sich fühlte, als sei sie im 9 und nicht im 6 Monat. Dementsprechend war sie auch geschwächt.
Sie erblickte einen Stein, der sich davon machen wollte und holte mit ihrem Zauberstab aus.
Der Stein wurde fester als beabsichtigt zurĂĽck geschleudert und raste auf Ron zu.
“Ron, pass auf!“
Erschrocken blickte er sich um. Der Stein raste und raste, doch Ron war ganz gelassen.
Als der Stein nur noch Zentimeter von ihm entfernt war, hob er lässig einen Arm und der Stein verharrte in der Luft.
Hermine schnaubte wütend: „Du solltest dich nicht so sehr auf deine Kräfte verlassen!“
Ron ging um den Stein herum und meinte gelassen: „Wieso nicht? Klappt doch! Aber mal zu dir! Zuerst der Blitz, dann das hier, am besten ist wenn du gar nicht mehr zauberst solange du schwanger bist, das geht nicht gut.“ Er hob erneut dir Hand und der Stein fiel zu Boden.
Noch immer wĂĽtend schnaubend griff Hermine nach einem Apfel hinter ihr und setzte zum Wurf an.
„Das würde ich an deiner Stelle liebe nicht machen, Liebes, du weißt ich hab die Stärkeren Kräfte.“, sagte Ron lachend.

„Da verwechselst du was…“ Auch wenn sie nicht sehr kräftig im Moment war, rappelte sie sich auf und stellte sich Kampfbereit hin, ebenso wie Ron. Beide legten ihre Zauberstäbe weg.
„Du hast zwar mehr Kräfte, als ich, aber ich habe die stärkeren. Du kannst dich in ein Tier verwandeln, na und wenn ich die Erde erbeben lasse, kann dich das nicht retten. Du kannst meine Gedanken lesen, aber ich meinen Geist verschließen. Ich weiß immer was du vorhast, denn bluffen funktioniert bei mir nicht. Schon vergessen, deine Gefühle sind für mich wie ein offenes Buch. Du kannst zwar Telekinese, aber du beherrschst sie noch nicht richtig…“
„Ja gut, aber ich kann dich erfrieren lassen.“
“Ach wirklich?“
Ron sah sie misstraurig an. Was wusste sie schon wieder, was er nicht wusste?
„Na los fang an, ich warte“, sagte Hermine, als sie mit ihrem Oberkörper noch weiter hinunter sank.
Ron schien Hermines Zustand zu vergessen und begann sie einzufrieren. Doch es klappte nicht.
„Hey, wie machst du das?“
Ein vergnügtes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie sie wieder aufrichtete und an ihrem Finger rumfummelte.
„Probleme, Ronniespätzchen?“ Sie blickte auf und sah ihm herausfordernd in die Augen.
Sie spürte, wie er versuchte in ihren Kopf einzufallen, doch es klappte nicht. Währenddessen fand es Hermine eher als vorteilhaft in seine Gedanken und Strategien zu blicken. Ron war sich zu sicher damit, dass sie ihn nicht hören konnte, wenn er stumm vor sich her dachte.
Ihr laszives Lächeln wurde größer.
„Nein, da wird nicht klappen.“
3, 2, 1 und…
Ron holte mit seinem Arm aus und versuchte Hermine wegzuschleudern, doch es klappte nicht. Doch jetzt erhob Hermine ihre Hand und Ron flog durch die dämmernde Nachtluft.
Um sie herum hatten sich mittlerweile ein paar der Weasleys, die das Schauspiel gut von ihrem Haus beobachten konnten, versammelt.

Ron erhob sich, die Lippe leicht blutend, was Hermine erneut ein Lächeln entlockte. Wenn sie eins liebte, dann mit Ron zu kämpfen.
„Nein Ron, das wird auch nicht klappen.“
“Was redest du da? Du kannst doch nicht wissen, was ich vorhabe.“
Sie konnte nicht wissen, das ich sie gleich zurĂĽckwerfen werde und
sie in der Luft erstarren lasse!

„Sie in der Luft erstarren lasse!“, sagten und dachten sie gleichzeitig.
„Hey, wie zum Henker machst du das?“
„Ron, welche ist meine Stärkste mentale Kraft?“
“Die Empathie.“
„Ja und was bewirkt die?“
„Du kannst die Gefühle von anderen lesen.“
„Lesen, verstehen und spiegeln.“
“Was?“
„Ich kann die Gefühle anderer Widerspiegeln. Unsere Kräfte sind an unsere Gefühle gebunden, wenn du also versuchst mich durch die Luft zu schleudern, dann musst du doch etwas wütend werden, nicht? Wenn ich diese Wut, deine Wut spiegle, dann kann ich deine Kraft anzapfen und sie gegen dich verwenden.“
Ron bewegte sich nicht vom Fleck. Er wurde leichenblass, suchte in ihrem Gesicht nach einem Anzeichen dafür, dass sie sich unsicher war. Wie sehr er es hasste nicht einfach ihre Gedanken lesen zu können, wenn sie sich dagegen werte…
Aber in ihrem Gesicht gab es keine Anzeichen von Unsicherheit. Nichts.
„Scheiße, ist das dein ernst? Oh man ich kann noch nicht mal meine eigene Verlobte besiegen. Klasse…“
Klasse, er einer der besten Auroren, des Ministeriums konnte nichts gegen die starken Kräfte seiner zukünftigen Frau ausrichten. Er hasste es in dieser hilflosen Position zu stehen.
„Ach komm schon Ron, jetzt schmoll nicht, es gibt immer jemanden der stärker als man selbst ist…“
“Ach ja? Und wer ist stärker als du?“
„Ehm, also…“
“Richtig niemand. Ach man.“
Ron hob rasch seinen Arm, was Hermine durch die Luft fliegen lieĂź. Erneut bewegte er die Hand und Hermine verharrte in der Luft. Den Kopf bewegbar.
Gehässig lächelnd trat er auf sie zu.
„Du hast vielleicht die stärkeren Kräfte, aber ich mehr Köpfchen fürs Strategien entwerfen. Als wenn ich das nicht schon gewusst hätte…“
Hermine sah ihn, so weit es ging empört an und hob ihre Stimme: „Du hast mich reingelegt du Trottel.“
„Ich liebe dich auch mein Schatz.“
Hermines Starre lieĂź nach und Ron fing sie mit beiden Armen auf.
Hinter ihnen ertönte lautes Gejohle von der männlichen Hälfte der Weasleys und Harry, die Ron applaudierten. Doch mit nur einem Mrs. Weasley-blick waren sie wieder ruhig.

„Na los, lass uns zum Flughafen gehen. Deine Eltern sind bald da.“

Am Flughafen

„Der Flug 308 wird in Kürze aus Australien antreffen.“
Ron und Hermine saĂźen seit ein paar Minuten schweigen im Flughafen und warteten auf die Ankunft von Hermines Eltern.
„Waren sie sehr sauer, als du ihnen erzählt hast, was ich getan habe?“
Ron sah mitfĂĽhlend zu seiner Freundin hinab als er in einem beruhigenden Ton sagte:
„Ein bisschen schon. Aber sie konnten verstehen, wieso du es getan hast, aber sie hätten es besser gefunden, wenn du ihnen was gesagt hättest.“
Hermine nickte stumm als eine Stimme, die Musik, die im Flughafen lief, unterbrach, um eine wichtige Ansage zu machen:
„So eben ist uns eine schreckliche Nachricht zu Ohren gekommen. Der Flug 308 aus Australien ist kurz nach dem Mittelmeer, in Frankreich abgestürzt. Es gibt keine Überlebenden.“
________________________
Ach ist es schön gemein zu sein.


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Manchmal nützt es, mich vor all den Leuten lächerlich zu machen, die mich als Autoritätsperson erleben. Auch ich habe nicht auf alles eine Antwort parat, und die Mitarbeiter geben nur ihr Bestes, wenn sie mich nicht für vollkommen halten.
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