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Fanfiction

Liebe mit Hindernissen - Dream a little Dream of me

von Little Angel

hey hier bin ich wieder. sorry das es diesmal was länger ggedauert hat, aber ich wusste nciht ganz wie ich weiter schriben sollte. Also wundert euch ncht, wenns diesmal nicht so gut ist.
le Cary
@Ginny86:Tja mal gucken ob du recht hast.... Danke für dein Kommi.

@Anilein: Ohhhh danke. Hab mich super über dein Kommi gefreut. Ich les gerne, das ich so gut bin... ne quatsch *lach* Viel Spaß beim lesen. lg Cary

@hermine1965: Diese Chap widme ich dir. Denn durch dich bin ich auf ne neue Idee gekommen. ICh hoffe ich konnte sie so umsetzen, das sie dir gefällt. lg

@Quendolin oder auch meine Seelenverwandte^^: Man du bist so süß. Freut mich seh das dir das chap so gut gefallen hat. Hoffentlich behälst du damit recht, das ich dich nicht enttäuschen kann. Mal sehen. Das du meine anderen storys auh gelesen hast, ehrt mich. Danke.
Ja der Drabble gehört auch zu meinen Lieblingen....
Viel Spaß beim lesen. hdl Cary







Dream a little Dream of me

„WARUM SCHMEIST IHR EUCH SOETWAS GEMEINES AN DEN KOPF???“
Erklang eine neue Stimme, die von der Tür aus zu kommen schien.


„Ginny…“, hauchten alle schwach und geschockt.
Ginny stand mit Harry im Türrahmen, der sie leicht stützte.
Sie war zwar noch sehr schwach, aber trotzdem löste sie sich aus Harrys Stütze und trat in die Mitte der Streitenden.
„Ich hab alles gehört was ihr euch an den Kopf geworfen habt und wisst ihr was ich mich frage? Was das eigentlich sollte…“
Alle sahen sie leicht verwirrt an, außer Harry der, immer noch gegen den Türrahmen gelehnt, zustimmend nickte.

„Oh man.
Fred, Georg, ich weiß ihr habt auch einiges durchmachen müssen, aber das ist nichts gegen das was die drei durch gestanden haben.
Und nicht nur, das sie von ganz England gesucht wurden, nein sie hatten genug mit ihren Gefühlen zu kämpfen…
Seht ihr das denn nicht?
Seht sie euch doch an!
Sie lieben sich schon sooo lange, aber konnten es den anderen einfach nicht sagen und jetzt wo alles vorbei ist, können sie endlich zusammen sein.
Wieso gönnt ihr es ihnen denn nicht?

Und Hermine, glaub mir wenn es eins gibt für das du dich nie, wirklich nie in unserer Gegenwart entschuldigen brauchst, ist, das du Ron liebst. Wirklich nicht.

Und Ron, du kennst Fred und Georg, sie kommen am besten mit allem klar, wenn sie scheiße bauen…“, lächelte sie.
Langsam schien ihre Kraft etwas nachzulassen und sie setzte sich auf eins der Betten.
„Warum auch nicht? Oder kennst du sie anders?
Also hört endlich alle auf zu streiten.
Wenn ihr es schon nicht für euch tun wollt, dann tut es für mich.“
Ginny schien nun endgültig am Ende ihrer Kräfte zu sein…
Sie atmete schwer und unregelmäßig.
Harry kam sofort auf sie zu und nahm sie in den Arm.
„Endschuldige!“, sagten alle bedrückt und sahen auf den Boden.
„Schon gut. Ich versteh euch ja auch, wenn auch nur wenig.
Am Besten wir vergessen das einfach…
Harry…“, sie dreht ihren Kopf in seine Richtung und sah in schwach, aber trotzdem zuckersüß an, was ihm ein Lächeln entlockte.
Sie konnte eben aus jeder noch so schlechten Situation, was Gutes machen.
„…kannst du mich in den Krankenflügel begleiten, ich hab da noch ein paar Sachen.“
„Klar.“
„Wir sollten vielleicht auch noch mitgehen.“
„Wieso denn Ron?“, Hermine sah ihn fragend an. Der ganze Streit hat sie so aus dem Konzept gebracht, das sie nicht klar denken und nicht nachdenken konnten, was er meinen könnte.
„Na ja immer hin müssen wir da doch noch das kleine Chaos beseitigen…“
„Klein ist gut, ihr habt das ganze, nebenbei bemerkt riesige Fenster, zertrümmert.
Madam Pomfrey hat sich vielleicht vorhin aufgeregt. Vor allem, weil sie es ja noch nicht reparieren kann.“
„Eben, also lasst uns gehen. Fred, Georg, wir sehen uns ja dann beim Essen.“
„Ok, aber Ron. Ich glaube es wäre besser wenn du dir erst was anziehst bevor durchs halbe Schloss läufst.“
Er lief leicht rosa an und drehte sich zu seinem Bett um, auf dem Hermine und er noch vor einer Weile lagen.
Er hob seinen Pullover vom Boden auf und zog ihn sich über den Kopf.
„Dann mal los.“, sagte er immer noch rosa im Gesicht.


„Ah, da sind sie ja endlich. Ich dachte schon, das muss die ganze Nacht so bleiben.“
Eine äußerst mies gelaunte Madam Pomfrey stand vor den Vieren und zeigte leicht auf das in Trümmern liegende Fenster.
„Ja, Endschuldigung, aber das musste sein.“
„Ja natürlich, wie geht es ihnen denn Miss Weasley?“
“Besser, danke.“
„Sehr schön“, würgte die Krankenschwester sie schnell ab und sah erwartungsvoll in Ron und Hermines Gesichter.

Sie traten vor.
Hermine warf die Scherben, die sie und Ron sich vorhin „rausoperiert“ haben, in die Luft und sagte: „Almargo!“
Und schon verschmolzen die einzelnen Scherben zu einem neuen, markelosen Fenster zusammen.
„Cool. Moment, Leute ihr habt eine vergessen.“, sagte Harry und zeigte auf ein kleines Loch, im Glas.
Ron und Hermine untersuchten noch mal ihren Körper, aber fanden nichts.
Bis…
Eine kleine Scherbe blitzte in Hermines Bein auf.
Ron kniete sich neben sie und sagte halb belustigt, halb ängstlich:
“Hab sie. Mine bitte tritt mich nicht, auch wenns weh tut.“
„Würde ich doch nie!“, erwiderte sie scheinheilig und lachte leicht.
Ron zog vorsichtig die Scherbe hinaus, was Hermines Gesicht für den Bruchteil einer Sekunde schmerzlich zusammen ziehen ließ, und stand auf.
„Mhm. Komisch das ich die vorhin nicht bemerkt habe, als wir…“
Rons Kopf verwandelte sich mit einem Mal in eine Tomate, ebenso wie Mines.
„Als wir uns verarztet haben.“, log er oder auch nicht, weiter.
Wenn ihre Gesichtsfarben nicht schon das tiefste Rot erreicht haben, dann taten sies jetzt.
Pommy schaute nur fragend zwischen den Jugendlich hin und her.
Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, was am verarzten so witzig sein sollte.
Harry und Ginny hingegen grinsten nur vor sich hin.

Nach einer Weile schmiss Ron, um dieser Peinlichen Situation zu entkommen, die letzte Scherbe auch in die Luft und wiederholte den Zauber.
Harry suchte noch schnell Ginnys restlichen Sachen zusammen.
Harry, er war bestimmt am glücklichsten, das Ginny noch lebte.
Und er wusste dass sie es auch wusste.
Er dachte an einen Moment, ein paar Minuten zuvor, zurück…

Harry saß alleine im Krankenflügel neben dem Bett einer jungen, wunderschönen Patienten.
Ginny lag regungslos in ihrem Bett. Ihre Brust bewegte sich glücklicher Weise leicht auf und ab, was Harry ein bisschen Trost spendete.
Noch immer war nicht hundertprozentig sicher ob Ginny überleben würde, sagte ihm Madam Pomfrey.
Man wisse es erst genau, wenn sie aufwachen würde.
Denn noch immer lag Ginny im Koma.
`Woran sie wohl gerade denkt? Oder kann man das gar nicht wenn man im Koma liegt?
Aber doch sie musste träumen. Warum sollten denn sonst ihre Lider so unruhig zucken.
Hoffentlich ist es ein schöner Traum, wenigstens das hatte sie verdient.`


Ginny stand alleine im Gemeinschaftsraum. Ihre Umgebung war unnatürlich verzerrt, fast so, als ob sie Harrys Brille aufgesetzt hatte.
Sie faste sich ins Gesicht, aber konnte das dünne Gestell nicht finden.
Beunruhigt blickte sie sich um und rief nach: „Harry!!!“

„Hi. Lange nicht gesehen.“
Sie drehte sich um und vor ihr Stand Harry.
Er sah schwer mitgenommen aus. Seinen Körper zierten mehrere Schnitte und Brandwunden. Manche frisch, manche anscheinend schon Monate alt.
In einer Hand hielt er Gryffindors Schwert und in der Anderen den Elderstab.
Der Zauberstab, der noch bis vor wenigen Stunden in Besitz Voldemorts war.

Sie rannte auf ihn zu und schlang ihre Arme fest um seinen Körper.
Harry ließ den Zauberstab und das Schwert mit einem lauten Klirren und dumpfen, leisen Schlag auf den Boden fallen und erwiderte die Umarmung.
So lange hatte sie ihn nicht mehr gesehen.
Ihn zu sehen war so eine große Erleichterung, die sich einfach nicht in Worte fassen ließ.
Aber gleichzeitig war es eine riesige Qual, denn zwischen ihnen stand immer noch ihre Trennung.
Doch Voldemort war tot.
Der Grund für ihre Trennung war nun nicht mehr da.
Harry beendete ihren inneren Konflikt, indem er ihren Kopf in beide Hände nahm und sich ihr immer mehr näherte.
In den Moment als sich ihre Lippen trafen brach jeder Schmerz, der sich während ihrer Trennung angesammelt hatte, zusammen.
Der Kuss war nicht kurz oder schüchtern.
Er war so vertraut, leidenschaftlich, sehnsüchtig, brach Bände.
„Ich habe dich so vermisst.“, hauchten beide gleichzeitig.
Harry der immer noch mit seinen Händen über Ginnys Wangen streichelte, lächelte sie an und ging mit ihr zu einer Couch, die vor dem Kamin stand und in zartes rot getaucht war.
Einige Momente sahen sie sich nur schweigend an, bis Harry ein paar Tränen aus den Augen kullerten.
„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich vermisst habe.
Wir- wir haben so viel Schreckliches erlebt.
Manchmal da dachte ich mir, wieso ich eigentlich noch hier bin.
Noch lebe.
Was mein Leben überhaupt für einen Sinn hat.“
Ginny sah ihn, geschockt über seine plötzliche Ehrlichkeit und seinen Gefühlsausbruch, an. Aber sie dachte sich, dass er einfach alles loswerden musste.
Sie hörte weiter gebannt zu und nahm seine Hände in ihre.
„Doch dann habe ich an dich gedacht. Wie du aussiehst, wie du riechst, wie du lachst und mir immer Mut zugesprochen hast, wenn ich am Boden lag.
Das hat mir soviel Kraft gegeben.
Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen…“
Harry sah ihr traurig und bedrückt in die haselnussbraunen Augen.
„Aber wenn du jemand anderes kennen gelernt hast, während ich weg war, der dich nicht so wie ich im Stich gelassen hat, dann verstehe ich das…“
Harrys Augen waren mittlerweile so angeschwollen, das er Ginny nur noch verschwommen war nehmen konnte.
„Harry ich könnte dich nie für jemand anderes verlassen.“
Ginny kam Harry näher und drückte ihn einen leidenschaftlich Kuss auf den Mund…



„Ginny? Oh mein Gott. Du lebst. Madam Pomfrey sieh ist wach.“
„Harry?“
Ginny brauchte eine Weile um sich an alles zu erinnern. An den Fluch, ihre Schmerzen und wie Harry, Ron und Hermine gegangen sind um ein Pflanze zu holen, die sie retten sollte und es anscheinend auch geschafft hatte.
„Harry!“, sagte sie froh und packte ihn am Kragen und zog ihn mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte zu sich runter und drückte ihm einen zarten Kuss auf die Lippen.
Harry geschockt, aber gleichzeitig über glücklich, erwiderte dies.



„Harry? Ich will dich ja nicht aus deinen Gedanken reißen, aber wir sollten langsam Essen gehen.“
Harry wurde von Ron aus seinen Gedanken gerissen. Er nickte und folgte den Anderen, Ginnys Sachen tragend, aus dem Krankenflügel.


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