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Fanfiction

Liebe mit Hindernissen - Like an angel

von Little Angel

*Danke für eure Kommis, ich weiß die letzten beiden Chaps waren was langweilig, aber ich glaube, das ist ein bisschen besser, viel Spaß!*



Dann plötzlich machte der Zauberstab von Hermine, mit dem sie sie zuvor ´scannten´ ein
Kling…
Sie brauchte ihn nur noch berühren und sie würde die Antwort gesagt bekommen. Nur noch ein kleiner Griff zu ihrem Glück oder Scheitern.




Hermine öffnete langsam die Tür des Badezimmers und trat in das prächtige Wohnzimmer, wo sich noch immer Ron und Harry befanden.
Diese flogen in einem Affenzahn auf, als sie die beiden Frauen erblickten.
Hermine trat vor, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Ihr Blick ließ ein Gefühl erkennen- eins das Ron das letzte Mal sah, als sie sich das erste Mal küssten.
Ja, es stimmt, wir werden Eltern. Ich bin schwanger.

Mines Gesicht zeichnete ein strahlendes Lächeln. Ihr Körper schien von neuem zu glühen, so wie auch ihre Narbe. Sie fuhr langsam mit ihren Fingerspitzen über sie.
Eine alte Szene tauchte ihr wieder vor Augen auf.
Ihr altes Ich hatte ihre Narbe auch so berührt, sie spürte die Liebe in diesem Moment noch stärker als zuvor. Ob sie damals an diesen Moment zurückdachte? Aber wieso verspürte sie zugleich Trauer? Darauf konnte Hermine sich keinen Reim machen.
Aber das war jetzt auch nicht wichtig, das einigste was zählte war Ron, der triumphierend auf sie zuschritt.
Aus seinen langsamen kleinen Schritten wurden große, schnelle. Er schmiss Hermine fasst um, als er sie stürmisch umarmte. Er vergrub seine Finger in ihrem lockigen Haar und presste ihre Lippen fest gegen seine. Ließ seine Finger etwas tiefer wandern zu ihrem Bauch und wieder hoch.
„Ich liebe dich, euch!“
Nun konnte Ginny sich auch nicht mehr an sich halten und schrie hoch erfreut: „Ich werde Tante!!!“
Ohne nachzudenken lief sie aus der Wohnung und schrie durch die ganze Schule: „Hermine und Ron werden Eltern, ich werde Tante und Harry Onkel. Yeahh!“

Ron und Hermine sahen sich leicht verstört an, mussten aber zugleich schmunzeln. Ja, das war Ginny…
Harry schüttelte den Kopf und sagte: „Ich glaub, ich lauf ihr mal lieber hinterher, bevor sie die frohe Nachricht noch sogar Fluffy sagen will.“
Er war schon ein paar Meter gegangen, als er sich umdrehte und Ginny imitierte: „Ich werde Onkel!“ Und hüpfend aus der Wohnung verschwand.

„Man ich glaub die freuen sich noch mehr als wir…“
Ron verstummte für einen Moment und verlor sich aus der Realität in einen ihn etwas beängstigten Gedanken, was Hermine sofort spürte. Besorgt blickte sie ihn an, als er fort fuhr: Wow, ich frag mich, was meine Eltern wohl dazu sagen. Ich wette sie werden sich verdammt wundern…“, sagte Ron mit leicht zitternden Stimme. ´Wundern´ war nämlich noch harmlos ausgedrückt, so dachte jedenfalls Ron.

„Ich glaube meine Eltern auauchwow…“
Hermine erstarrte. Ihr Gesicht verließ jegliche Farbe, wurde leichenblass, ihre Hände zitterten, das Licht in ihren Augen flatterte unruhig.
„Oh mein Gott. Ron! Meine Eltern!“, flüsterte Hermine noch immer schwer geschockt.
Rons Hirn ratterte, was meinte sie damit?
Oh scheiße, schoss es durch Rons Kopf.
Ihre Eltern hatte er vollkommen vergessen in diesen unheilvollen Tagen.
„Ron, wir, ich muss sofort nach Australien. Ich meine, ich muss sie doch zurückholen. Ich…“
Hermines Herz raste, ihr Atem stockte. Sie starrte immer weiter ins Leere, ohne wirklich etwas zusehen.
„Mine, Schatz ruhig, ganz ruhig atmen. Es ist alles ok.“
“Alles ok, ALLES OK? Ron meine Eltern, oh Gott wie konnte ich sie nur vergessen. Sie sind bestimmt noch in Australien, sie…“
“Sie sind hier Schatz, in ihrem alten Haus.“
Sagte Ron beruhigend.
„Wwaass?“
„Naja, sie sind zumindest auf dem Weg. Was glaubst du, warum ich so lange weg war? Als ich in der Aurorenzentrale ankam, sagten sie sofort, das ich gar keine Ausbildung mache müsste, weil ich schon mehr Praxis Erfahrung hätte, als viele anderen Auroren zusammen. Ich musste nur einen Test machen.
Die restliche Zeit war ich auf der Suche nach deinen Eltern. Ich hab den Zauber von ihnen genommen und ihnen alles erzählt. Sie müssen in Australien noch einiges klären, aber sie werden bald wieder nach hause kommen.“
Hermine sagte nichts, sie stand einfach nur mit offenem Mund vor Ron.
Es war unglaublich.
Er war unglaublich. Von jenem Tag an konnte Hermine getrost behaupten, das Ron ein Engel war. Dem war sie sich nun vollkommen sicher.



Ein paar Wochen waren vergangen in denen Hermines Bauch schon langsam stolz eine kleine Wölbung vorweisen konnte. Alle in der Schule waren schon ganz gespannt auf das kleine Wollknäuel, wie das ungeborene Kind von allen liebevoll genannt wurde.
Rons Eltern hatte es zwar etwas geschockt, aber dennoch hatten sie es sehr gut aufgenommen und halfen den Beiden, wo sie nur konnten.



Heute war ein besonderer Tag. Die Sonne erhellte das Himmelszelt mit ihren warmen Strahlen, ließ die Blumen erblühen und das Wasser, des Schwarzen Sees, dampfen.
Doch es gab einen anderen, bedeutsameren Grund, wieso dieser Tag, ein besonderer Tag war.
Es war der tag an dem Ron Hermine…
Ja was wohl?;)

„Hermine, komm schnell. Im Hogwartsexpress haben sich ein paar Erstklässler versteckt. Ron ist auch schon da und sucht sie.“, rief Ginny ihrer Freundin entgegen. Diese ganz in ihre Rolle als Schulsprecherin, Lehrerin und Vertrauensschülerin vertieft machte sich sofort auf zum Bahnhof. Ginny während dessen strahlte ihr hinterher und wandte sich schnell um, damit sie es nicht sah.


Als Hermine im Zug ankam, war dieser den ganzen Gang entlang mit Rosen ausgelegt. Kerzen schwebten über ihr und tauchten ihr Gesicht in eine zarte Farbe, ließ ihre Gesichtskanten butterweich wirken. Sie war ein atemberaubender Anblick.
Bevor Hermine nur irgendetwas sagen konnte, wirbelte eine Art Schnee um sie und kleidete ihren zierlichen Körper mit einem Kleid, aus Elbensfingern Gewärtigt.
Es war tiefrot, hatte einen hohen Schlitz am Bein und schmiegte sich eng um ihren Körper. Zwei Armreifen, in demselben rot banden sich um ihre beiden Handgelenke. Ihre Haare waren zu einem leichten Zopf sehr hoch zusammengefasst.
Wenn man zuvor dachte, dass sie atemberaubend aussah, fand man für diesen Anblick keinen Worte.
„Was?“
Vor ihr, wie aus dem Nichts tauchte ein Brief auf, den sie sofort öffnete.

Hermine,
Wir haben zusammen so schwere Zeiten durchlebt, doch egal wie tief wir am Abgrund standen, wie nah uns der Tod einmal wieder war, hatten wir es immer geschafft zu überleben.
Das verdanke ich dir.
Denn du hast mir immer auf die Beine geholfen, hast meine gebrochenen Flügel gepflegt, ihnen wieder gezeigt, wie man fliegt, hast mir ein Licht am Ende des Tunnels gezeigt. Hast mich gerettet, von den Toden zurückgeholt. Dafür möchte ich dir danken.
Es gibt so vieles wofür ich dir danken möchte…
Durch dich habe ich das erste Mal begriffen, was Liebe ist und Schmerz.
Du hast mir eine neue Welt gezeigt, hast mich durch deine Augen blicken lassen.
Manchmal da kommt es mir vor, als wäre alles um uns herum nicht im Einklang, als wäre irgendwas falsch. Dieses falsche Leben hat mich so sehr mitgenommen. Doch durch dich wurde, ist und wird mir immer klar sein, das es etwas gutes da draußen gibt, etwas, das es Wert ist gerettet zu werden. Nämlich Liebe, Freundschaft und Familie.
In dir habe ich das alles gefunden.
Weißt du früher, da glaubte ich, dass ich mich niemals verlieben würde, vor allem nicht auf den ersten Blick! Doch dann kamst du…


Kannst du dich noch an unsere erste Begegnung erinnern? Versuch es, denn sonst wirst du das alles hier vielleicht nicht verstehen.

Aber hier in diesem Brief will ich dir nicht nur danken, das könnte ich gar nicht alles aufzählen, nein, ich möchte mich auch entschuldigen.
Ich weiß das ich dir über all die Jahre in denen wir uns kennen immer wieder Schmerz zugefügt habe. Es tut mir so wahnsinnig Leid. Ich weiß, dass ich Narben in deiner Seele hinterlassen habe, die nie mehr weggehen werden. Aber ich will, das du eins weißt, alles, egal wie verrückt es war, habe ich nur getan, weil ich dich liebte. Du kennst mich, ich war nie so eine große Leuchte. In meinem Stolz habe ich, oder wollte ich nicht bemerken, wie sehr ich dich verletzt habe.
Doch nun stehe ich hier, ein Mann, mit einer halben Seele, denn das andere Stück hast du und ich weiß, das du dir dessen bewusst bist.
Zu viele schlechte Erfahrungen haben wir schon gemacht, als das ich dich bitten könnte, mich niemals zu verlassen, aber ich tu es doch. Du weißt, dass nicht einmal der Tod uns trennen kann. Wenn du gehst, gehe ich auch. Wenn du mich verlässt, ja, dann gehe ich auch. Denn ich liebe dich.
Wir sind die größte Liebe, die es je auf Erden gab, aber darauf dürfen wir uns nicht ausruhen. Unsere Liebe ist wie eine zarte Rose. Sie muss gehegt und gepflegt werden, damit sie in ihrer vollen Blüte erstrahlen kann. Da hätten wir auch schon einen Namen für unser Kind, Rose, wenn es ein Mädchen wird. Was hältst du davon?


Hermine schritt mit Tränen in den Augen, den Gang entlang, bis sie zu einer Tür kam an der sie stehen blieb. Hier endete der Rosenweg. Sie las weiter:

Hermine, du bist meine Seele, meine bessere Hälfte, mein ganzes Sein, meine beste Freundin. Zusammen sind wir eins.
Ich liebe dich!
Ron

Hermine ließ den Brief fassungslos zu Boden gleiten, jeder Muskel in ihrem Körper war nun nicht mehr kontrollierbar. Der zarte Duft von Schokolade und Männerdeo strömte ihr entgegen. Dort hinter dieser Tür musste Ron sein, doch wieso ausgerechnet hier?

Hermine ließ ihre Hand vorsichtig über die Türklinge gleiten. Ihr kam dieses Abteil auf seltsame Art und Weise so vertraut vor. Sie blickte auf den Boden und erkannte ein paar Schokoladen Flecken, die schon mehrere Jahre alt zu sein schienen. Und neben der Tür war etwas eingeritzt: „Nimbus 2000 forever“
Ja, nun wusste sie wieder welches Abteil das hier war. Wie konnte sie es nur vergessen? Genau hier hatte sie sich in Ron verliebt. Genau hier vor 7 Jahren begegneten sie sich das erste Mal.

Die 11 Jährige Hermine stolzierte hochnäsig durch die Gänge auf der Suche nach einem Frosch, der einem so genannten Neville Longbottom gehörte. Wie konnte er nur einen Frosch mit in die Schule nehmen, so etwas würde sie nie tun, und dann noch nicht mal darauf aufpassen zu können.
Sie war so schlau, das ihr so etwas nie passiert wäre, sie hätte alles gut durchdacht…


Ja, so war Hermine, bevor sie Ron kennen lernte. Er hatte recht, sie hatte ihn verändert, aber er sie auch!

Hermine kam an einem Abteil vorbei in dem zwei Jungen saßen. Der eine hatte fettige, rote Haare und der andere sah aus als hätte er noch nie im leben Essen zu sich genommen.
Als sie perfekt wie sie war, das Anliegen auf höfliche und förmliche Art und Weise vorgetragen hatte, bekam sie als Antwort nur Geschmatze und einfach dumme, nicht zusammenhängenden Sätze, die keiner Verstand. Irgendwann wurde es ihr zu blöd und sie verschwand. Doch seit jenem Tag an hatte ein Gesicht all ihre Träume versüßt. Er war rothaarig, duselig, und einfach nur…Ron.




Hermine öffnete leise die Tür. Dahinter stand Ron, eine Rose in der Hand, in einem Smoking, der ihr den Atmen nahm. Seine muskulöse Brust kam unter dem Weinroten Hemd nur zu gut zum Vorschein, was Hermine direkt auf unanständige Gedanken brachte, was Ron mit einem Lächeln quittierte. Sein schwarzes Jackett ließ seine ohne hin schon breiten Schultern noch breiter wirken und seine Haare leuchten.
Ja, er war ein Engel.

„Weißt du aus all diesen Gründen die du gelesen hast und noch vielen mehr…“
Er kam näher auf Hermine zu und musterte sie mit seinem Sexisten Lächeln. Er strich liebevoll kurz über Hermines leicht gewölbten Bauch und dann über ihre Wange.
„Aus diesen Gründen habe ich nur noch eine Frage an dich…“
Dieser Engel kniete vor ihr nieder und…

__________________________
tja wie gehts weiter???
hihihi


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