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Fanfiction

Liebe mit Hindernissen - Ich konnte nie....

von Little Angel

Seit Harry sich von Ginny verabschiedet hatte, um auf die Suche nach den Horkruxen und nach Voldemort zu gehen, war sie nur noch stärker in seinem Herzen. Immer wenn er einsam war und nur noch wegrennen wollte, dachte er an sie. Hörte ihre Stimme in seinem Kopf, die ihm Mut zusprach. Er liebte sie und ihm kam es so vor, als ob einzig diese Liebe ihn durch die schweren Stunden getragen hätte.
Dumbledor hatte eindeutig recht: Harrys Stärke lag in der Liebe. Nicht nur die Liebe zwischen ihm und Ginny. Nein, auch die Liebe zwischen seinen Eltern, Freunden, jeden den er kannte und ihm im Kampf gegen das Böse bestand. Er spürte diese Wärme tief in seinem Herzen, sie erwärmte seine Seele und gab ihm sein Leben, das er für alle Menschen geopfert hatte, zurück.
Er spürte all dies, so stark das es ihm Kraft gab, soviel Kraft das er ihn, den dunklen Lord, letztendlich vernichten konnte. Es war Voldemords eigener Fehler, er hatte so wenig Seele in seinem Körper, dass er sich mit keinem anderen Zauber, keinem Versuch unsterblich zu sein, hätte schützen können. Er war für immer vernichtet, da einzig die Liebe unsterblich ist. Voldemort war Geschichte.

Harry konnte sich noch an die letzte Szene erinnern. Es war ähnlich wie damals am Friedhof, als Voldemorts und sein Zauberstab miteinander verbunden waren. Doch nicht nur die Erinnerung an seine Eltern, Ron und Hermine, Sirius, Dumbledore und all die anderen aus dem Phönixorden und der DA waren dieses mal in Harrys Geist um ihn zu stärken.
Auf einmal war da nur noch Ginny – allein ihr Blick sprach die tiefste Liebe aus. Und Voldemort erkannte es in Harrys Augen. Liebe! Und es war als könnte er es nicht ertragen, als wäre er ein Vampir der ins grelle Sonnenlicht sah.
Voldemorts Kraft schwand von einem Moment auf den anderen und die ganze Liebe schoss durch Harrys Zauberstab direkt in sein dunkles Herz.
Es war ein blendend weißes Licht und Harry kam es wie eine Explosion vor, die so extrem war, dass er sich erst wieder erinnerte, als seine Freunde um ihn mit besorgten Blicken standen – doch er lebte! Und seine Narbe war weg! Er lebte und die Kämpfe waren endlich zu Ende, all das Leiden, die Trauer, die Wut.
Ein neues Zeitalter hatte begonnen. Eine zeit ohne Schmerz, ohne das Böse.

„Hey!!“ Ron´s Stimme wurde etwas lauter. Harry riss es aus seinen Gedanken,
Er sah Ron mit einem glücklichen Lächeln an.
„Ich hab das Gefühl, dass du noch nicht ganz ausgeschlafen hast – du träumst ja noch“ sagte Ron und musste schmunzeln, wobei er wieder leiser redete, um die schlafende Hermine in seinen Armen nicht zu wecken.

„Oh nein, ich träume bestimmt nicht mehr – ich bin topfit, wenn man es genau nimmt…“, erwiderte Harry mit einem dicken Grinsen im Gesicht und sprang voller Energie aus dem Bett.
Er ging schnurstracks auf die andere Seite des Raumes zu und setzte sich vorsichtig auf den Bettrand eines anderen Patienten. Harry nahm vorsichtig eine Hand in seine und streichelte sie. Ron sah, dass es Ginny war und entschloss sich mit einem Grinsen wegzublicken, er hatte da so eine Ahnung was gleich passieren wĂĽrde und wollte den beiden diesen Moment lassen.
**************Sichtwechsel**************

„Guten Morgen“, gähnte jemand neben Ron. Er wandte seinen Blick hinunter auf Hermine. Selbst früh morgens, mit tausenden Schnitten und Verbänden am ganzen Körper, tief schwarzen Augenrinnen und gebrochener Nase, sah sie wunderschön aus.
„Morgen“, erwiderte er und gab ihr vorsichtig einen Kuss auf die Stirn. Sie lächelte wie ein Kind das grade ein riesiges Geschenk bekommen hatte, was es sich schon immer gewünscht hatte. (Na ja hat sie ja auch^^)
„Wie geht’s dir?“, fragte er, während er ihr unentwegt über den Rücken strich.
„Mhm eigentlich ganz gut immer hin ist jetzt alles vorbei... Und wie geht´s dir?“
„So gut wie schon lange nicht mehr und das liegt nicht nur daran das der Krieg jetzt vorbei ist…“, sagte Ron in einem Geheimniswahrenden Ton während er Hermine tief in die Augen sah. Hermine hob vorsichtig ihren Kopf und bog sich Ron entgegen sie öffnete für den Bruchteil einer Sekunde ihren Augen und lächelte, bis ihren weichen Lippen mit denen von Ron verschmolzen. In ihnen explodierten tausende von Glücksgefühlen. Gestern während des Kampfes war es schon etwas ganz besonderes gewesen, aber sie waren beide so in ihre Gedanken versunken das sie nicht mehr viel mitbekamen.
Jetzt war ihnen beiden endlich bewusst, dass sie es BEIDE wollten. Sich einander liebten, mehr als nur Freundschaft fĂĽreinander empfunden.
Langsam ganz langsam, um diese Wärme, die in der Luft lag nicht zu vernichten, lösten sich voneinander. Hermine kullerte eine einzelne Träne die Wange hinunter. Keines Wegs aus Glück, nein nicht nur…
„Mine…“
„Tschuldigung. Ich… es ist einfach, wir haben sooo viele Jahre aufeinander gewartet und das macht mich einfach so traurig. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich mir wünschte, das wir schon früher zueinander gefunden hätten…“
Sie zupfte gedankenverloren an der Decke herum.
Ron sah verständnisvoll in Hermines trauriges Gesicht. Es zerriss ihm förmlich das Herz, seine Freundin so zu sehn.
„Mine, sie mich an.“ ,bat er. „Ich kann mir sehr wohl vorstellen, wie du dich fühlst. Weißt du, immer wenn du mich angelächelt hast, hätte ich dir gerne gesagt, was ich eigentlich für dich empfinde, immer wenn du wegen mir stocksauer warst, hätte ich dich gerne, nun sagen wir, besänftigt.“, er grinste verschmitzt, wurde aber genauso schnell wieder ernst.
„Doch das konnte ich nie. Konnte dich nie in den Arm nehmen, wie ein Freund, als ein richtiger Freund. Konnte nie diese wunderbaren Lippen, die die schlausten und kompliziertesten Sätze herausbrachten, küssen. All das konnte ich NIE.
Manchmal da war ich einfach zu jeden aggressiv, am meist zu dir, aber das wollte ich nie. Ich hätte bestimmt Viktor erwürgt, nur weil er Mann genug war dich zu fragen ob du mit ihm zum Ball gehst und nicht so feige war wie ich. Ich bin also größtenteils schuld das es erst jetzt soweit ist, das wir zusammen sind und das auch nur dank dir, wenn du mich gestern nicht geküs-“
„Halt Ron! Stopp! Es ist nicht alles deine Schuld, ich habe damals anstatt mit dir zu reden, ständig was mit anderen Typen angefangen und hab noch Haufenweise andere Sachen gemacht, was glaubst du warum ich immer so fies und zickig zu dir war?
Das war ich nur, weil ich auch nicht mit meine Gefühlen umgehen konnte, deshalb trage ich genauso viel Schuld wie du! Hast du verstanden?“, fragte Hermine eindringlich, aber trotzdem lieb.
Ron lachte kurz auf und meinte nur: “Ja Ma´am verstanden…“

Ron nahm Hermines Kopf in seine Hände und zog sie vorsichtig zu sich. Wieder trafen sich ihre Lippen. Es schien so als würde dieser Kuss, die Eingeständnisse und Offenbarungen besiegeln.

„Chrm chrm. Finden sie nicht, das dies nicht der geeignete Ort für so etwas ist?“,
erklang eine Stimme hinter ihnen. Hermine und Ron lösten sich ruckartig von einander und sahen auf.





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tja wer wird da wohl stehen? Wie wirds weiter gehen? Das seht ihr bald.
Ich hab mich entschieden das diese FF ziemlich von der alten abweicht, weil mir soviel neues eingefallen ist. Ach und thx fĂĽr die Kommis.

BĂĽtte hinterlasst mir viele Kommis. MEine FF wurde schon ĂĽber 620 aufgerufen, aber hab nur so wenige Kommis gekriegt.
Aber die die mir fleißig kommis schreiben, bitte nicht aufhören. HEL


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