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Fanfiction

Jetzt- oder nie - Erwachen

von SummerSky

Hey!
Vielen lieben Danke für eure Kommentare:
Wrong Love, LilyEvans91, Marry63 und Manix!
Fühlt euch alle umarmt! Ich freu mich immer über eure Kommentare, meine treusten Kommischreiber =) *Kekse hinstell*

@Wrong Love: Also, Ideen hab ich genug ^_^ Aber es dauert immer bis ich sie auch in FFs umsetzten kann ^^ Vielleicht wird in nicht all zu langer Zeit eine neue FF oder ein OS kommen mit unserem Lieblingspairing ;) Ansonsten musst du dich mit dem begnügen was on ist ^^ Danke fürs Kommi! *drück* =)

@LilyEvans: Mit Draco ist alles gut, aber mit den anderen.... tjaah ^^ Freut mich, dass du die FF so genial findest =) Und thx fürs Kommi! *drück*

@Marry63: Ich hab zwar alle Ideen, was mit Valencia und Marken passiert ist im Kopf, aber darüber wird man hier nichts erfahren ;) Ihr wisst also genauso viel wie Draco und Hermine auch ^^ Vielleicht werd ich irgendwann mal ne eigene FF über sie schreiben, aber wohl eher nicht :) Danke fürs Kommi! *drück*

@Manix: Schön, dass du wieder mitliest, und macht nix, solange dir die FF immer noch gefällt ^_^ Thx fürs Kommi! *drück*


Das ist jetzt das letzte Kapitel, aus Draco und Hermines Sicht und danach wird nur noch ein Epilog mit einer Übersicht über den weiteren Verlauf folgen.

Vielleicht werden jetzt auch mal ein paar Schwarzleser Kommentare hinterlassen, würd mich ech freuen, zu sehen, ob es auch anderen gefällt =)

Enjoy it ;)

Lg, eure Draco


_______________________________________________

Kapitel 33 – Erwachen

Nachdenklich starrte Draco aus dem Fenster. Der Blick war auf die Menschenmasse gerichtet, die man vor dem Gebäude erkennen konnte. Bewunderer, Gratulanten doch vor allem Reporter. Ihre Kameras blitzen bereits obwohl niemand zu sehen sein musste und Federn schrieben auf Pergament. Seufzend wandte er sich ab und sah auf das Bett vor sich. Es war jetzt zwei Wochen her, dass sie die letzte Schlacht gegen den Dunklen Lord gefochten hatten. Sie alle waren ins St. Mungos Hospital für Magische Krankheiten und Verletzungen eingeliefert worden, da niemand den Kampf wirklich unbeschadet überstanden hatte und sie sich so auch noch eine Weile ausruhen konnten ohne den ganzen Reporter-Trouble.
Nach dieser langen Zeit in der man Tag und Nacht in Schrecken leben musste war es ein neues Gefühl, dass man sich nun nicht mehr fürchten musste. Allen war eine Last von den Schultern genommen worden, die sie nie wahrgenommen hatten und Potter durfte sich glücklich schätzen nun endlich sein Schicksal erfüllt zu haben. Diese Menschenmenge am Eingang des Hospitals war nur hier um die Kämpfer auszufragen wie es gewesen war, was genau geschah. Draco konnte erfreut sein, dass die meisten nichts von ihm wollten, sondern eher Potter ausfragten, doch auch zu dem wurde kaum jemand vorgelassen. Die Ärzte hier wussten, wie verdient sie sich ihre Ruhe hatten.
Der Slytherin selbst war schon nach nur wenigen Tagen wieder einigermaßen fit. Er war zwar geschwächt gewesen, hatte viele Schürfwunden und Prellungen und auch einen gebrochenen Arm gehabt, doch durfte er sich schon wieder frei bewegen.
Doch nun saß er hier, am Bett von der, die er so liebte. Sanft strich er ihr über die Wange. Doch sie rührte sich nicht. Ihr Gesicht war bleich und eingefallen, dunkle Schatten umrandeten ihre Augen und ihr sonst so lockiges Haar war schlaff. So war es nun schon seit sie hier her gekommen war. Seit zwei Woche war Hermine nicht mehr aufgewacht. Bewegt hatte sie sich noch häufiger doch meistens waren es Zuckungen und sie schien um sich zu schlagen. Die Ärzte hatten alles Erdenkliche getan, damit sie wieder erwachte, doch nun konnte man nur noch hoffen.
Es war eben alles zu viel gewesen. Die Entführung und Folterungen, dann der Kampf der bald einen ganzen Tag angedauert hatte und das in einem geschwächten Zustand. Nun musste sie dafür büßen. Doch Draco würde es nicht ertragen können, sollte sie wirklich nicht mehr aufwachen. Sie hatten so viel durchgestanden und doch noch nicht alles erlebt. Und schon jetzt, in diesem Zustand, fehlte sie ihm. Zärtlich drückte er ihre Hand, hoffte auf ein Lebenszeichen.
„Hey, Hermine, Süße.“ Flüsterte er. „Ich bitte dich, wach auf. Ich brauche dich doch.“
Erneuet strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht und gerade als er sich abwenden wollte meinte er, dass sich ihre Augenlider bewegt hatten. Sofort hielt er inne und dann konnte man sehen, wie sie ganz vorsichtig die Augen öffnete.
Blinzelnd nahm Hermine wahr, wie alles um sie herum weiß war. Alles war verschwommen und sie konnte einen Umriss neben sich erkennen. Es hatte sich angefühlt als wäre sie von einem Ort, an dem alles friedlich war fort gezogen worden. Hin zu etwas, das wie ihr persönliches Licht erschien und nun neben ihr saß. Sie wollte etwas sagen doch ihr Mund war zu trocken als dass sie sprechen könnte und dann, ganz langsam nahmen die Schemen um sie herum Gestalt an. Sie sah einen Jungen mit blonden Haaren dessen silberne Augen schon leicht schimmerten und der sie glücklich anlächelte. Draco. Draco war hier und er sah heil aus, das konnte doch nur eines heißen…
„Draco.“ Flüsterte sie nun heißer und sofort beugte er sich zu ihr hinunter, sah sie an. Mit zitternden Fingern strich sie über seine Wange.
„Haben wir es geschafft? Ist es wirklich… wirklich vorbei?“ Die Worte kamen langsam und stockend hervor, doch er verstand sie.
„Ja, Hermine, es ist vorbei.“
Tränen liefen über ihr Gesicht und sie lächelte leicht. „Vorbei…“ flüsterte sie fassungslos und Draco nahm sie in den Arm. So saßen sie lange Zeit da und hielten sich einfach nur fest.
Sie hatten es geschafft, nun waren die Zeiten des Schreckens vorbei und sie hatten es beide überlebt. Konnten nun zusammen sein ohne Angst, dass einer von ihnen umgebracht würde. Weitere Tränen liefen über Hermines Wangen wenn sie daran dachte, wie viel Glück sie eigentlich hatte. Und nun durfte sie endlich frei und ohne jede Sorge bei Draco sein, dem Jungen, den sie über alles liebte.

Nach ewigen Minuten löste Hermine sich leicht von ihm und sah ihn an. Ihre Augen hatten wieder ihren alten Glanz zurückerhalten und auch Draco’s glitzerten.
„Jetzt können wir endlich ohne Sorgen leben und ohne und ohne die Angst dass einer von uns.. umgebr…“ Sie stockt und Draco legte ihr einen Finger auf die Lippen.
„Sag es nicht.“ Meinte er leise. „Jetzt ist es vorbei und wir können glücklich werden. Wir werden das 7. Jahr widerholen und dann, wenn du es willst, zusammen ziehen.“
„Ja, Draco, ich will für immer bei dir sein.“
Hermine lächelte glücklich und beinahe kamen ihr schon wieder die Tränen, doch sie hielt sie zurück und lehnte sich wieder zu ihrem Freund vor. Langsam schloss sie die Augen und dann spürte sie auch schon seine weichen Lippen auf ihren. Es war ein Zärtlicher Kuss doch sie beide hatten es vermisst.
Und nun konnten sie endlich ihr Leben ohne Sorgen genießen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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