von Little Angel
* Hey ihr lieben es tut mir wahnsinnig leid das ich jetzt erst weiter schreibe, aber in den letzten Wochen war ich krank und meine Klasse macht mich auch schon seit ner weile ziemlich fertig, aber ist ja auch egal hier ist das nächste Chap und ich versuch mich beim nächsten ma mehr zu beeilen. Vielen DAnk für eine Kommis. Bin gespannt wie das hier euch gefällt.
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„Ron, Hermine!!!“, erklang ein schrecklicher Schrei von Harry.
Mit einem Mal stoben sie auseinander, so einen schrecklichen Schrei von Harry hatten sie lange nicht mehr vernommen. Nicht einmal in der vergangene Nacht.
Sie rannten ihm schnellen Schrittes und mit heftig schlagendem Herzen entgegen.
Die Angst war ihm mehr als deutlich ins Gesicht geschrieben.
Tausende Fragen wollten in Rons und Hermines Köpfen herum schwirren, doch sie waren einfach leer, es war so als ob alles um sie herum sich nicht bewegen, aber gleichzeitig an ihnen vorbei rasen würde.
„Ginny …, irgendetwas ist mit ihr.“
Ohne das Ron oder Hermine auch nur ein bisschen das verarbeiten konnten, was sie soeben hörten, rannten sie schon hoch in den Krankenflügel.
Harry kamen diese wenigen Meter, die er laufen musste, um in den Krankenflügel zu kommen, vor als müsste er über brennende Kohlen laufen, was er auch zu gerne getan hätte. Denn wie so oft plagte ihn sein Gewissen:
`Wenn ihr was passiert, bist du es schuld.
Du allein.
Du hättest dafür sorgen müssen, dass sie nicht bei der Schlacht mitkämpfte.
Und selbst jetzt, wo die Schlacht vorüber ist, schaffst du es nicht sie vor dem, was sie jetzt angriff, zu beschützen.
Wenn sie stirbt bist du es schuld.
DU!!!`
`Nein, er ist es nicht Schuld.
Er hätte dies nicht verhindern können.
Wie denn auch wenn er nicht einmal weiß, was sie eigentlich hat.
Anstatt ihn so fertig zu machen, solltest, du ihm lieber beistehen. `
„Na klasse, Herz gegen Gewissen. Als hätte ich nicht schon genug Probleme.“
Obwohl Harry, letzteres Laut sagte, reagierten seine Freunde nicht.
Sie waren kreidebleich. Der Schock, das etwas mit Ginny ist, saß ihnen noch schwer in den Kochen.
In Rons Gesicht war mehr als deutlich geschrieben, das er fürchterliche Angst, um das Leben seiner Schwester hatte.
Auch Hermine bemerkte dies.
Seit sie ihn kennt, hat er sich immer nur Sorgen um die Anderen gemacht.
Als sie im Malfoy Manor gefangen gehalten wurden, hat er ihr das Leben gerettet und verschwendete nicht einen einzigen Gedanken daran, das er sich dadurch selbst in Todesgefahr begab.
Dies war nur ein Grund, wieso sie ihn so liebte.
Doch jetzt galten alle ihren Gedanken nur Ginny.
Sie wusste immer noch nicht, was mit ihr war.
Nur noch um die Ecke dort vorne und sie sind im Krankenflügel.
Nur noch wenige Meter, Schritte, Sekunden trennten die drei von Ginny.
Mit einem Mal schwangen sie die große Tür zum Krankenflügel auf indem nur noch ein Bett besetzt war.
Bevor auch nur einer zu Wort kommen konnte, hauchte Ron ängstlich:
“Was ist mit ihr?“
„AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!“
Ginny krümmte sie vor Schmerzen.
Heiße Tränen quollen aus ihren Augen, während sie unaufhaltsam zu Schreien und Weinen begann.
´Was war nur mit ihr? `, quälte die Frage das Trio.
Immer weiter hielt sie sich den Bauch, um sich auf irgendeine Weise vor den immer wiederkommenden Schmerzen zu schützen, aber es war zwecklos.
„AHHHH!!! NEEEEEEEEIIIIIIIN! AHHHHHHH!“
Harry fühlte sich leer. Das einzige was ihn im Moment sorgte war Ginny.
„Madam Pomfrey, warum machen sie denn Nichts, sie sehen doch wie sie leidet.“, fragte er verzweifelt und wütend.
„Ich ich kann Nichts tun.“
Harry saß nun hinter Ginny, die wild mit ihren Armen umherwirbelte und immer bitterlicher und bitterlicher Schrie.
Er legte vorsichtig seine Arme um ihren gepeinigten Körper. Stets darauf achtend keinerlei Druck auszuüben, um ihren Schmerzen nicht noch schlimmer zu machen.
„Was soll das heißen, sie können Nichts tun. Wollen sie sie einfach so leiden lassen?“
„Miss Granger, ich kann wirklich Nichts tun. Ich weiß nur was es ist…
Gestern Nacht muss sie jemand mit einem Fluch getroffen haben. Genauer gesagt mit dem Impresusempra. Dieser Fluch ätzt die Organe seiner Opfer langsam von innen weg…“
Man sah genau, dass sie diese Worte nur schwer über die Lippen brachte.
„Aber wieso geht es ihr dann heute erst so schlecht???“
„Dieser Fluch wirkt sehr sehr langsam Ron. Das Opfer spürt unentwegt diese Schmerzen und fühlt, das es mit ihm zu Ende geht.
Kein Mittel das existiert kann ihr auch nur ansatzweise die schrecklichen Qualen nehmen, die sie gerade durchlebt.
Aber… Moment. Madam Pomfrey, wo sind ihre Heilpflanzenbücher?“, fragte Hermine entschlossen, nachdem sie Ron geistesabwesend erklärte, was der Fluch mit seiner kleinen Schwester anrichtet.
Die Krankenschwester zeigte auf ein großes Regal welches hinter ihr hervorragte.
„Schatz hilf mir mal, bitte. Hier muss irgendwo ein Buch mit dem Titel „ Irländische Heilpflanzen“ stehen.
Also machten sich die Beiden daran im dem Bücherregal nachdem Buch zu suchen.
„HIER!“
Hermine schnappte sich das Buch und blätterte darin herum, bis sie zu der Seite kam, die sie suchte.
„Ich glaube es gibt eine Möglichkeit, wie man Ginny vielleicht retten könnte.“
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