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Fanfiction

Liebe mit Hindernissen - Ein neues Jahr beginnt

von Little Angel

hey leute hier ist mein nächstes, sehr verspätetes Chap. Viel Spaß beim lesen und vielen DAnk für die vielen Süßen kommis. hel

Zur erinnerung: Ginny ist aus dem Koma erwacht. Und nun wollen die vier in die große Halle.


In der großen Halle war es brechend voll. Alle Schüler saßen verstreut oder verabschiedeten sich noch von ihren Eltern, die auch in der Schlacht mitkämpften, bevor auch sie die Halle betraten. Ron, Harry, Ginny und Hermine traten langsam ein. Sie waren äußerst erleichtert, als sie merkten, dass ihnen dieses Mal keine Blicke auf Schritt und Tritt folgten.
McGonagalls Stimme erklang und sie setzten sich.
„Liebe Schüler, Schülerinnen und Lehrer;
Auch wenn dieses Schuljahr etwas verspätet und holprig beginnt, bedarf es einer gewissen Struktur, um wieder in unser altes gewohntes Schulleben zurück zu kommen. Als erstes möchte ich Harry Potter, Neville Longbottom und Ronald und Ginny Weasley zu mir bitten.“
Die 4 Angesprochenen sahen sich verwirrt in die Augen, bis Hermine Ron angestupst hatte und sie zur Direktorin auf das Lehrer Podest stiegen.
McGonagall begann mit gedämpfter Stimme, sodass nur die 4 sie hören konnten, zu sprechen:
„Es geht darum, dass leider während der Schlacht Professor Sprout, Madam Houch und Professor Snape gestorben sind.“
Ja und das nur wegen mir. Wäre ich nur nicht hier her gekommen, dann wären so viele Menschen, meine Freunde und Lehrer noch am Leben, redete sich Harry ein. Doch ein anderer Gedanke schob sich vor die schlimmen Gewissensbises, gesprochen von Albus Dumbeldore: „Alles was in deinem Leben geschieht, ob Gut oder Böse, ist vorherbestimmt und selbst ein Harry Potter kann an dem Schicksal nichts ändern.“

„Das Problem…“, begann sie wieder nach einer kleinen Gedenkminute zu sprechen.
„Das Problem was also entstanden ist, dass wir nicht mehr genug Lehrer haben. Zumindest keine, die wir in den nächsten Tagen für den Rest des Schuljahres anheuern können.
Worauf ich aber hinaus will:
Neville, ich weiß Professor Sprout hat sie immer sehr geschätzt. Sie waren ihr bester Schüler, um es mit ihren Worten auszudrücken, „Sie waren ein Naturtalent, für den Beruf des Lehrers in Kräuterkunde geschaffen“.
Ich lege großen Wert auf ihre Meinung und möchte sie nun fragen, ob sie ihre ehemalige Stelle übernehmen könnten? Zumindest für die nächsten 5 Monate.“
„Oh mein Gott. Ich-also-ich… jahhhhhhhhh!“, hauchte er voller Freude.
„Schön, nun dann zu ihnen Harry: Ihnen möchte ich die Stelle des Lehrer in Verteidigung gegen die Dunklen Künste anvertrauen. Fast niemand hier hat soviel Erfahrung damit, wie sie. Außerdem haben sie Erfahrung im Unterrichten. Ihre DA Leute gestern waren klasse.
Und vor allem bedarf es unserer Schule irgendwann einmal einen vernünftigen und guten Lehrer in diesem Fach zu bekommen. Und, was halten sie davon?“
„Es wäre mir eine Ehre!“, sagte er voller stolz.
„Perfekt. Nun zu ihnen Ron und Ginny. Sie haben beide große Quidditch und Flugerfahrungen. Deshalb wäre für sie der Beruf des Fluglehrers die richtige Stelle. Weshalb sie sich die Stelle lieber teilen sollten, wissen sie ja bereits Ron.“
Die Anderen sahen verwirrt zwischen Ron und Minerva hin und her bis Ron sagte:
„Ja Ma´am, Wir würden das gerne tun.“
Ron war sehr dankbar und stolz auf sich selbst, dass die Direktorin ihm eine so wichtige Aufgabe anvertrauen möchte.
Und er war dankbar, dass er sich die Stelle mit Ginny teilen konnte.
Professor McGonagall denkt einfach immer mit……
Zwei Jobs hätten ihn wahrscheinlich etwas überfordert.
Die Zeit, die er mit Hermine verbringen wollte ganz ausgenommen.

„Nun denn, darf ich wieder um eure Aufmerksamkeit bitten.“, sprach Minerva laut in die Halle, was gar nicht nötig gewesen wäre, weil alle Mucks Mäuschen still waren, um vielleicht doch etwas von den Gespräch vorne mit zu bekommen.

„Ich habe wichtige Ankündigungen zu machen.
Mr. Neville Longbottom übernimmt von nun an bis zum Ende des Schuljahres, die Stelle als Lehrer in Kräuterkunde.“

Großes Gejohle war zu hören. Vor allem von den Schülern, die das letzte Jahr über, in Neville einen Anführer gesehen und gefunden hatten, als das Trio nicht da war.
„Mr. Harry Potter wird der neue Lehrer in Verteidigung gegen die Dunklen Künste sein.“
Weiter kam sie nicht, denn wieder brach ein lauter Jubel aus, den McGonagall schnell unterbannt, um fort fahren zu können.
„Außerdem werden Mr. Ronald und Miss Ginny Weasley die neuen Lehrer in Flugkunst sein und…“
Sie hob schnell ihren Zeigefinger, um für Ruhe zu sorgen, winkte Hermine hoch, worauf sie auch schnell hoch gelaufen kam und fuhr fort:
„Mr. Weasley und Miss Granger werden die neuen Schulsprecher.“
Nun war es endgültig vorbei…
Viele sprangen von ihren Plätzen vor Freude auf, während manche nur beeindruckt klatschten.
Die 5 gingen, mit hochroten Köpfen, wieder zu ihren Plätzen.
Wie jedes normale Jahr fing Minerva an die Schulregeln aufzuzählen.
Man konnte wirklich sagen, dass sie Dumbeldor würdig vertrat.



„Haben sie etwas dagegen, wenn ich die frischgebackenen Schulsprecher entführe?“, fragte McGonagall nachdem die meisten schon gegessen hatten und aus der Halle verschwunden waren.
„Klar.“
„Schön folgen sie mir bitte.“




„Sie wissen doch sicher, dass die Schulsprecher eine Art kleine Wohnung bekommen. Wo auch genug Platz zum Arbeiten ist und wo sie Ruhe für ihre Arbeiten haben. Na ja genau da haben wir ein kleines Problem:
Normalerweise ist es so, dass wir zwei Schulsprecher aus zwei verschiedenen Häusern aussuchen und deswegen haben wir auch für das Haus Gryffindor nur ein Appartement.
Das heißt, das entweder nur einer von ihnen diese Räumlichkeiten nutzt und der andere bleibt im Gemeinschaftsraum, oder sie benutzen, diese Räume gar nicht.“

„Können wir uns nicht die Wohnung teilen?“, fragte Hermine, mit natürlich keinem Hindergedanken( heiligen Schein über Mines Kopf erschein) nach.

„So etwas hat es hier noch nie gegeben, dass ein Junge und ein Mädchen sich ein Schlafzimmer teilen. Ich meine, dass wäre denke ich kein gutes Vorbild für die Jüngeren…“, sagte Minerva nervös. Schweiß machte sich auf ihrer Stirn breit. Anscheinend war ihr dieses Thema entweder mehr als unangenehm, oder sie hatte irgendein Geheimnis verplappert.

„Aber wir sind doch volljährig. Außerdem haben wir uns im gesamten letzten Jahr ein kleines Zelt geteilt. Außerdem müssen wir es ja nicht rumposaunen.“, verteidigte Ron sie schnell. Auch er war von dem Gedanken sich mit Hermine ein Appartement zu teilen, nicht abgeneigt.
„Nun gut. Ich kann ihnen sozusagen nichts mehr sagen. Sie sind volljährig und so was wie meine Kollegen. Ich muss mich wohl an den Gedanken gewöhnen, das sie nicht mehr die kleinen 11 jährigen Schüler sind, die sie einmal waren.“, lächelte und drehte sich um.
„Amoro!“, sagte sie und eine versteckte Tür erschien und öffnete sich.
„Das ist ihr Passwort vergessen sie es nicht. Ich werde jetzt wieder in mein Büro gehen es gibt noch viel zu reden. Ihre Sachen stehen im Moment noch in ihren alten Schlafsälen.“

Und so verschwan d sie wieder…

Ron hielt Hermine die Türe richtig auf und ließ ihr den Vortritt.
Vor ihnen war ein langer Flur, der in zartes Rot und Gold getaucht war.
Links neben ihnen war eine Tür die sie zuerst öffneten. Dahinter war ein wunderschönes Badezimmer versteckt. Es hatte eine große Badewanne. Einen großen Ganzkörperspiegel und eine große Ablage.
Sie traten durch eine Tür neben der Wanne.
Vor ihnen war ein riesiges Himmelbett zusehen, dass, wie der Flur, in ein tiefes, romantisches Rot getaucht war. Das Gestell des Bettes war Gold und Ranken schlangen sich darum.
„Wow. Da kommt man ja schon auf Gedanken.“, anders als zu erwarten sagte dies Hermine und nicht Ron.
„Du bist unglaublich. Manchmal frag ich mich echt, wer hier der Mann in der Beziehung ist…“
„Wieso? Nur weil ich nicht unbedingt ein Blatt vor den Mund nehme? Aber du hast Recht. Ich sollte mich wohl wirklich etwas zurückhalten. Ich meine immerhin kennt McGonagall unser Passwort. Stell dir vor sie platzt hier auf einmal rein während wir Beschäftigt sind.“
„Mhm ja stimmt wohl. Aber ich wüsste da was wir machen könnten.“
„Ron? Was hast du mit mir vor?“, fragte sie äußerst misstraurig.
„Das siehst du gleich.“

Ron umschloss in einer schnellen fließenden Bewegung ihre Taille und sprang mit ihr aus dem Fenster.


________________
oh ja wirklich aus dem Fenster. DA sind sie wieder meine süßen, überhaupt nciht bösen Cliffhänger^^
Hoffe auf viele Kommis....
le


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