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Fanfiction

Liebe mit Hindernissen - Die 7 und das Ende

von Little Angel

Hey,
erst mal muss ich mich für das schreckliche letzte Chap endschuldigen, das ist echt scheiße geworden. Ich hoffe das hier ist besser. Und danke für eure Kommis die ihr mir trotzdem immer hinterlasst. Danke das ihr meine grottenschlechte Story weiter lest. So jetzt will ich euch aber auch nicht vom lesen abhalten.
An Kayana: Dieses Chap widme ich dir, weil du immer so fleißig meine Geschichte ließt und immer mit mir darüber diskutierst. Aber eins muss ich dir noch sagen. Ich bin mir nciht sicher ob ich bei meinen alten Ideen bleibe... *teuflischgrins*










Voller Neugierde liefen beide in die Bibliothek. Der neue Lebenshauch, der in ihnen Stecke ließ sie ungewöhnlich schnell laufen. Immer im Einklang, nie unsynchron. Es schien fast so als könnten sie nicht anders.
Schon seit ein paar Stunden durchstöberten sie, die Menschenleere Bibliothek.
„Mine, ich glaub ich hab was, es gibt ein ganzes Buch darüber!“



„Die Liebe, ist ein Umfangreiches Wort, man kann sie beschreiben wie man will, es wird nie falsch sein. Doch ein Paar, beinhaltet alles von diesem Worte.
Eines Tages, ein Paar wird erblühen, das alle Liebe der Welt, durch alle Zeit und alle Sphären hindurch, in sich vereint. Nicht nur die Liebe wird es verspüren, sondern auch Kräfte. Die Zauberkräfte die tief in jeden schlummert und in ihnen wird erscheinen.

- Die Telekinese, die Macht des Bewegens per Gedanken, wird einem zuteil.

- Die Telepartie, die Wertvollste, der Mächte, die Kraft des Gedankenlesens. Doch wird zu Anfang nicht alles sein zu hören. Der Besitzer muss üben sich in Geduld und ihn werden auch andere Gedanken zu teil, doch eine wird er dadurch verlieren.

- Stäbe braucht ein machtvoller Zauberer nicht. Die Macht der Stablosen Magie wird sich in einem versammeln.

- Zu fühlen, die Empfindungen anderer ist ein Heil- und Gleichzeitig, Schadendes Mittel
Die Empathie, sich in ihr niederlassen wird.

- Ein Fuchs, ein Bär, was immer er will, er kann sich seiner Vorstellung hingeben. Seine Gestallt als Tier erleben. Animagie!

- Die Macht über das Wetter ist eine schreckliche Waffe. Nutze sie klug und gewissenhaft.

- Die Zeit steht still. Bewegt sich nicht vom Fleck. Alles ist, wie eingefroren. Diese Kraft wurde in ihm geboren.

7 Kräfte, beide in 7. Generation, 7 Jahre brauchen werden um zu einander zu finden. Durch eine Narbe erkennbar, untrennbar.
…“

„Oh man. Nein, das kann einfach nicht sein. Ich mein…wir???“

„Ja, schon komisch, aber, ich denke wir sind wirklich gemeint!“, sagte Ron und fuhr zuerst Hermine, dann sich selbst über die Schläfe.
„Sie uns doch an!“, erwiderte er mit einem sanften Lächeln und drehte sie in Richtung Fenster, in dem man sich dank der Nachtdämmerung spiegeln sah.
Hermine fuhr sich erschrocken erneut über die Stelle, die zuvor Ron berührt hatte.
Auf ihrer linken Schläfe prangte eine rot leuchtende Narbe, ebenso wie auf Rons.
Es war ein Herz, das umschlungen von Ranken war, die eine 8 bildeten.
Eine 8? , schoss es Hermine durch den Kopf. Was hatte das zu bedeuten?
„Eine Acht steht für die Unendlichkeit.“, beantwortete Ron ihre unausgesprochene Frage.
„Ok Ron, damit das erst Mal klar ist. HÖR AUF MEINE GEDANKEN ZU LESEN!!!“, sagte sie bedrohlich und zeigte mit ihrem Finger anklagend auf Ron.
„Sorry, aber weißt du das hört sich so an, als würdest du es laut sagen… Ich versuchs, ok?“
Sie nickte und fuhr fort:
„Was glaubst du? Welche der Kräfte wohl wem gehören?“, lachte Hermine bitter auf. Sie konnte es einfach immer noch nicht wahr haben.
„Manchmal steht da ja `er` und manchmal ´sie´! Also hier bei der Telekinese stehts nicht, aber bei der Telepathie steht, das ER, also ich, mich in Geduld übern soll und so. Das wird bestimmt lustig…“
„Ja du hast Recht. Damit wäre wohl auch erklärt, warum ich vorhin deine Bedrücktheit spüren konnte. Schau mal zu dem Teil mit der Empathie.“
Die Empathie, sich in ihr niederlassen wird.
„Ja und bei den anderen würd ich sagen, dass ich ein Animagi bin und die Kraft habe Sachen einfrieren zu lassen. Bei den Anderen steht nichts dabei, aber ich denke das sind deine Kräfte. Sonst wäre es ja ungerecht aufgeteilt.“, sagte Ron und grinste sie breit an.

Hermine hörte nur mit halbem Ohr zu. Sie hatte immer noch Schwierigkeiten mit ihren Gefühlen umzugehen. Denn eine Frage lastete sehr schwer auf ihrer Seele. Oder war es gar nicht sie, die dies verspürte? War es vielleicht Ron? Oh man diese Situation bringt mich noch um den Verstand!!!
Ron sah sie verwirrt an. Nah klasse also konnte er doch nicht aufhören meine Gedanken zu lesen.
Rons verwirrter Blick wich langsam einen Amüsierten, wenn er auch noch immer um Hermine besorgt war.
Hermine hob kurz die Arme. Sie nervte diese Situation wirklich.
Sie atmete leicht aus, nahm Ron bei der Hand und schlenderte mit ihm davon.
Doch Ron wich kurz zurück und schabte sich das Buch.
„Wo willst du hin? Moment du hast doch nicht vor mich in ner abgelegenen Ecke zu killen, oder? Ich schwöre, ich werde deine Gedanken nicht weiter erzählen, ehrlich.“, sagte ängstlich Ron und hob schützend die Arme.
Idiot!
„Hey das hab ich gehört!“
„Genau deswegen Ron. Genau deswegen sollte ich mir wahrscheinlich am besten, die nächst Beste dunkle Ecke nehmen, um dich zu killen.“, sie versuchte dies so lässig wie möglich zu sagen, doch das war nicht so einfach.
Erneut versuchte sie mit aller Kraft nicht Das laut zu denken, was sich schon seit Wochen wie ein Geschwür in ihrem Körper ausbreitete.

Schon eine Weile schlenderten die beiden durch das Schloss. Immer synchron, es war schon fast unheimlich. Egal welche Bewegung die beiden machten, sie war gleich, egal ob sie ihre Schrittweise änderten, sie blieben gleich.
Ron sah verstohlen zu Hermine. Was hatte sie bloß? Was machte sie nur so traurig. Verdammt, wieso kann sie das nicht einfach mal laut denken?
„Was ist los? Wieso bist du so genervt und verwirrt?“, fragte Hermine abwesend.

Mist, vielleicht kann sie ihre Gedanken zurückhalten, aber ich kann das anscheinend nicht mit meinen Gefühlen. Jetzt weiß ich wie sie sich immer fühlen muss…


„Was mit mir los ist, was ist mit dir los?“
Hermine lief weg. Einfach so, ohne ihm eine Antwort zu geben. Sie lief zu ihrer Wohnung hinauf.
Obwohl Ron ein langjähriger Sportler war, konnte er seine Freundin nicht einholen. Erst in ihrer Wohnung sah er sie. Sie braute irgendeinen Zaubertrank zusammen.
„Was ist das?“
„Verhütungstrank. Wollte den eigentlich mit Ginny zusammen machen, aber egal.“
„Weißt du überhaupt was da rein muss?“
„Ja, aber das interessiert dich doch gar nicht, oder?“, fragte Hermine aufgebracht, während sie ein paar Zutaten zerzupfte und mit voller Wucht in die Brühe schmiss.
„Oh ja da hast du recht, was bei Merlins Bart ist mit dir los?“
„Es tut einfach weh. Es tut weh, dich so zu sehen. Wie du die ganzen letzten Wochen mit so einer Gelassenheit nimmst. Es tut weh, wenn ich dich sehe…
Es tut einfach noch so schrecklich weh!
Immer wenn ich dir in die Augen blicke, sehen ich nur graue starrende Augen vor mir. So wie sie aussahen, als du gestorben bist. Ich sehe immer wieder die Bilder vor mir, als Madam Pomfrey mir gesagt hat, das du tot bist. Wie deine Mutter über dir gekniet hat und bitterlich geweint hat. Und wie ich als eiskalter Block noch nicht mal weinen konnte. Zumindest am Anfang nicht. Ich fühle immer noch diesen Schmerz und Schock in mir. Es war schwer genug dich einmal zu verlieren, aber wenn es noch einmal passieren würde. Würde ich das nicht überleben.“
“Aber Mine, ich werde dich nicht verlassen, Nie. Niemals!“, hauchte Ron schwach.
Hermine lachte bitter. Zupfte noch ein paar Kräuter aus einem Beutel und schmiss sie in den Trank.
„Versprich nicht was du nicht halten kannst. Vor allem, wenn dus schon einmal gebrochen hast.“
„Was?“
„Kurz bevor du gestorben bist, kannst du dich noch erinnern, was du da zu mir gesagt hast? Nein?... Du hast gesagt, dass du mich nie wieder verlassen würdest. Niemals wieder. Kurz danach warst du fort!
Ich will Keine Versprechen von dir, die du nicht halten kannst…“
“Was willst du denn dann?“ Ron stand die Angst deutlich ins Gesicht geschrieben. Hermine bewarte ihre Gedanken gut, aber er konnte alles in ihrem Gesicht lesen…
Das durfte sie nicht tun!!!
„Ich denke am Besten wäre es… wenn wir… uns…trennen würden…“, sagte sie so leise, dass man sie kaum verstehen konnte. Doch Ron verstand jedes Einzelne Wort. Alles um ihn herum begann zu verschwimmen. Das Hermines Trank explodierte und die Wohnung in ein grelles Licht tauchte, bekam er nicht mehr mit.
Er hing immer noch der letzten Szene nach.
Hermine hatte sich von ihm getrennt. Endgültig!

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Soooooo ich hoffe euch hats gefallen... Oder auch nciht. Hoffe wie immer auf Kommis, aber ich glaube ich krieg eh nur Drohungen, oder?^^


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis