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Fanfiction

Liebe mit Hindernissen - Bis in 50 Jahren

von Little Angel

*dukend vorsichtig rein komm*
Hi Leute, erinnert ihr euch noch daran, das ich sagte, das ich diese FF einstelle? Ja daraus is irgendwie nichts geworden. * sichnachdenklich am Kinn kratz*
Hatte echt schon Albträume, weil ich nicht weiter geschrieben habe...
Ich möchte mich für diese Aussage endschuldigen und hoffe das es jetzt wieder normal weiter geht. Und hoffe auch, das ihr noch Lust habt zu lesen...
Na ja viel Spaß.
ggglg
eure bescheuerte LA



„Ich denke am Besten wäre es… wenn wir… uns…trennen würden…“, sagte sie so leise, dass man sie kaum verstehen konnte. Doch Ron verstand jedes Einzelne Wort. Alles um ihn herum begann zu verschwimmen. Das Hermines Trank explodierte und die Wohnung in ein grelles Licht tauchte, bekam er nicht mehr mit.
Er hing immer noch der letzten Szene nach.
Hermine hatte sich von ihm getrennt. Endgültig!


„Wo sind wir?“
„Ich weiß es nicht, oder doch…?“
„Wer seid ihr?“

Hermine sah sich erschrocken um. Im Raum verteilt standen nun nicht mehr nur Ron und sie, sondern noch zwei weitere Personen, die ihr auf seltsame Art und Weise bekannt vor kamen.
„Wer seid ihr?“, wiederholte Hermine erneut zitternd ihre Frage. Sie hasste es wenn sie etwas nicht wusste.
„Ron“
„Hermine“, kam es von allen beiden gleichzeitig.
„Ja sehr witzig. Ich meins ernst, ich habe jetzt wirklich keine Lust auf Scherze.“
Die ältere Dame, die auch im Zimmer erschienen ist, kam auf Hermine zu und nahm ihre Hände, die sie zuvor noch stark vor der Brust verschränkt hatte in ihre und sah sie an.
„Schau mir in die Augen Kleines und sag mir, ob ich nur Scherze…“
Hermine tat widerwillig wie ihr geheißen. Sie blickte schüchtern, vorsichtig in die Augen, der alten, gütigen Dame. Sie sah in ihnen Liebe, Treue, aber vor allem noch etwas, was sie an ihren eigenen Worten zweifeln ließ:
Ehrlichkeit.
Nur schwer löste sie ihren Blick von den Augen ihres Gegenübers und schaute auf ihre Schläfe. Hermines Atem stockte. Ihr Herz raste. Auf ihrer Schläfe war ein Herz zu erkennen, das von Ranken in der Form einer 8 umschlungen wurde.
„Aber wie?“, Hermine war total perplex.
„Ich glaub du solltest dich erst mal setzen, wenn ich mich richtig erinnere bin ich jetzt gleich zusammen gesackt.“
„Was meinen sie damit, wenn sie sich richtig erinnern???“
Hermines Atem ging, wenn das überhaupt möglich war, noch unregelmäßiger und Besorgnis erregender als zuvor und sie sackte, wie eben prophezeit in sich zusammen.
„Hey geht’s dir gut?“
„Oh nein, was bei Merlins gepunktetem Zaubererhut ist hier eigentlich los???“
„Beruhige dich, bitte. Ron kümmere dich bitte um Ron. Am besten ist wenn du mit ihm ins Wohnzimmer gehst, damit sie erst mal nicht zusammen in einen Raum seine müssen. Na ja das weißt du ja bestimmt selber noch, oder Schatz?“
Die alte Dame lächelte diesen alten Mann, der mit ihr hier aufgetaucht war, so voller Liebe an, dass sie Romeo und Julia Konkurrenz hätten machen können.
Als die zwei Männer gegangen waren, setzten sich Hermine und diese Fremde auf das Bett, das in mitten des großen Raumes stand. Es gehörte zu den wenigen Stellen, die nichts von dem explodierten Zaubertrank abbekommen hatte.
„Ich, ich kapier gar nicht mehr.“ Hermine stütze sich mit ihren Händen links und recht neben ihr ab und schaute, mit offenem Mund verstört zu Boden.
Ihr Blick wand sich langsam wieder nach oben und hauchte kopfschüttelnd.
„Wer bist du? Und warum heißt du so wie ich? Und warum hast du auch diese Narbe? Wieso bist du, seit ihr hier?“
„Ja, wir und unserer unendlicher Fragebedarf, hach“
Sie lächelte, aber Hermine war überhaupt nicht zu lächeln zu mute. Wieso redete sie nur so verworren? Und wieso musste das alles überhaupt jetzt passieren. Zwei Sekunden nachdem sie sich von der Liebe ihres Lebens getrennt hatte. Wieso? Diese Frage stellte sie sich schon seit Rons Tod immer wieder.
Sie sah die Frau wütend an, aber hinter ihrer Wut sah man die Hilflosigkeit, den Schmerz. Im Moment war sie zerbrechlich wie Glas. Das wusste die alte Frau nur allzu gut…
Sie atmete schwer aus.
„Ich bin du! Nur so 50 Jahre später, deshalb heiße ich so wie du und deshalb habe ich auch diese Narbe. Und warum ich hier bin weißt du doch wohl am besten.“
Nun war es an alt-Hermine Hermine wütend anzusehen.
„Und du solltest doch wohl am besten wissen, das ich nicht weiß wovon du sprichst.“
Hermine brüllte dies mit einer Kraft heraus, die nicht fair ihr gegen über war.
Klirren, das in den Ohren schmerzte…
Nun war sie zerbrochen. Ein kleiner Anstoß und ihre starke Fassade, die aber immer so zerbrechlich wie Glas war, zerbrach.
Ohne Ron an ihrer Seite, war sie schwach, allein.
„Tut mir leid, aber das wird mir langsam zu viel…“
„Schon gut, ich weiß wie du dich fühlst, genauso erging es mir vor 50 Jahren auch.“
Sie setzte sich näher zu ihrem früheren Ich und schloss sie in die Arme, wiegte sie leicht hin und her.
„Ob dus glaubst oder nicht, aber du hast bei deinem Trank schwerwiegende Fehler gemacht. Den Trank, den du zusammengebraut hast bewirkt, das eine Frage die du dir im Moment stellst beantwortet wird. Und nun ja jetzt sind wir hier.“
In Hermines Kopf begann es zu rotieren. Was hatte sie gedacht, sich gefragt?
Sie schnappte schwer nach Luft, als sie die Erkenntnis, wie ein Schlag ins Gesicht traf.
„Ich habe mich gefragt, ob meine Endscheidung mich von Ron zu trennen wirklich richtig ist. War es die richtige Endscheidung?“
„Na rat doch mal. Dein 50 Jahre älteres Ich taucht hier auf, zusammen mit einem Mann, der Ron heißt. Ich habe gespürt was du in diesem Moment fühltest und ich denke du konntest auch meine Gefühle wahrnehmen. Also was habe ich gefühlt?“

„Liebe, pure Liebe“
Beiden Hermines huschte ein sanftes Lächeln über die Lippen.
„Ja, die selbe Liebe, die du auch empfindest. Dieselbe Liebe, die deinen Ron vor ein paar Tagen und meinen vor vielen Jahren in den Tod riss. Und dieselbe Liebe, die uns für immer zeichnete. Hast du schon ganz vergessen, was dieses Zeichen für eine Bedeutung hat?“
Alt-Hermine erhob ihre Hand und ließ sie leicht über die Narbe, die eine leichte Wölbung an ihrer Schläfe bildete, fahren.
„Nein…“ Hermine sah traurig zu Boden. Einzelne Tränen tropften auf den Boden. Hermine sackte ein weiteres Mal zusammen und fiel zu Boden.
Sie lehnte sich schwach an das Bett, zog ihre Beine zu sich und umschlang sie mit ihren Armen. Leise Wimmerte sie:
„Du weißt warum ich ihn verlassen habe. Es ist nicht so das ich ihn nicht mehr Liebe, ich glaube das geht noch nicht einmal. Nein, aber ich halte das alles nicht mehr aus.
Ich ertrage es nicht ihn zu sehen und zu wissen, dass er für mich in den Tod gehen würde, wie er es schon einmal tat. Ich halte es nicht aus ihn ständig zu verlieren nur um ihn kurz danach wieder zu gewinnen und wieder zu verlieren. Ich kann das nicht. Sie mich doch an, ich bin ein Wrack. Ich kann nicht mit ihm und immer wieder daran denken, aber ich kann auch nicht ohne ihn. Wenn er nicht bei mir ist, dann bin ich zerbrechlich wie Glas. Ich weiß einfach nicht was ich tun soll…“
Sie fing an herzzerreißend zu schluchzen. Ihr Körper bebte. Ihre Stimme versagte.
„Ich weiß. Ich kann mich noch ganz genau an den Tag erinnern, an dem Ron gestorben war. Es war kurz nach der Schlacht, wir hatten endlich zueinander gefunden.
Und dann war er fort. Für immer, dachte ich. Ich war hilflos, habe mit dem Gedanken gespielt mir auch das Leben zu nehmen, nur um wieder bei ihm zu sein. Doch dann ist uns dieses Wunder widerfahren…“ Sie blickte nun Hermine ins Gesicht und fuhr fort.
„Alles was im Leben geschieht hat einen Grund, das wirst auch du noch lernen. Du hast ihn nicht zurückbekommen, um ihn danach zu verlieren. Ich kann dir nicht versprechen, dass alles super ablaufen wird, aber ich kann dir nur eins versprechen:
In 50 Jahren wird ein gewisses Mädchen dich und deinen Mann aus deiner Zeit in die Vergangenheit rufen und du wirst meine Position hier übernehmen.“
Hermine saß lange völlig reglos da.
Hatte sie Recht? Und wenn nicht könnte ich überhaupt ohne Ron leben?
Sie sah zu ihrem alten Ich und lächelte.
Sie hatte ihn vorhin so liebevoll behandelt, die Liebe die sie im Raum verteilten, hatte mich richtig eingehüllt. Vor allem, wozu ist die Liebe und das Leben gut, wenn man nicht manchmal aufs Risiko geht und einfach seinen Gefühlen folgt. Ich liebe ihn doch…


„Na los, geh zu ihm.“
Alt-Hermine zog sie auf die Beine und lief mit ihr ins Wohnzimmer, wo Ron und Ron noch miteinander sprachen.
„Aber sie hat mich verlassen. Es kann nicht anders sein, sie liebt mich nicht mehr.“
„Nein das ist doch…“, erwiderte der andere Ron wurde aber sofort wieder von Ron unterbrochen.
„Ich habe mir meine Zukunft immer nur mit ihr ausgemalt. Wie ich ihr einen Heiratsantrag machen würde und sie ihn lächelnd und freudestrahlend annehmen würde, wie sie bei unsere Hochzeit in einem weißen, bodenlangen Hochzeitskleid auf mich zuschreiten würde und ich stolz über die Köpfe meiner Familie hinwegblicken könnte, mit dem Gedanken, das niemand auf der Erde mehr Glück hat als ich. Aber das sind nur kleine Träumereien gewesen.“
Sein Blick schweifte immer mehr ab, in eine Welt, die er sich einst erträumte, an dem Tag an dem sich Hermines und seine Blicke sich das erste Mal kreuzten.
„Mein schönster Traum ist, einfach mit ihr zusammen auf einer einsamen Bank in einem Park zu sitzen, unseren Kindern beim spielen zu zusehen, während sie eng an mich gekuschelt in meine Armen träumt. Das unsere Kinder auf uns zukommen und uns ihre neusten Entdeckungen zeigen. Mehr nicht…“
„Das wünsche ich mir doch auch…“, hauchte Hermine leise. Ron drehte sich um und sah ihr direkt in die Augen, während sich ihre ältern Ausgaben in eine dunkle Ecke stellten, um sie nicht zu stören.
„Ach ja? Und warum trennst du dich dann von mir???“ Ron Stimme war ruhig, zu ruhig. Es ließ Hermine erschaudern. Hätte sie nicht die Kraft zu spüren, was er wirklich fühlte, hätte sie vermutlich geglaubt, dass sie ihm nichts wert sei.
Ron versuchte mit aller Gewalt nicht auszurasten, aber dennoch konnte er seine Gefühle, seine Wut und Trauer nicht vor Hermines besonderer Gabe, der Empathie, verheimlichen.
Ich konnte es einfach nicht mehr ertragen, dich immer vor mir zu sehen wie du stirbst, für mich. Immer wenn ich dich sehe muss ich daran denken. Aber ich weiß nicht, was ich machen soll. Soll ich einfach zurück, wenn du mich überhaupt noch lässt und verlasse mich auf meine Gefühle? Oder soll ich türmen und für immer unglücklich sein?
„Weißt du, warum ich eigentlich so sauer bin? Ich gebe mein Leben auf für dich und du sagst, das ich damit alles falsch gemacht habe?“
Wie?
„Ich habe euch gehört, oder besser gesagt deine Gedanken, dieser Gedanke hämmert doch schon seit Tagen in deinem Kopf und ich weiß auch, das du die ganze Zeit versucht es vor mir zu verheimlichen.“
Ron, stell dir vor, ich würde in deinem Armen sterben, könntest du das so einfach vergessen? Es war das schrecklichste was mir je in meinem Leben passiert war. In der Schlacht, da hatte ich keine Angst mein eigenes Leben zu verlieren, ich habe nur an dein Leben gedacht und wie ich es retten könnte…
Als die Schlacht dann vorüber war und wir beide auf wundersame Weise überlebt hatten, da dachte ich, dass uns nichts mehr geschehen könnte, aber es ist etwas geschehen, du bist gestorben, in meinen Armen. Ich weiß, du wolltest mich retten, aber kannst du dir auch nur im Entferntesten vorstellen, das ich ohne dich leben könnte? Nein, das kann ich nicht. Ich habe schon darüber nachgedacht dir zu folgen. Und ich würde dir folgen, bis in den Tod!!!

Ron sah sie etwas geschockt an. Sie hatte recht, wie hätte er wohl reagiert, wenn er sie gewesen wäre? Genauso.
„Schatz, es tut mir Leid, aber ich habe in diesem Moment einfach das getan, was ich für das beste erachtet habe. Diese Zeit hat tiefe Wunden hinterlassen, das sehe ich jetzt, aber kennst du nicht das alte Sprichwort: Der Liebe Wunden kann nur heilen, wer sie schlug? Ich denke zusammen schaffen wir es über diese schreckliche Zeit hinwegzukommen. Also was ist? Möchtest du das, was ich vorhin erzählte habe, mit mir erleben? Willst du zu mir zurück? Bitte höre ein einziges Mal auf dein Herz und nicht auf den Verstand…“
„Das habe ich bei dir noch nie getan.“
Rons Lippen umspielte ein sanftes Lächeln. Mit langsamen, schüchternen Schritten kam er auf sie zu. Sein Blick schweifte etwas ab…


Oh - thinkin' about our younger years,
There was only you and me,
We were young and wild and free.

Now nothin' can take you away from me,
We've been down that road before,
But that's over now,
You keep me comin' back for more.




Ron nahm Hermines Gesicht in seine Hände. Presste ihren Körper nah ein seinen, damit sie seine Nähe und Geborgenheit spüren konnte.
Er neigte seinen Kopf hinunter und lächelte bevor…

Baby you're all that I want,
When you're lyin' here in my arms,
I'm findin' it hard to believe,
We're in heaven.

…er sie in einen leidenschaftlichen, aber dennoch liebevollen Kuss verwickelte.


And love is all that I need,
And I found it there in your heart,
It isn't too hard to see,
We're in heaven.


“Unsere, eure Liebe ist etwas Besonderes. Bitte vergesst das nie!“, sagte alt-Ron und nahm die Hand seiner Frau in seine: „Gebt das hier nicht auf.”
Mit einem Mal waren sie verschwunden. Die Freude und Liebe, die sie ausstrahlten noch immer in der Luft.

Oh - once in your life you find someone,
Who will turn your world around,
Bring you up when you're feelin' down.


“Ich weiß das die Zeit in der ich tot war schlimm für dich gewesen sein muss… nein, ich weiß überhaupt nicht, wie das für dich gewesen sein muss…”
Ron schüttelte abwehrend den Kopf, um seine eigene Worte zu widerlegen. Er hatte keine Ahnung, was sie für Höllenqualen hatte durchstehen müssen.
„Ich kann mir das nicht vorstellen, ich meine wenn du…“
Hermine kam seinem Gesicht näher, konnte die dicken Tränen, die aus seinen Augen flossen nun deutlicher, viel zu deutlich sehen. Es zerriss ihr das Herz.
„Ich verlasse dich nicht. Nie. Niemals.”
“Das gleiche hatte ich auch einmal zu dir gesagt… und dann…”
„Aber auf mein Wort kannst du dich diesmal verlassen. Weißt du was mein altes Ich mir vorhin sagte? ´ Alles was im Leben geschieht hat einen Grund, das wirst auch du noch lernen. Du hast ihn nicht zurückbekommen um ihn danach zu verlieren. Ich kann dir nicht versprechen, dass alles super ablaufen wird, aber ich kann dir nur eins versprechen:
In 50 Jahren wird ein gewisses Mädchen dich und deinen Mann aus deiner Zeit in die Vergangenheit rufen und du wirst meine Position hier übernehmen.´ Das sie hier waren, war doch Beweis genug, oder nicht?“
„Ja“, hauchte Ron ihr zärtlich ins Ohr, als er anfing ihren Nacken zu liebkosen.
Wenn der Abend mit Leid beginnt,
so wird die Nacht geschwind,
von dem entledigt, was leiden schafft,
mit der unbändigen Leidenschaft.
Oder wenn man’s Sprichwort nimmt: Kommt die Leidenschaft zur Tür herein, flüchtet die Vernunft durchs Fenster.^^

Ya - nothin' could change what you mean to me,
There's lots that I could say,
But just hold me now,
'Cause our love will light the way.

Baby you're all that I want,
When you're lyin' here in my arms,
I'm findin' it hard to believe,
We're in heaven.

You're all that I want,
You're all that I need.


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