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Fanfiction

Liebe mit Hindernissen - Alles wieder wie früher?

von Little Angel

~*~ Mit diesem Kapitel möchte ich euch zeigen, was ich für möglich halte, wie es früher nach Voldemorts erster Vernichtung hätte sein können. Viel Spaß beim lesen und viiiieeeelllllleeeeennnnn DAnke für die vielen Kommis. le<3~*~


„Chrm chrm. Finden sie nicht, das dies nicht der geeignete Ort für so etwas ist?“,
erklang eine Stimme hinter ihnen. Hermine und Ron lösten sich ruckartig von einander und sahen auf.



Madam Pomfrey stand hinter ihnen und sah sie eindringlich an.
„Ähm wi-wir …“, fing Ron stotternd an zu erklären. Ihm stieg die wohl tiefste Röte, die es je auf Erden gab, ins Gesicht.
„Mine sag doch bitte auch mal was…“, Rons Stimme erklang so flehendlich, das Hermine schon fast schmunzeln musste, wäre ihr die Situation nicht mindestens genauso peinlich.
„Ja wir wir wollten nur…“
“Sie wollten sich hoffentlich NUR küssen, oder?“, Madam Pomfrey wusste genau wie peinlich es den Beiden war. Deshalb kostete sie es nur all zu gern aus.
„Nananananatürlich Ma´am.“, obwohl beide wie Weltmeister stotterten, haben sie es doch tatsächlich geschafft dies zeitgleich und nun sagen wir, buchstabengleich, zu sagen.
„Ja na gut. Wie wäre es wenn sie in die große Halle runter gehen würden und dort helfen würden?“
„Ja gerne Madam!“, als wenn sich die Beiden in den letzten Minuten zu Marathonläufern entwickelt hätten, stürmten sie aus dem Krankenflügel und ließen eine gackernde Pommy zurück.

**********************In der großen Halle********************


„Oh man das war das peinlichste was ich je erlebt habe!“
„Gleichfalls, aber lass uns das jetzt mal lieber vergessen und hier helfen.“
Ron und Hermine gingen schnurstracks auf die Menschenmasse vor ihnen zu. Mit einem Mal kehrte Stille in die Halle ein. Man hätte eine Stecknadel fallen lassen können und man hätte es noch bis in die Schlafsäle gehört.
Alle sahen sie fast ehrfürchtig an und wichen einen Schritt zurück.
Bevor einer der Beiden diese ungewohnte Situation realisieren konnte, stürmte Mrs Weasley schon auf sie zu.
„Ron, Hermine, wie geht es euch?
Ihr könnt euch ja gar nicht vorstellen wie stolz ich auf euch bin, auch wenn ihr euch strotz meines ausdrücklichsten Verbots auf den Weg gemacht habt. Aber ich bin froh, dass ihr nicht auf mich gehört habt.“, schoss es aus Mrs Weasley raus. Ihre Hände wirbelten während ihrem gesamten Vortrags wild durch die Luft.
„Mum, dir geht’s gut oder?“, fragte Ron der sich schon ernsthafte Sorgen um seine Mutter machte, die einfach nicht aufhören konnte zu grinsen.
„Oh ja mir geht es bestens, so gut wie noch nie. Ich bin so froh, dass jetzt alles vorbei ist. Hach!“, strahlte sie weiter und ging wieder zu ihrem Mann, der an einem anderem langen Tisch saß.
Langsam lösten auch die Anderen ihre Blicke von dem jungen Paar und aßen friedlich weiter.

Alle in der großen Halle waren nicht mehr an ihren gewohnten Plätzen, sondern saßen wild verstreut. Manche Gryffindors haben es sich an dem Tisch der Slyserints, an dem kein einziger Slyserin saß, gemütlich gemacht.
Die Lehrer, die geblieben und überlebt hatten, saßen bei den Schülern.
Dieser Anblick machte nicht nur Ron und Hermine, sondern auch allen Anderen klar, das endlich alles vorbei war.
Das man sich wieder gegenseitig trauen konnte.
Das die Zaubererwelt wieder durch Zusammenhalt aufgebaut werden konnte…


„Komm wir holen uns auch was zu essen, ich sterbe vor Hunger!“
„Wer hätte das gedacht…?“, lachte Hermine.
Selbst Ron musste mitlachen und ging zu einen der Tische, die voll mit köstlichen Essen waren.
„Glaubst du das die Elfen wieder hier waren und das Essen gemacht haben?“
Hermine zuckte nur mit den Schultern und belud ihren Teller.

Ron hatte seinen Teller mal wieder ziemlich überladen, aber der von Hermine war noch voller.
„WOW, das hätte ich nicht gedacht…“, sagte Ron und zeigte auf Mines Teller.
„Ich hab seit fast nem Jahr Nichts anständiges gegessen, kapiert?“, sagte sie und zeigte bedrohend mit ihren Finger auf ihn.
Ron drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Schläfe, damit sie wieder etwas runter fährt.
„Sorry, meine Gefühle spielen ein bisschen verrückt.“
„Schon gut, komm setzten wir uns.“

Gerade als sich Hermine setzen wollte, packte sie jemand von hinten am Arm. Sie schreckte auf und wollte schon aus reinem Instinkt ihren Zauberstab zücken, doch er war nicht dort, sie muss ihn im Krankenflügel vergessen haben. Langsam dreht sie sich um und sah in ein Gesicht, das mit einer großen, dicken Brille geschmückt war.
Es war Professor Trelawney (A/N Sorry hab keine Ahnung wie man den Namen schreibt).
„Denk an die Prophezeiung! Denk immer an die Prophezeiung mein Kind. Selbst in den dunkelsten Tagen… denk an sie.“, sprach sie mit heiserer, verrückter Stimme.

´Warum ausgerechnet die??? Und was zum Henker will die Tante von mir?´ schwirrten die Fragen durch Hermines Selbst.
Professor Trelawney schüttelte den Kopf und schien wieder bei klarem Verstand zu sein. Sie sah Hermine verwirrt an und hechtete aus der Großen Halle.
„Was zum…?“, fragte Ron verwirrt.
„Keinen Schimmer. Komm. Lass uns essen.“
Nach einer Weile in der sie sich einfach nur angeschwiegen haben und das beste Essen seit langem genießen konnten, fragte Hermine:

„Glaubst du, dass alles wieder so werden kann wie früher?“, fragte Hermine vorsichtig.
Ron sah etwas erschrocken und bedrückt in ihr, von Kampf gezeichneten, Gesicht.
„Ich hoffe nicht!“
„Was? Willst du denn nicht, das du wieder in Frieden in die Schule gehen kannst und du genau weißt, das nicht jeder Todesser versucht dich zu töten?“
„Doch natürlich, aber das ist es doch, was du erwähnst.
Wenn alles wieder wie früher wäre, würden hier nicht alle in der gesamten Halle verstreut sitzen und sorglos miteinander reden…“
Hermine sah ihn verwirrt an, als sie seinen Worten lauschte.
„Wow, ich fasse es nicht! Es gibt etwas was ich, aber nicht du weißt!!!“, lachte Ron leicht, wurde aber fast genauso schnell wieder ernst.
„Weißt du in der Zeit als du noch nicht das alles hier in der Zaubererwelt mitbekommen hattest, da haben sich alle Zauberer nicht weiter getraut, als unbedingt nötig, weil keiner genau wusste, wer damals ein Todesser war und an Voldemorts Seite gestanden hatte, bevor er starb. Ja du hast richtig gehört.
Es gibt tausende Zauberer, die als ein Todesser identifiziert wurden, aber da draußen gab und gibt es noch immer Todesser.
Todesser, die wir letzte Nacht nicht umgebracht haben und die wieder auf freiem Fuß sind.
Todesser die wir nicht kennen und uns wohlmöglich Rache geschworen haben.“
So ernst hatte Hermine Ron noch nie erlebt. Kein Muskel in seinem Gesicht zuckte, kein Ahnzeichen dafür, das er sie nur auf den Arm nehmen wollte. Nichts.

„Deshalb habe ich mir schon vor Jahren fest vorgenommen Auror zu werden…
Um die Menschen und Zauberer zu beschützen!“
“Um dich zu beschützen. Ich würde es nicht ertragen wenn dir etwas zustoßen würde. Deshalb wollte ich gestern auch nicht das du in die Heulende Hütte gehst, nicht wenn ich nicht dabei bin.“
Ein leichter Tränenschleier bedeckte Hermines Augen, bei seinen Worten.
„Ich liebe Dich!“, hauchte sie schwach, dennoch verstand Ron jedes Wort.
Sein Gehirn arbeitete auf Hochtouren.
Sein Verstand setzte (so wie oft) aus,
während sein Herz immer weiter schrie: „Sag doch was! Sag doch was!!!“

„Ich liebe dich auch!“, hauchte Ron noch schwacher und beugte sich zu Hermine. Zärtlich berührten sich ihre Lippen.
Versuchten ihre Worte in diesen Kuss zu verstärken, zu versiegeln.
Langsam lösten sie sich von einander und sahen sich voller Liebe und Glück an.
Das wieder einmal an diesem Morgen vollkommene Stille in die Große Halle eingekehrt war bemerkten sie nicht mehr. Wahren blind und taub für ihre Umwelt.
Waren in ihrer ganz eigene Welt, bis…

„Ron, Hermine!!!“, erklang ein schrecklicher Schrei von Harry.


~*~
Was wird Harry wohl dazu veranlasst haben einen solchen Schrei loszulassen? Lest weiter und seht selbst. Büdde Kommis nicht vergessen.
le<3
Cary alias Little Angel
~*~


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