von Little Angel
*Hey ihr lieben, tut mir wie immer leid das ich jetzt erst weiter schreibe, aber dieses Kapitel war irgendwie für mich nicht so einfach zu schreiben weil ich um ein anderes Paaring als sonst schreibe. Ich versuche das nächste schneller rein zu setzen. Vielen lieben dank für die vielen Kommis. Fühle mich echt gehrt
@Ginny86:Danke für dein DICKES Kompliment. *versuch nicht rot zu werden*
Ach und das ich Ginny nicht sterben lassen soll, naja ließ einfach mal diese Chap *Lach* Übrigens was den Zeitumkehrer angeht, gute Idee, aber so einfach werde ich es denke ich nicht machen, noch nicht^^
@Feenflügel: Danke für dein Kommi und keine Sorge du wirst bald erfahren wer sie verflucht hat ud was dann mit ihm geschieht siehst du dann schon... ld
@MrsBlack: Na ja dazu das sie rechtzeitig die Heilplanze bekommen soll, kann ich nur sagen, das ich es knapp werden lasse, ob es knapp vor oder nach ihren Tot sein wird, darfst du selber enscheiden...
@Hermine&Ron: Oh ich hab eine Seelenverwandte gefunden^^ freut mich das es dir so gut gefällt und das mit der "Magischen Liebe" hab ich nicht nur so gesagt *augenzwinker*
@deborah111: Danke für dein Kommi. Vermiss dich. Bis bald. ld
@holliholly: is doch nicht schlimm ich bin bei Gott auch nicht immer die schnellste. Freut mich das es dir gefällt. Viel Spaß beim lesen.
So leute dieses Chap widme ich den SCHULDGEFÃœHLEN
„Hermine erkennst du was wieder?“, rief ihr Harry entgegen und holte sie somit in die Realität zurück.
Sie ließ ihren Blick über die Gegend schweifen, hin und her.
Schnell nahm sie einen tiefen Atemzug bevor sie bedrückt, aber stark sagte:
„Nein, leider nicht“
************Auf wieder festen Boden****************
Auch wenn Harry Hermine kein schlechtes Gewissen machen wollte konnte er seine Enttäuschung nicht gut verbergen, was sie ihm auch nicht übel nahmen.
„Wir finden diese verdammte Pflanze schon.“
„Und was wenn nicht?“, sagte Harry aufgelöst.
Das erste Mal seit einigen Stunden drehte er sich zu ihnen um.
Seine Augen waren völlig blutunterlaufen und er atmete stockend und schnell.
„Wir werden sie finden. Wir haben so was doch bis jetzt immer geschafft.“, sprach Hermine sich selbst mehr als Harry Mut zu.
„Ihr versteht das einfach nicht. Es ist nicht nur das Ginny vielleicht stirbt… Das ich vielleicht den einzigen Menschen, den ich jemals wirklich aus tiefsten Herzen geliebt hab, verliere…“
Ron klappte leicht die Kinnlade runter. Er hatte ihm zwar schon oft gesagt, das er seine Schwester liebt, aber ihn das sagen zu hören mit so einer Ehrlichkeit in der Stimme und in seinen Augen, traf ihn mitten ins Herz. Er wandte sein Gesicht etwas zur Seite damit seine Freunde nicht seine etwas feuchten Augen bemerkten.
„Was meinst du damit `wir verstehen das nicht? `“, fragte Hermine verwirrt.
Sie wusste zwar, dass es für Harry schlimmer zu ertragen sein musste, weil er sie liebte, aber dennoch war sie ihre beste Freundin und verspürte auch einen starken, stechenden Schmerz. Doch was war anders als bei ihm???
Harry begann mit einer zitternden und schwachen Stimme zu sprechen:
„Es wäre schlimm genug wenn Ginny stirbt, aber noch viel schlimmer wäre es wenn es durch meine Hand geschehen ist.“
Nun brach Harry vollkommen in Tränen aus und krümmte sich vor Schmerzen, die in seiner Seele entstanden.
Ron sah bedrückt auf den Boden. Bis jetzt hatte er sich noch nicht selbst vor Augen geführt, dass Ginny, seine kleine Schwester vielleicht wirklich sterben könnte. Dieser Gedanke war zu schrecklich, als das er noch länger daran denken wollte.
„Harry, wie, wie meinst du das?“, hackte Hermine mehr als verwirrt nach.
„Du hast sie doch nicht verfluc…“
„Nein, aber ich hab nicht verhindert, das sie mitkämpft.“
So laut, so schmerzerfüllt hatten die Beiden ihren besten Freund noch nie schreien hören.
Dicke Tränen quollen aus seinen Augen, doch er blickte sie Beide standhaft an.
In Ron und Hermine kam ein Gefühl hoch, als würde sich irgendetwas Dunkles, Kaltes, Schlechtes durch ihren Körper winden, ihn vollkommen einnehmen.
„Du hättest nicht verhindern können, dass sie mit in die Schlacht zieht.
Niemals, egal was du getan hättest.“, sagte Ron selbstsicher.
„Woher willst DU denn das wissen?“, erwiderte Harry giftig und angriffslustig. Doch Ron ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.
„Weil sie meine Schwester ist.“
Harry sprang ohne ein weiteres Wort auf und schleuderte seinen Becher, den er zuvor noch in der Hand hielt, durch die in Abendlicht getauchte Gegend.
Hermine wollte schon hinterher, als Ron sie am Ärmel fest hielt.
„Lass ihn lieber eine Weile in Ruhe.“
Hermine ließ sich wieder neben ihn nieder, doch war sie trotzdem beunruhigt, da Harry schon lange nicht mehr in Sichtweite war.
~*~
Harry lief schon seit einigen Stunden planlos umher.
Schon lange hatte er die Orientierung verloren.
Er wusste, dass er seine Freunde, bei denen er sich so gerne entschuldigen würde, auf keinen Fall vor Sonnenaufgang finden würde.
Egal wo er auch hinschaute, überall herrschte Dunkelheit, die nur hin und wieder vom Vollmond durchbrochen wurde. Es war bestimmt erst Mitternacht, also würde es bald noch dunkler werden und selbst der Mond verschwinden.
Tja woher er das wusste? Sagen wir mal so ein bisschen von dem Unterrichtsstoff aus Astronomie ist wohl doch noch hängen geblieben.
`Folge deinem Herzen. Es weist dir den Weg. ´, flüsterte eine Stimme. Sie kam ihn so vertraut vor, aber gleichzeitig konnte er sie einfach nicht erkennen.
Er blickte auf. Vor ihm ragte eine große Höhle aus dem Boden.
Ein unbändiges Verlangen in diese Höhle zu gehen, als würde ihn jemand an die Hand nehmen und ihn führen, kroch in ihm hoch.
Langsam tat er einen Schritt nach dem Anderen.
Mit jeden Meter den er der Höhle näher kam schlug sein Herz schneller und schneller, erfüllte seinen Körper wieder mit wärme, die er seit seinem Geburtstag, wo Ginny ihn das letzte Mal geküsst hatte, nicht mehr verspürte.
Nur noch ein paar Schritte und er war drinnen angelangt. Doch eins verwunderte ihn sehr. Die Höhle war von Nebel, dichten Nebel erfüllt.
Wobei draußen eine klare warme Nachtluft herrschte.
`Wer wagt es meine Höhle zu betreten? `, erklang eine grausige Stimme.
Die Stimme einer Frau.
Harry erschrak, aber ließ sich trotzdem nicht aus der Ruhe bringen und antwortete:
„Ähm, ja, äh, ICH?“, rief er zurück, was sich aber mehr nach einer Frage, als einer Antwort anhörte.
`Wer ist ich? Oder hast du keinen Namen? `, machte sich die Stimme etwas über ihn lustig. Noch immer war nicht auszumachen von wo diese Stimme eigentlich kam, geschweige denn ob sie zu einem Körper gehörte.
Harry verzog leicht das Gesicht antwortete dann aber doch.
„Jaaaa, ich hab einen Namen…
Ich bin Harry Potter!“
`Sieh einer an, Harry Potter, der Junge der überlebt hat. Und nach allem was ich gehört habe schon zum zweiten Mal.
Aber auch wenn du unsere Welt gerettet hast musst du den Test wie jeder andere auch machen, wenn du dich würdig erweißt bekommst du SIE, aber wenn nicht, dann hat es lange Zeit einen Helden gegeben.`
„Was? Ich verstehe nicht was für ein Test und was meinst du mit, `dann bekommst du sie`?“
Plötzlich tauchte eine geisterhafte Gestalt vor ihm auf, es war eine wunderschöne Frau, mit roten Haaren, Sommersprossen im Gesicht und einem süßen Lächeln.
„Ginny?“, hauchte er leise.
**************
tja was ich jetzt wieder angestellt habe dürft ihr wie immer selber überlegen. *teuflich die hände reib*
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