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Fanfiction

Liebe mit Hindernissen - Wir sind Eins

von Little Angel

An alle:
Erstmal viiiiiiiiiieeeeeeeeeeellllllllllllleeeeeeeeeeennnnnnnn Dank für die super geilen Kommis. Hab mich so wahnsinnig gefreut!
Aber jetzt zum Kapitel:
Ich weiß das die letzten ein bisschen sehr lari fari waren, aber jetzt wirds wieder besser, hoffe ich doch. Ich musste einfach diese letzten zwei Übergangshaps schreiben, weil sonst einfach zu viele Fragen offen geblieben wären.

Dieses Chap widme ich meinen fleißigen Lesern, danke für eure Treue. Viel Spaß!


Ron umschloss in einer schnellen fließenden Bewegung ihre Taille und sprang mit ihr aus dem Fenster.
„Ahhhh!“
Plums…
Mit einer etwas schmerzenden Bewegung landeten Ron und Hermine auf einem Besen.
„Ron, ich schwöre dir, wenn du Idiot noch mal so nen Scheiß machst, dann mach ich mit dir Schluss!“, sagte Hermine immer noch schwer geschockt.
„Das würdest du nicht tun.“, lachte er zurück.
„Traust du mir das nicht zu?“
„Ne, dafür liebst du mich zu sehr.“, sagte er selbstsicher.
„An deiner Stelle würd ich nicht drauf bau´n. Was sollte das eigentlich?“
„Ich wollte mit dir mal ein bisschen übers Gelände fliegen. Was dagegen? Außerdem wolltest du doch deine Angst vorm Fliegen loswerden.“
„Wie soll ich meine Angst davor loswerden, wenn du immer solche Aktionen startest? Zuerst das mit dem, im 90° Winkel nach oben zu schießen, dann springst du mit mir aus dem Fenster…“
„Was wäre das Leben ohne ein bisschen Aktion?“
…
„Jaja schon gut. Fürchte ich muss mich an so was gewöhnen, wenn ich mit dir zusammen bin…“
„Genau!“

Mittlerweile waren die Zwei schon über dem Schwarzen See angekommen.
Ihre Bilder spiegelten sich in dem Wasser, wie tausende kleine Kristalle, die sie zur einer Figur zu verschmelzen begonnen.
„Sieh mal Mine, wir sind eins!“, hauchte Ron ihr sanft ins Ohr und küsste sie zärtlich in den Nacken.
Hermine blickte auf und sah erst verwirrt aus, bis sich ihre Stirn wieder zu glätten begann.
„Was ist?“, fragte Ron, der immer noch mit ihrem Nacken beschäftigt war. Aber um sich auf ihre Antwort konzentrieren zu können, löste er seine Lippen wieder willig von Hermines Pfirsichhaut.
„Früher, bevor ich nach Hogwarts gekommen bin, da habe ich mich irgendwie immer, ich weiß nicht, so leer gefühlt.
Ich hatte das Gefühl das irgendetwas Wichtiges fehlen würde.
So wichtig wie die Luft zum Atmen. Vielleicht hab ich auch deswegen immer so viele Bücher gelesen,“ sie grinste leicht und fuhr fort: „… weil ich versucht hab, so meine andere Hälfte auszufüllen.
Aber als ich auf diese Schule kam, ließ dieses Gefühl immer mehr nach.
Ich dachte es läge daran, dass ich herausgefunden hatte, dass ich eine Hexe war. Aber das stimmte nicht. Es lag weder an der Magie, noch an meinen neuen Büchern oder sonst was.
Es lag an Dir, es liegt an Dir, dass ich mich vollständig fühle.
Weißt du wann mir das klar wurde?“, fragte sie schüchtern, weil sie wusste das er über das kommende Thema nicht gerne reden würde, aber sie mussten, diese Zeit hatte einfach eine zu große Wunde hinterlassen.
„Du meinst, als ich dich und Harry im Stich gelassen hab?“
„Ja, damals hab ich wieder gemerkt, wie sehr mir meine zweite Hälfte, wie sehr Du mir gefehlt hast.“
„Es tut mir so Leid das ich damals einfach abgehauen bin. Ich wäre sofort wieder zurück gekommen nachdem ich disappariert bin, aber ich bin ja leider diesen bescheuerten Greifern in die Arme gelaufen. Ich bin danach zwar wieder auf diesen Hügel, wo wir waren zurück appariert, wobei ich Idiot mir auch noch zwei Fingernägel abgesplittert hab, aber ich hab euch danach nicht mehr gefunden.
Es tut mir wirklich so Leid! Du musst mir glauben, dass ich dich nie wieder verlassen werde! Nie wieder!“
„Wirklich?“
„Wirklich“
Ein paar Minuten war es ruhig. In Hermine schien langsam der Schmerz, den sein Verlassen damals angerichtet hatte, zu lindern, danke seiner Worte: „Ich werde dich nie wieder verlassen. Nie wieder!“

„Lass uns zum Hügel fliegen, da können wir den Sonnenuntergang besser sehen.“, flüsterte Hermine.
Ron wollte schon den Besen in diese Richtung lenken, doch Hermine stoppte ihn.
„Warte, ich will lenken.“
„Ok, wenn du das schaffst…“
Ron versuchte sein Lachen zu unterdrücken, doch allmählich siegte sein Gackern, das mit einem Mal aus ihm heraus brach.
„Und ob ich das schaffe, Liebling!“, sagte sie scharf.
Ihre zitternden Finger lösten Rons Hände ab und legten sie um ihre Taille.
„Halt dich lieber gut fest.“
Auf Hermines Gesicht breitete sich ein laszives Lächeln aus und sie sauste mit hohem Tempo über den See.
Am Hügel angekommen blieb sie mit einem Mal stehen, die Haare immer noch nach hinten stehend. Es sah fast so aus, als würde man sie nie wieder in ihre richtige Position bringen können.
„Wow.“
„Ja der Sonnenuntergang ist wirklich schön!“, erwiderte Hermine auf seine Reaktion.
„Den meinte ich gar nicht. Ich meinte dich! Du bist echt unglaublich.“
Hermine lief rot an. Ihre Gesichtsfarbe glich langsam der, des Sonnenuntergangs, den sie nun deutlich vor sich sehen konnten.
Man hörte in der Ferne ein leises Rauschen, die Vögel zwitscherten sanft ihre Nachtmelodie. Vor ihnen war die Sonne, die so aussah, wie ein großer runder Ball, den ein Riese auf den hohen Hügel, weit vor ihnen, abgelegt hatte.

Hermine zuckte zusammen…
„Denk an die Prophezeiung! Denk immer an die Prophezeiung mein Kind. Selbst in den dunkelsten Tagen… denk an sie.“, sprach Trewlany mit heiserer, verrückter Stimme.
Diese Erinnerung machte sich immer mehr und mehr in Hermines Kopf breit. Immer wieder hörte sie ihre Stimme, sah eine glänzend weiße Kugel vor sich, die von Rosenblättern tragen zu werden schien.
Auf einmal war da noch ein anderes Bild von sich und Ron in der großen Halle, als er zu ihr sagte:
„Weißt du in der Zeit als du noch nicht das alles hier in der Zaubererwelt mitbekommen hattest, da haben sich alle Zauberer nicht weiter getraut, als unbedingt nötig, weil keiner genau wusste, wer damals ein Todesser war und an Voldemorts Seite gestanden hatte, bevor er starb. Ja du hast richtig gehört.
Es gibt tausende Zauberer, die als ein Todesser identifiziert wurden, aber da draußen gab und gibt es noch immer Todesser.
Todesser, die wir letzte Nacht nicht umgebracht haben und die wieder auf freiem Fuß sind.
Todesser die wir nicht kennen und uns wohlmöglich Rache geschworen haben.“

So ernst hatte Hermine Ron noch nie erlebt. Kein Muskel in seinem Gesicht zuckte, kein Ahnzeichen dafür, dass er sie nur auf den Arm nehmen wollte. Nichts.


„Mine, was ist los?“, hörte ganz leise, weit weit weg jemanden rufen. Langsam schien sie aus ihrer Starre zu lösen, der Sonnenuntergang vor ihr und der Geruch der Bäume klärten sich langsam wieder um sie herum.
„Prophezeiung, Todesser, Rache…“, sagte Hermine schnell und verwirrt.
„Was?“
Ron sah sie verwirrt an, doch sie blickte nicht zu ihm sondern an einen Punkt hinter ihm im Wald. Eine schemenhafte, dunkle Gestallt.
Plötzlich rauschte ein grüner Blitz in die Höhe.
„Ron!“
Er drehte sich mit einem Mal um und sah en grünen Strahl der nur noch Zentimeter von ihnen entfernt war, von Hermine entfernt war.
Ron riss den Besen um und warf sich zwischen den Todeszauber und der der er das Leben gerettet und gleichzeitig zerstört hatte.
Er wusste, dass er nur noch wenige Augenblicke zu Leben hatte und flüsterte:
„Denk an mich wenn du fliegst.“

Hermine war völlig außer sich und raste mit nahe zu Lichtgeschwindigkeit zum Krankenflügel. Ron der leblos über dem Besen lag, hielt sie so fest sie konnte.
`Nein er ist nicht tot. Er darf nicht tot sein. Nein bitte nicht. Nicht jetzt. Nicht er.`

Zum zweiten Mal raste Hermine durch das Fenster des Krankenflügel und landete mit Ron, hart und schreiend in den Scherben.
„HILFE!!!“
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ja da sind sie wieder meine Cliffs *teuflischgrins*
HAHAHAHAHAHa


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