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Fanfiction

Liebe mit Hindernissen - 3 Prüfungen

von Little Angel

*Hey ihr lieben. Ich hatte heute ein bisschen Zeit zum schreiben und hab schon das nächste chap fertig. Deshalb hab ichs gleich mal reingestellt. Mir gefällts nicht so muss ich zugeben, weil ich nicht so supi über Harry und Ginny schreiben kann, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Viel spaß beim lesen.liebe euch
Cary*

Drei Prüfungen


„Ginny?“, hauchte er leise.


Der Anblick der sich ihm bot schnürte ihm die Luft ab. Sein Herz zog sich schmerzvoll zusammen während seine Augen in einem Meer aus Tränen versanken.
„Nein sag mir bitte nicht, das du tot bist.“
´Oh keine Sorge ich glaube nicht. `, sagte die durchsichtige Gestalt vor ihm.
` Ich bin nicht „Ginny“ ich heiße Gusia, aber die meisten kennen mich eher unter den Namen „Geist der Wahrheit“ oder „Die Beschützerin“´

„Und warum siehst du so aus wie Ginny?“
´Ist das nicht offensichtlich? Die Pflanze die ich beschütze ist die einzige auf der ganzen Welt, die es bewirken kann, das jemand von einem der schrecklichsten Flüche gerettet werden kann, zu mindest in den meisten Fällen… Man sucht mich nur auf wenn man es aus tiefsten Herzen tut.`
„Aber wieso siehst du aus wie sie???“
Harry verstand die Welt nicht mehr. Wieso mussten bloß alle Geister oder was sie auch war, immer so verworren reden???
`Oh man… Du siehst hier überall nur das was du sehen sollst. Ich sehe so aus, weil du SIE retten willst. Und so wirst du daran erinnert. ´
„Wieso soll ich denn daran erinnert werden? Ich meine das weiß ich doch auch so…“
Harry wurde es langsam zu bunt.
In seinem Hirn hat sich ein riesiger Knoten gebildet, jede kleine Information war nur schwer aufzunehmen und noch schwerer zu verarbeiten war.
´Du wirst schon sehn. Vielleicht. Bist du bereit? ´
Harry wollte gerade wieder fragen „wofür denn?“ ließ es aber doch und nickte einfach.
`Gut. Erinnerst du dich das ich vorhin sagte, das man hier nur her kommt wenn man es aus tiefsten Herzen für die eine Person tut die man retten will?
Nun ja das musst du mir erst einmal beweisen. Es gibt nämlich genug Leute die die Pflanze einfach für sich selbst wollen. Also ich höre.´

Na toll wie zum Henker noch mal soll ich ihr das denn bewiesen?
„Äh ich weiß…ähm ja weiß nicht wie ich dir das beweisen soll.“
´Wenn du wirklich nur hier bist um sie zu retten weißt du es. Lass einfach dein Herz sprechen´
Harry atmete noch einmal tief durch und begann zu sprechen:
„Ich bin hier weil ich meine Freundin Ginny retten will.“, begann er etwas kühl.
„Als ich vor zwei Tagen erfahren habe,
das ich sie vielleicht für immer verlieren würde versetzte es mir so… einen brennend, qualvollen Stich ins Herz.
Ich- ich hatte sie so lange nicht mehr gesehen.
Fast über ein Jahr konnte ich sie nicht sehn,
geschweige denn berühren,
umarmen oder
einfach ihre weichen Lippen küssen.
Ich musste mich sogar von ihr trennen, um sie zu beschützen.“, Harry war nun den Tränen, ein weiteres Mal an diesem Abend, nahe.
Seine Stimme wurde immer brüchiger und Herzzereisender als er weiter sprach.
„Auf meiner Suche nach den Horkruxen fühlte ich mich immer so allein und leer.
Ron und Hermine waren zwar bei mir, aber ich hatte das Gefühl das immer irgendetwas fehlte.
Das ich selbst nur die Hälfte von dem war, bin, was ich eigentlich immer seien sollte.
Aber dann habe ich an Ginny gedacht,
an ihre wunderschönen roten Haare,
wie sie ihr leicht auf den Schultern lagen.
Daran, wie sie mir Mut zusprach und mich einfach an die Hand nahm.
In diesen Momenten fühlte ich mich immer so geborgen, sicher, vollständig.
Einfach…wie…ich.
Ich weiß nicht was ich machen soll, wenn Ginny stirb.
Ein Teil von mir selbst würde mit ihr sterben.
Ich kann einfach nicht ohne sie leben.
Es ist einfach nicht fair, wir haben so viel miteinander durch gestanden.
Ich habe so viel aufgegeben, nur um sie und die Zauberer, vielleicht sogar die ganze Welt zu retten und so wird mir es gedankt?
In dem ich den Menschen verliere, der mir am meisten bedeutet?
Das ist einfach nicht fair und ich bin sicher, dass du das auch denkst.
Also bitte… bitte Gusia ich brauche diese Pflanze bitte.“

´Ich weiß. Ich glaube dir Harry und du musst mir glauben das ich dir die Pflanze wirklich sofort geben würde, aber das Gesetz verlangt, das du noch zwei Prüfungen bestehst, wenn du es schaffst, gehört die Pflanze dir, aber wenn nicht, dann wird Ginny nicht die einzige sein, die stirbt.´
„Was muss ich tun?“, fragte Harry stur, ohne an die Konsequenzen zu denken, die sein Vorhaben mit sich tragen kann.
´Ich stelle dir jetzt eine Frage, aber überlege gut. Denn ich weiß die einzig richtige Antwort. ´
Harry nickte erneut und sie fuhr fort.
´Wovor hat Ginny am meisten Angst?
Solche Angst, das wenn es eintreffen würde, sie so schrecklich Schaden nehmen würde, das sie nicht mehr sie selbst wäre?
Solche Angst, das ihr allein bei dem Gedanken daran, das Blut in den Adern gefriert?´

Harrys Gesicht verließ jegliche Farbe.
Was ihre Angst anging war sie ihm gegenüber nie sehr offen. Sie war einfach zu mutig, als das er auch nur gedacht hätte, das sie vor etwas wirklich schreckliche Angst hatte.
Harry, bitte, du musst es schaffen. Ich sterbe., erklang eine liebliche Stimme.
Ein sanfter Wind wehte durch seine Haare.
Er hätte schwören können, das er den Duft von Ginny mit sich trug.
Versuch dich zu erinnern, du kennst die Antwort. Bitte erinnere dich.

„Nein Mum ich werde mit kämpfen. Ich werde mit Harry kämpfen, für ihn kämpfen, damit er es nicht braucht.“, hallte eine längst vergangene Szene in seinem Kopf wider.
Ginny stritt sich mit ihrer Mutter…, aber wieso? Wieso sah er jetzt diese Szene vor sich.
„Ich will kämpfen, damit er es nicht braucht.“, dieser Satz haftete sich in seinem Kopf fest.


Harry riss mit einem Mal seine Lider von den Augen, die ein fürchterliches Entsetzen wieder spiegelten. Er begann zu sprechen, nur von seinen Gefühlen und er Hoffnung das richtige zu sagen geleitet:
„Ihre größte Angst ist es mich zu verlieren und das sie es nicht verhindern konnte. Wenn ich vor ihren Augen sterben würde und sie könnte rein gar nichts machen…, das ist ihre größte Angst.“
Der Geist atmete schwer aus und sagte leise, aber auch irgendwie erleichtert:
´Ja´
Harry sank zu Boden, diese Erinnerung und dieses Wissen, lastete schwer auf ihm. Er hätte nie gedacht, dass das Ginnys schrecklichste Furcht ist.

´Nun zur letzten und gefährlichsten Aufgabe.`
Gusia erhob die Hand und schwenkte sie leicht von einer zur anderen Seite.
Auf dem Boden erschien eine Masse von Glut.
´Wenn deine Liebe zu Ginny groß genug ist, dann kannst du über die glühenden Kohlen gehen ohne dich zu verbrennen, aber wenn nicht…´
Harry dachte diesmal nicht groß nach er zog seine Schuhe aus und ging auf die heiße Glut zu. Er versuchte sich an einen Tag zu erinnern, an dem er und Ginny am schwarzen See saßen und einfach nur da lagen.
Sie lag in seinen Armen.
Sie sagten nichts.
Sie genossen einfach die Gegenwart des Anderen.
Dieser Tag war einer der schönste Tage für Harry, die er je mit ihr erleben durfte.
Er versuchte sich an ihren Duft zu erinnern, an ihren Regelmäßigen, beruhigenden Atem.
Einfach an sie.

Langsam schritt er vorwärts und tat einen Fuß auf die glühende Kohle unter ihm.
Doch sie war gar nicht heiß, sie war eher angenehm warm.
Vorsichtig ging er weiter, immer mit diesem Bild vor Augen, das immer realer für ihn wurde.

`Du hast es geschafft. ´, sagte Gusia hocherfreut. Sie machte einen weitern Schwenker mit ihrer Hand und eine wunderschöne rote Blume erschien und legte sich in Harrys Hände.
„Danke.“, sagte Harry schwach und stürmte aus der Höhle hinaus.

Er lief so schnell er konnte in die Richtung, von der er glaubte hergekommen zu sein.
Immer die Blume fest um klammert.
Plötzlich da, hinter ein paar Bäumen sah er ein kleines Feuer flackern.
Ein weiteres Mal erhöhte er sein Tempo.
Der Wind blies ihm scharf ins Gesicht während ihm immer wieder Äste ins Gesicht geschlagen wurden, aber das war ihm egal, das einzige was zählte, war das er so schnell wie möglich zu Ginny kam.


„Ron, Hermine aufwachen. LOS!!!“, schrie Harry als er neben seinen Freunden zum stehen kam.
Die Beiden lagen Arm in Arm neben dem kleinen Lagerfeuer, was Harry zum Glück vom Weiten erkennen konnte.
„Was´n los?“, fragte Ron ganz perplex, aber als er die Blume in Harrys Händen erblickte, rüttelte er Hermine am Arm und schrie fast:
„Mine aufwachen, wir müssen sofort zu Ginny.“


Alle drei stiegen auf die Besen und flogen so schnell sie konnten zum Schloss zurück.
Langsam ging die Sonne auf und erhellte England.
Sie waren zu Hause.
Nur noch wenige Hundert Meter vom Schloss entfernt.
Knapp, flogen sie über dem Schwarzen See.
„Man bis wir gleich erstmal die ganzen verfluchten Stufen hoch gelaufen sind…, das dauert viel zu lange.“, merkte Ron an.
Mine, die vor ihm saß schien eine Idee zu haben.
Sie löste sich von Ron und umschloss den Besenstiel fest mit ihren zittrigen Händen.
Ron hätte beinahe unten gelandet, aber sie zog den Besen noch rechtzeitig hoch.
„Hermine, was machst du?“, fragte Harry hinter ihnen.
„Vertraut mir! Ron halt dich lieber fest.“
Das nahm er wirklich ernst und umschloss von hinten fest ihre Taille, was ihr eine leichte Gänsehaut bereitete.
„DUCKT EUCH!“
Krach…
Hermine flog mit voller Wucht gegen das Fenster des Krankenflügels.
Das riesige Fenster zersprang in tausende Stücke.
Harry stolperte hinterher und flog direkt auf Madam Pomfrey zu.
„Wir haben sie.“
Doch als Antwort bekam Harry nur ein trauriges, entschuldigendes Gesicht zu sehen.

***************************
tja was hab ich jetzt schon wieder angestellt?
*wie immer teuflich grins*
Kommis nicht vergessen büdde


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