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Fanfiction

Jetzt- oder nie - Der letzte Kampf

von SummerSky

Vielen Dank für eure Kommentare: Marry63, LilyEvans91, Wrong Love!
Ich freu mich jedesmal sehr über eure Kommentare! *euch alle knuddl* *Kekse hinstell*
Nach dem Kapitel folgen noch zwei und dann ist leider fertig =)
Also! Enjoy it! ;)

Lg, eure Draco

______________________________________________

Kapitel 32: Der letzte Kampf

Endlich wieder zu acht rannten Draco, Hermine, Emi, Valencia, Marken, Harry, Ginny und Ron über die Wiese. Sie ließen jetzt alle Achtung fahren und versuchten nur noch so schnell wie möglich weg zu kommen. Es war ihnen komisch vor gekommen, dass das Haus so leer gewesen war. Doch sie kamen nicht weit. Vor ihnen aus dem Wald, in den sie hineinrennen wollten, traten ein halbes Dutzend Todesser mit erhobenen Zauberstäben. Die, die keine Maske anhatten grinsten sie höhnisch an. So schnell sie konnten bremsten sie ab und wandten sich in eine andere Richtung, doch sie waren umzingelt. Überall um sie herum waren Todesser aufgetaucht. Mit erhobenen Zauberstäben und teuflischen Gesichtsausdrücken.
„Ich hab keinen Zauberstab!“ murmelte Hermine, sie war noch immer erschöpft, doch die frische Luft hier draußen tat schon einiges. Plötzlich reichte Valencia ihr einen Zauberstab.
„Aber… aber das ist ja meiner!“ sagte Hermine überrascht.
„Gut erkannt.“ Grinste Valencia und ließ sich erst gar nicht darauf ein, wie sie denn daran gekommen war. Dicht aneinander gedrängt standen sie jetzt in der Mitte der freien Fläche. Der Schutzschild war nicht mehr erhalten und jeder hätte die Villa jetzt sehen können. Leider war außer den acht niemand anderes hier, der ihnen zur Hilfe eilen könnte. Dann kam einer der Todesser auf die kleine Gruppe zu. Noch auf dem Weg nahm er seine Maske ab und weiß-blondes Haar schimmerte er in der untergehenden Sonne. Verachtend sah er auf Draco und Emi herab.
„So so.“ Meinte er boshaft. „Meine Verräter-Kinder. Unglaublich was ihr getan habt. Und sowas darf sich Malfoy nennen! Ihr seid eine Schande für die ganzen Reinblüter! Aber das habe ich ja schon immer gewusst! Ihr nichtsnutzigen Blutsverräter!“
„Sei still!“ zischte Draco wütend, noch hatte er seinen Zauberstab nicht gegen seinen Vater gerichtet, sondern hielt ihn nur krampfhaft umklammert. Doch Lucius schien ihm gar nicht zuzuhören denn sein Interesse galt jetzt Valencia und Marken, die beide den Blick gesenkt hatten, und hofften, nicht erkannt zu werden.
„Und wen haben wir hier?“ langsam kam er auf die beiden zu, sie versuchten weitere Schritte zurückzuweichen, doch es gab keinen Ausweg mehr. Mit einem Schlenker seines Zauberstabs wurden die beiden Mützen von ihren Köpfen gerissen und blondes Haar wallte beiden bis zu Schulter. Ihre silber-blauen Augen blitzten als sie Lucius direkt ins Gesicht sahen und ein böses Lächeln umspielte ihre Lippen als Lucius erschrocken einen Schritt zurückprallte.
„Nein!“ rief er. „Nein, das kann nicht sein! Ihr… ihr dürftet nicht mehr leben!“ Angst stand ihm ins Gesicht geschrieben.
„Oh doch!“ langsam trat Valencia einen Schritt nach vorne und Lucius wich noch mehr zurück. „Deine ganzen Mordversuche haben nichts genützt, Vater. Wir waren stärker als du es je sein wirst, und wir sind jetzt mächtiger, als du es dir vorstellen kannst! Willst du dich uns wirklich entgegenstellen?“ das düstere Lächeln war auf ihrem Gesicht geblieben.
„Ihr… ihr könnt gar nichts! Ihr seid so schwach wie alle anderen auch! Ihr… ihr dreckigen, verachtenswerten…-“
„Willst du das wirklich zu Ende sagen?“ Valencia war näher gekommen und hatte ihren Zauberstab drohend gegen ihn erhoben.
„Was ist denn los, Lucius?“ rief die aufgeregte Stimme von Bellatrix Lestrange ungeduldig von hinten.
„Ni… Nichts…!“ rief Lucius nervös zurück, sein Blick konzentriert auf Valencias Zauberstab. Er hoffte auf den Überraschungsvorteil und hob seinen Zauberstab, doch eher er auf der Höhe von Valencia war kippte er schon versteinert nach hinten und Valencia lachte kalt auf. Allen stand der Schrecken ins Gesicht geschrieben. Was war mit der sonst so sanften Valencia passiert? Das alles passte gar nicht zu ihr! Dann stellte sie sich wieder Rücken an Rücken zu den anderen, denn langsam kam Bewegung in die Todesser.
„Der entscheidende Kampf beginnt also!“ sagte Valencia mit düsterer Stimme. „Das ist dein Kampf, Harry, du musst Voldemort besiegen, aber wir werden an deiner Seite stehen!“
Die anderen stimmten der blondhaarigen zu. Auch Draco. Und an genau den wand sich Harry jetzt.
„Draco, bist du an meiner Seite?“
„Bis in den Tod!“ flüsterte der Slytherin und lächelte grimmig.
Harry lächelte und rief: „Opem petere!“
Und noch bevor ihn alle erstaunt ansahen erschienen um sie herum dutzende von Zauberern, die sich als Ordens Mitglieder herausstellte.
„Noch immer der Meinung, dass ich vor einigen Tagen aus Hoffnungslosigkeit gegangen bin?“ Harry grinste, sein Gesicht jedoch den Todessern zugewandt.
„Ich nehme alles zurück!“ Draco grinste ebenfalls.
„Dann lasst uns beginnen und es endlich beenden!“ rief Harry und alle, die auf der guten Seite standen, brachen in Jubel aus und schon fing der Kampf an. Flüche in allen Farben zischten durch die Gegend und bald war jeder in ein Duell verwickelt. Doch man musste einiges dransetzten um sich nicht von Valencia und Marken ablenken zu lassen. Die beiden kämpften sich durch, als wären sie bei einer Aufführung. Jeder Schuss kam von einer anmutigen Bewegung und sie wichen jedem Gegenfluch aus. Drehten sich dem nächsten Gegner zu und brachten jeden zur Strecke, der sich ihnen in den Weg stellte. Manchmal schienen sie noch nicht mal ihre Zauberstäbe zu benutzen, sahen die Todesser nur an und sie fielen zu Boden. Doch auch die anderen versuchten sich so gut es ging zu halten. Die Todesser waren leicht in der Überzahl, doch das schien niemanden zu stören. Der einzige, der auf dem Schlachtfeld fehlte, war Voldemort, denn der war noch nicht aufgetaucht. Vielleicht wusste er, dass das sein Ende sein würde.
Hermine war noch immer schwach und stand nur zitternd auf den Beinen doch ihre Zauberkraft schien nicht nachgelassen zu haben und jeder Fluch war gnadenlos.
Die Sonne war bald schon ganz untergegangen und eigentlich sollte es dunkel sein, doch von irgendwo her schien Licht zu kommen. Aber niemand machte sich Gedanken darum, woher es kam.
Der Kampf ging weiter. Stunde um Stunde zog sich dahin und keine Seite schien zu unterliegen. Erst als der nächste Morgen anbrach, der Himmel langsam heller wurde und die ersten Sonnenstrahlen auf die Lichtung trafen erschien Voldemort höchstpersönlich. Sofort stürzte Harry sich in einen Kampf mit ihm und obwohl der Gryffindor schon erschöpft war brachte ihm der Anblick von Voldemort neue Kraft. Doch er hielt nicht lange Stand. Die Minuten schienen sich ewig hinzuziehen und Harry konnte nicht jedem Fluch ausweichen, den Voldemort auf ihn abfeuerte. Und so geschah es, dass Harry zurückgeschleudert wurde und für eine Weile bewusstlos am Boden lag, bevor er sich langsam wieder auf die Knie aufrappelte. Hätte Voldemort Harry sofort den entscheidenden Todesfluch verpasst, wäre es jetzt vorbei, doch der Dunkle Lord war zu beschäftigt damit, Harry auszulachen und ihm vorzuhalten, wie viel er schon falsch gemacht hätte, als dass er darauf achtete, was passierte.
Draco stellte sich neben den am Boden sitzenden Harry.
„Es ist vorbei…“ murmelte der schwarzhaarige, doch Draco sah ihn entschlossen an.
„Vorbei ist es erst, wenn du tot bist, und das bist du doch nicht, oder, Potter? Also steh endlich auf und versetz dem Dunklen Lord ‘nen Arschtritt! Mach ihn fertig, ich weiß, dass du es kannst. Du darfst jetzt nicht aufgeben, Harry, glaub an dich, an deine Freunde!“
Harry sah ihn schwach lächelnd an. „Du wirst es nicht glauben, aber dann denke ich auch an dich.“
Draco grinste.
„Na dann kann ja nichts mehr schief gehen- Aaaaah!“ er wurde von einem Fluch getroffen und von den Füßen gerissen. Harry hatte erschrocken die Augen aufgerissen und war aufgestanden.
„Jetzt mach schon, Potter! Verdammt! Jetzt!“ rief er wütend, doch entschlossen. „Oder nie!“ fügte er leise hinzu, dann verließen ihn die Kräfte und er musste alles daran setzten nicht ohnmächtig zu werden. Entschlossen stellte Harry sich wieder gegenüber von Voldemort hin, der ihn erschrocken ansah.
„Weißt du, Riddle….“ Sie fingen an sich zu umkreisen. „Du wirst keine Chance gegen mich haben.“
Voldemort sah ihn spöttisch an. „Wieso? Sag bloß es geht schon wieder um die Liebe!“ rief er verächtlich an.
„Oh nein. Liebe ist nicht alles! Es geht auch um die Freundschaft, Freundschaft die einen stärker zusammenbinden kann, wenn selbst aus Feinden Freunde werden können! Doch für dich ist es zu spät. Du hast verloren.“
Voldemort sah ihn mit einem Anflug von Erschrecken an, doch es war sofort wieder verschwunden.
„Hast du sonst noch welche letzten Worte zu sagen, Potter? Wenn nicht, dann: Avada Kedavra!“
„Expelliarmus!“
Gleichzeitig waren die Flüche ausgesprochen worden. Trafen auf halbem Weg zusammen und es gab eine gewaltige Explosion aus Licht. Goldenes Licht schien die beiden Kämpfenden einzuhüllen und es wurde immer heller. Das letzte, das man von Voldemort hören konnte war sein Schrei, denn unendliche Qualen hatten ihn vernichtet. Denn dieses Folterung, die er nicht aushielt, waren Liebe und Freundschaft.
Das goldene Licht ballte sich in der Mitte zusammen und schoss als dünner Strahl nach oben, drehte sich um sich selbst und fiel dann in sich zusammen wie eine Welle und fegte unsichtbar über die ganze Lichtung, über die Bäume und darüber hinweg.
Es war das Zeichen, das nun alle erreichen sollte, das Zeichen, das nur eines besagte:
Der Dunkle Lord war besiegt.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz