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Fanfiction

Liebe mit Hindernissen - 2 Tage

von Little Angel

*Hey ihr lieben, viele liebe süße grüße. DAAAANKE für eure süßen Kommis. An Annilein sorry nochmal aber ich liebe Cliffhanger, das wirst du ncoh oft merken, aber dann bleibt ihr auf jeden fall dran, was?
Viel Spaß beim nächsten Cahp, als erinnerung: Ginnys Eingeweide werden von innen weggeätzt und Herm denk man kann sie retten.**********************
***********Diese Chap widme ich dem Vertrauen*******





„Ich glaube es gibt eine Möglichkeit, wie man Ginny vielleicht retten könnte.“





„Miss Granger selbst wenn das stimmen würde… ich gebe ihr höchstens noch zwei Tage.“

„Dann müssen wir eben schnell machen. Harry sag bitte Mr. und Mrs Weasley bescheid. Beeil dich.“
“OK!“
Er drückte Ginny noch einen kleinen Kuss auf die Schläfe und lief los.

„Ron wir gehen und kümmern uns um die Verpflegung und um einen Portschlüssel.“
„Ginny wir sind bald wieder da. Wir lassen dich nicht alleine.“, erwiderte Ron an Ginny gewandt.
Eine leise Träne rollte ihrerseits über ihre weichen Wangen und schlug auf dem Boden auf, dann verschwanden Ron und Hermine aus dem Krankenflügel.


„Mine wo sollen wir denn einen Portschl…?“
„Ah sie habe ich schon gesucht ich muss dringend mit ihnen spre…“, sagte Professor McGonagall.
„Professor ich will nicht unhöflich sein, aber wir müssen uns beeilen. Sonst schafft es Ginny nicht mehr…“

Mit diesem Satz liefen sie an einer mehr als verdutzten McGonagall vorbei, die leise vor sich her sagte: „Hab ich schon wieder was nicht mitbekommen?“


„Hermine, aber wo kriegen wir denn jetzt einen Portschlüssel her?“, fragte plötzlich Harry der zu ihnen gestoßen war und anscheinend den kleinen Zusammenstoß mit der Professorin mitbekommen hatte.
Hermine jedoch gab keine Antwort.
„Na toll wenn dus nicht weißt, wer solls dann wissen. Sche***!!!“

Mittlerweile waren die drei im Gemeinschaftsraum angekommen, welcher Menschenleer war. Wahrscheinlich weil die meisten noch beim Essen waren.

Hermine lief hoch und holte ihre kleine Perlentasche hervor in der noch die ganzen Dinge die sie auf die Suche nach den Horkruxen mitgenommen hatte, waren.
Sie steckte noch das Buch über die Heilpflanzen rein und lief schnell nach unten, wo die beiden Jungs schon auf sie mit zwei alten Besen warteten. Hermine sah sie geschockt an.

Ron zuckte nur mit den Schultern und meinte gelassen: „Ein weiter Weg, keine Möglichkeit in Sicht das wir einen Portschlüssel auftreiben können, warum dann nicht einfach fliegen.“
Hermines Gesicht verließ jegliche Farbe, weswegen Ron sofort auf sie zueilte und ihr ins Ohr flüsterte: „Keine Sorge ich weiß das du nicht gut fliegen kannst. Du fliegst mit mir auf einem Besen.“
Er trat einen Schritt nach hinten und reichte ihr seine freie Hand. Diese ergriff sie nur willkürlich, aber sie tat es.

******Vor dem Schloss**********

„Ok, wir wissen zwar wie wir fliegen müssen um nach Schottland zu kommen, aber den Rest des Weges wirst du uns leiten müssen, Hermine.“
Sie nickt und stieg hinter Ron auf den Besen.
In ihren Augen konnte man unter der schrecklichen Angst und Sorge noch etwas erkennen was erst erschien, als Harry sie darauf vorbereitete, dass sie den beiden den Weg zeigen musste. Doch es war einfach undefinierbar.

„Halt dich fest und mach dir keine Gedanken, das schlimmste ist der erste Anflug, wenn du erst einmal in der Luft bist merkst du gar nicht mehr wie weit oben du bist.
Ich lass dich schon nicht fallen. Vertrau mir.“, hauchte Ron ihr zärtlich ins Ohr bevor er in einem 90° Winkel nach oben in den Lüfte stieß.
Egal wie sehr er Hermine liebte und ihre Angst verstand, das konnte er sich einfach nicht entgehen lassen.
„Alles ok da hinten!“, er hatte mächtige Probleme sein Lachen zu unterdrücken.
„Ja klar.“, sagte Hermine zittrig.
Ron wollte schon vor Freude platzend fragen ob sie sich nicht gewundert hätte wieso er so steil gestartet ist, als sie ein „Idiot“ hinterher setzte.
Er lachte herzlich als ihm Harry einen wissenden Blick zuwarf und kopfschüttelnd vor flog.



Die kalte Luft umwehte sie schon seit einigen Stunden. Hermines Finger waren leicht eingefroren, obwohl Ron sie so gut wie möglich mit seiner freien Hand warm hielt.
Sie hatte jeden Orientierungssinn verloren. So weit war sie noch nie von zuhause weg. Nicht einmal der Gedanke, ob sie jemand sehen könnte machte ihr Sorgen, wie so oft in ihrem Leben hatte sie Angst zu versagen.
Als die drei auf der Suche nach den Horkruxen waren hatte sie dieses Gefühl öfter verspürt. Sie wollte Ron und Harry nicht enttäuschen, war zu Stolz auch nur ein einziges Mal zu sagen, dass sie es nicht wusste. War zu Stolz zu sagen, das sie Angst hatte. Doch dieser Stolz, diese Art an ihr die keine Schwäche zu ließ, hatte ihr schon oft das Leben gerettet. Wie im Malfoy Manor…
Bei dem Gedanke an diese Nacht erschauderte ihr gesamter Körper was nichts mit der Kälte die sie umgab, zu tun hatte.
Es war schrecklich, wie grausam und rücksichtslos Bellatrix sie gefoltert hat.
In diesen Momenten wurde ihr die Bedeutung des Wortes Schlammblut Richtig bewusst. Es ist nicht nur ein fieses Schimpfwort für jemanden wie sie, es ist eine Lebensart, die Art und Weise wie Todesser mit Zauberern und Hexen umgehen, die „Dreckiges, unreines“ Blut haben.
Bellatrix behandelte sie als wäre sie niemand.
Irgendjemand wertloses, der einfach etwas wichtiges Wusste, was sie auch wissen wollte. Jegliche Hoffnung, jede Selbstachtung verließ Hermines Körper.
Sie fühlte sich als wäre sie wirklich nichts wert.
Nur ein einfaches,
dreckiges,
wertloses,
unwichtiges,
unnötiges,
blödes Schlammblut.
Sie dachte, dass sie nichts und niemand mehr, sie aus diesem Seelischentief hinausziehen könne.
Doch dann hörte sie ihn!
Wie er sie rief,
nach ihr schrie,
flehte das man sie in Ruhe ließe.

Ihr wurde wieder bewusst, dass es Menschen, Zauberer und Hexen gab, die sie liebten, sich für sie aufopfern würden, alles daran setzen würden nur um sie zu retten.
Doch sie war etwas wert.
Auch sie war nun einmal ein Teil dieses Universums.
Sie ist freundlich, immer um alle besorgt, witzig, liebenswert.
Sie hatte so etwas nicht verdient. Diese Rufe und Schreie die aus dem Keller drangen, gaben ihr Mut und Kraft. Ohne ihn wäre sie schon längst gestorben. Ohne ihren Ron, ihren Retter, ihren Helden.

Hermine umarmte ihn unbewusst ganz fest von hinten. Wollte ihn einfach spüren.
„Alles in Ordnung mit dir?“, kam eine beruhigende Stimme vor ihr. Sie war leise, aber trotzdem konnte sie sie deutlich durch den peitschenden Wind hören.
„Ja, jetzt schon!“
Sie konnte ihn nicht sehen, dennoch wusste sie genau das er lächelte.
„Wo sind wir eigentlich?“
„Kurz hinter der Grenze von Schottland. Wo soll denn eigentlich diese Höhle sein, wo die Pflanze ist?“
„Ähm ich glaub es wäre besser wenn du was tiefer fliegst, damit ich sie finde.“
Hermine war wirklich eine Meisterin ihm Vertuschen. Ihre Stimme klang weder ängstlich noch unsicher.

„Harry weiter runter.“, rief Ron und zeigte nach unten.
Der Angesprochene tat wie ihm geheißen und flog abwärts.
Stille…

„Das ist schon ok!“, kam es unerwartet von Ron.
„Was denn? Was meinst du?“
„Das du dir unsicher bist. Keine Sorge wir finden die Höhle schon, wir haben ja ein Bild gesehen wie sie angeblich aussehen soll.“
„Wieso denkst du, dass ich mir unsicher bin?“, hackte Hermine ertappt nach.
„Ich kenne dich zu gut als das du mir etwas verheimlichen könntest.
Es ist Nichts schlimmes auch mal seine Schwächen zu zeigen. Dass du zu deinen Fehlern stehen kannst erfordert viel mehr Mut, als das du nur deine Gefühle versteckst.“
Wieder trat Stille ein, aber keines Wegs eine unangenehme peinliche Stille, sie war irgendwie: Befreiend.
„Danke!“, flüsterte sie schwach.
Es war schon fast unheimlich, so als ob er in sie hinein sehen könnte. Sie war für ihn ein offenes Buch, dessen Buchstabengewirr für ihn richtig geordnet wurde, damit er gleich den Sinn und die Zusammenhänge erkennen konnte.
Irgendwie war ihre Liebe anders als die der Anderen. Sie hatte etwas Magisches an sich.

Plötzlich kamen ihr die Bilder von Professor Trewlawney in den Sinn und das was sie ihr sagte:
„Denk an die Prophezeiung! Denk immer an die Prophezeiung mein Kind. Selbst in den dunkelsten Tagen… denk an sie.“
Welche Prophezeiung sie meinte war ihr immer noch nicht klar.

„Hermine erkennst du was wieder?“, rief ihr Harry entgegen und holte sie somit in die Realität zurück.
Sie ließ ihren Blick über die Gegend schweifen, hin und her.
Schnell nahm sie einen tiefen Atemzug bevor sie bedrückt, aber stark sagte:
„Nein, leider nicht“


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also Ginny hat nur noch 2 Tage zu leben, der erste Tag ist verstrichen und sie ahben die pflanze immer noch nicht.
Weiter lesen und kommis nciht vergessen bitte. *grins*
le<3 Cary


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