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Fanfiction

Liebe mit Hindernissen - Tot oder Leben?

von Little Angel

*Hey meine süßen. Ich hba schon wieder ein Chap fertig, was für mich wirklich sehr sehr außergewöhnlich ist. Na ja was soll ich sagen?: SORRY?
Na ja ich hoffe euch gefällt auch dieses Chap. *
@hermine1965: tja ich liebe es jemanden zu quälen, aber mich deswegen bitte nicht killen...
@Ina13: Ob ich Ginny hab sterben lassen oder nicht, das erfährst du jetzt. Ich versprechs.
@Anilein: Ob ich sie oder ob ich sie nicht, das wirst du jetzt erfahren. Und was die Cliffhänger angeht. Ich kann einfach nciht ohne...
@Quendolin: Ginyy ist nicht... oder doch?
Das dir die drei aufgaben so gefallen haben freut mich.
lg




„Wir haben sie.“
Doch als Antwort bekam Harry nur ein trauriges, entschuldigendes Gesicht zu sehen.



„Nein.“, wisperte er schwach. „Nein, oh Gott Ginny.“
Jegliche Kraft verließ mit einem Mal seine Beine.
Er sackte zusammen, nicht fähig zu sprechen, sich auch nur irgendwie zu regen.
„NNNNNNNNNNNNNNNEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNN!!!“, er schlug mit seinen Armen wild um sich.
Seine Tränen flossen kochendheiß aus seinen toten Augen.
Wenn ein jeder dachte, dass er bei Sirius tot am meisten gelitten hatte, als er ihn vor seinen Augen sterben sah, konnte er sich ihn in diesem Moment auch nicht ansatzweise vorstellen.

Mrs Weasley ließ sich neben ihn fallen und umarmte ihn und hielt seine Arme, die unaufhörlich alles zertrümmerten, was ihnen in den weg kam, fest.
„Harry. Harry bitte hör mir zu. Sie ist nicht tot. Noch nicht…“
„Was???“
„Ja das stimmt zwar Mrs Weasley, aber ich glaube nicht das diese Pflanze von der Miss Granger ausgeht sie können den Fluch beheben, obwohl ich noch nie was davon gehört habe, sie retten könnte.“
„Jetzt hören sie mir mal zu. Wenn Hermine sich sicher ist das diese Pflanze wirken kann, dann Herr Gott noch mal versuchen sie es.
Sie sind dazu verpflichtet alles in ihrer Macht stehende zu tun, um ihre Patienten am leben zu halten, oder etwas nicht?“, schrie Ron die Krankenschwester an, weil Harry einfach immer noch nicht die Kraft aufbringen konnte sich zu erheben.
Dieser Schock saß noch zu tief.
„Ok, aber wenn dadurch nur noch alles schlimmer wird, dann sind sie es Schuld.“
„Sie ist doch schon so gut wie tot, was haben wir also zu verlieren?“, mischte sich nun auch Hermine ein.
Auch ihr saß ein riesiger Klos im Hals, wodurch es Madam Pomfrey unmöglich war ihre Bitte abzuschlagen.

Sie nahm die Blume aus Harrys Händen und verschwand in ihrem Büro.
Mr Weasley drehte sich zu Ron und Hermine um und sprach erschrocken.
„Kinder ihr seid ja verletzt.“
„Was? Wie?“
Beide sahen etwas perplex an sich hinunter. Ãœberall bohrten sich Glassplitter in ihre Haut.
„Das ist nicht so schlimm. Ginny ist jetzt wichtiger.“

Madam Pomfrey kam wieder mit einer rot, grünen Blattmasse, die auf eine seltsame Art und Weise Ähnlichkeit mit Spinat hatte, wieder.
Sie füllte die Masse auf einen Löffel und schob ihn vorsichtig in Ginnys Mund.
Sie schien es herunter zu schlucken.
Alle sahen gespannt auf sie hinab.
Plötzlich fing Ginny an zu husten.
Es war vielleicht nicht unbedingt ein gutes Zeichen, aber sie lebte.
„hahhrie. Du hasssssssst es ge-geschaffffft. Du hassst dichhhhhhhh eriiiinert.“
Kamen unverständliche Worte aus Ginnys Mund.
„Ich, ich kann es nicht glauben.“ Madam Pomfrey sah mehr als erstaunt auf Hermine hinab.

„Danke Danke ihr drei. Danke. Vor allem dir Hermine. Wenn du nichts von dieser Blume gewusst hättest…“ Mrs Weasley kam auf Hermine zu und umarmte sie fest.
„Ahhh.“
„Ich glaube wir sollten uns wirklich mal um diese Glassplitter kümmern.
Komm Harry.“, sagte Ron an ihn gewand als er bemerkte das er keinerlei Reaktion zeigte.
„Ich hab doch gar keine. Ihr seid doch allein gegen das Fenster gebrettert.“

„Hier ist das Desinfektionsmittel. Es wäre vielleicht ganz gut wenn sie das irgendwo anders machen würden.
Miss Weasley braucht jetzt nämlich sehr sehr viel Ruhe.“
„Natürlich. Kommt wir gehen.“
Ron schritt los, während ihm die anderen folgten.
2 Etagen tiefer und drei Flure weiter nach links trafen Ron und Hermine auf Professor McGonagall.
„Ah wie schön sie zwei habe ich schon gesucht. Ich habe gehört Miss Weasley geht es wieder besser. Gott sei dank.“
„Worum geht es denn Direktorin?“, fragte Hermine ein bisschen ungeduldig.
„Oh ja natürlich. Sie wissen doch sicher, dass es jedes Jahr zwei Schulsprecher gibt und dieses Jahr haben wir Lehrer uns für sie beide entschieden. Das heißt wenn sie Interesse
haben…“
„Ja natürlich.“, sprudelte es aus beiden gleichzeitig heraus.
„Sehr schön, dann werde ich es heute Abend dann öffentlich machen. Und jetzt versorgen sie sich mal lieber, sie sehen ja schrecklich aus.“
Tja so war die neue Direktorin halt: Immer gerade heraus.
Kopfschüttelnd und lachend gingen sie weiter zum Gryffindor Gemeinschaftsraum.

„Lass uns am besten in euren Schlafsaal gehen. Ich will das nicht unbedingt hier im Gemeinschaftsraum machen…“
Ron und Hermine liefen also schnell hoch in den Jungenschlafsaal, wo gerade Neville und Seamus saßen.
„Oh ähm hey.“, sprach Ron sichtlich peinlich berührt. Es passierte ja auch nicht alle Tage, dass er mit einem attraktiven Mädchen an der Hand in den Jungenschlafsaal stürmte.
„Könntet ihr uns vielleicht mal hier ein bisschen allein lassen?“, sprach Hermine wacker für ihren Freund weiter.
„Sicher.“, erwiderte Seamus mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen.
Selbst Neville der sonst immer so schüchtern war konnte sich ein Zwinkern in Rons Richtung nicht verkneifen.


„Bereit?“
„Ja klar los mach schon.“
„Ok auf drei.“
Ron war grade im begriff Hermine ihren Ausgekugelten Arm wieder einzurenken.
„Eins…“
Knacks! Und schon war er wieder eingerenkt.
„Hey du hast gesagt auf drei…“
„Ich weiß, aber wenn du nicht so angespannt bist, geht’s leichter.“
„Na ja ok. Dafür bin ich jetzt dran.“, sagte Hermine teuflisch.
Ron schluckte schwer, aber nickte dann.
Hermine packte eine der Spitzen, der letzten Glasscherbe, die in Rons Haut steckte und zog…
„Alles ok? Autsch.“
„Was ist?“
„Diese scheiß Scherbe hat mich geschnitten.“ Hermine grunzte leicht.
„Warte.“, sagte Ron, nahm ihren verletzten Finger und küsste das Blut sanft weg.
Man konnte fast sehen wie die Funken übersprangen.
Mit einem Mal lag soviel Leidenschaft, Liebe, Verlangen und Sehnsucht im Raum, das Ron einfach nicht anders konnte, als Hermine langsam immer weiter ihren Arm hinauf zu küssen, bis zu ihrem Nacken, wo er eine Zeit lang verweilte.
Hermine fuhr zärtlich mit ihren Händen über seinen Rücken.
Wo sie nur leicht einer seiner zahlreichen Wunden berührte, was ihn etwas schmerzhaft aufkeuchen ließ.
„Sorry.“
„Nicht schlimm. Obwohl wenn ichs mir genau überlege,… doch.
Wie wärs wenn dus wieder gut machen würdest?“
„Ronald Weasley, also wirklich.“, grinste sie verschmitzt.
Hermine schwang ein Bein über Seine sodass sie breitbeinig auf seinen Schoß saß, legte ihre heißen Lippen auf die seinen und zog ihn zu sich.
Ron nutzte dies nur allzu gerne aus und wanderte mit seinen Händen unter ihren Pullover.
Hermine stöhnte leise auf als sie seine kühlen Hände auf ihren Bauch spürte, wie sie sie sanft und zärtlich streichelten.
Ron glitt mit seinen Fingern immer höher und zog Hermines Pullover über ihren Kopf. Wieder fanden sich ihre Lippen. Sie küssten sich wie niemals zuvor, fordernd, voller Sehnsucht und Verlangen.
Hermine machte es sich derweil an Rons Pullover, der vollkommen durchlöchert und voller Russ war, zu schaffen.
Sie lösten sich von einander, sie zog ihm den Pullover endgültig aus und warf ihn achtlos zu Boden.
Plötzlich schmiss Ron sich mit Hermine auf dem Schoß zurück aufs Bett.
Was ihr ein leises Lachen entlockte.
Sie drehte sich und nun war Ron der jenige der oben lag.
Diese Chance packte er sofort an Schopfe und bedeckte ihren Hals mit kleinen Küssen, bis er immer tiefer wanderte, bis zum Ansatz ihrer Brüste.
„Ron.“, wisperte sie schwach, dennoch voller Erregung.
Sie lehnte sich leichte zurück, bis…
„Ahhhhh. Ron!!! Wie… kannst du nur?“


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