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Fanfiction

Jetzt- oder nie - Flucht

von SummerSky

Vielen Dank an meine geliebten Kommi-Schreiber ^__^
Marry63, Wrong Love, LilyEvans91

Ich hoffe die Spannung hat sich gelohnt ^^
Und hier ist es auch schon!! Kapitel 31 ;D

Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen! Genießt es, es folgen nicht mehr viele =)

Und vielleicht können sich ja auch die Schwarzleser dazu aufraffen mal ein paar kurze Worte zu verfassen :)

Enjoy it,
eure Draco

_______________________________________________

Kapitel 31: Flucht

„Nein… Nein, ich glaube das ist eine Lichtung!“
Sofort kam Bewegung in die müden Beine der sieben und sie rannten die letzten Meter hinaus aus dem Wald.
Und was sie dort sahen hätten sie keines Falls erwartet.


Vor den sieben erstreckte sich eine Lichtung die vollkommen leer war. Doch sie musste mehrere hundert Meter lang sein, denn das Ende ließ sich kaum erahnen.
„Na toll.“ Murrte Ron.
„Dann müssen wir wohl weiter suchen.“ Seufzte Emi.
„Nein!“ rief Draco. „Wartet! Spürt ihr das denn nicht?“ Alle sahen ihn ratlos an. Alle, bis auf Valencia und Marken.
„Sie können es nicht fühlen, Draco.“ Sagte Valencia leise, denn auch sie hatte gemerkt dass hier mehr war als diese leere Lichtung.
„Wieso, was ist denn?“ fragte Ginny ungeduldig.
„Mehr, als wir sehen können.“ Antwortete Draco und lief mit ausgestreckten Armen weiter auf die Lichtung. Tatsächlich fühlte es sich einmal so an als würde er etwas durchdringen und schon im nächsten Moment sah er es.
„Leute kommt her!“ rief Draco aufgeregt.
„Na endlich!“ rief Emi aus und auch Valencia und Marken konnten sehen was sie so in Aufregung versetzte.
„Was… ist denn dort?“ fragte Ginny zögernd.
„Seht ihr es denn nicht?“ Draco drehte sich verwirrt zu Ginny, Ron und Harry um.
„Nein.“ Meinte Ginny.
„Vielleicht weil wir keine Todesser sind.“ Murrte Ron.
„Pass auf was du sagst, Weasley!“ zischte Draco, doch bevor er den Zauberstab gegen den rothaarigen richten konnte trat Valencia dazwischen.
„Es liegt wahrscheinlich daran, dass sie keine Malfoys sind. Wie wir alle wissen, sollten die Malfoys zum Kreis der Todesser gehören und somit hier eintreten können. Andere dagegen werden nur gegen eine unsichtbare Wand stoßen, endseiden sie sind in Berührung mit uns.“
Alle sahen sie fassungslos an.
„Woher weißt du das immer?“ murmelte Emi erstaunt. Doch wie immer antwortete Valencia nicht auf solche Fragen.
„Also los, wir sollten uns beeilen. Dadurch, dass ihr drei-“ sie deutete auf Harry, Ginny und Ron. „Den Schutzschild berührt habt könnte es sein, dass Alarm ausgelöst wurde. Dasselbe könnte allerdings auch deswegen geschehen sein, weil wir durch den Schutz treten können.“
Draco, Valencia und Emi packten jeweils Ginny, Harry und Ron an den Armen und zogen sie durch den Schild. Und dann konnten auch sie sehen, von was die anderen geredet hatten. Vor ihnen erstreckte sich eine riesige Villa aus schwarzem Stein. Es gab jedoch keinen Schutz, hinter dem sie sich verbergen konnten und so mussten sie sich beeilen zur Türe zu kommen. Nacheinander schlichen sie sich zu dem großen Portal, durch das sie eintreten mussten. Sie sahen sich nochmals um, doch niemand schien draußen zu sein. Valencia hielt Draco einen Moment auf, die Türe zu öffnen. Sie versteckte ihre Haare unter einem dunklen Baseball Cap, Marken tat es ihr gleich und niemand fragte, wieso sie es taten. Und mit einem leisen „Alohomora!“ öffnete Draco die Türe einen kleinen Spalt breit, nachdem sie gelauscht hatten, ob jemand dahinter stand. Sie huschten nacheinander durch und das Portal schloss sich wieder.
„Wo lang jetzt?“ flüsterte Emi fragend.
„Sehr wahrscheinlich nach unten.“ Antworte Draco ebenso leise. „Hermine wird wahrscheinlich in einem Kerker liegen.“
Die anderen nickten und folgten ihm, während er suchend nach einem Weg nach unten Ausschau hielt. Sie liefen über schwarzen, marmornen Boden oder schwarzen Teppich, der ihre Schritte glücklicherweise abdämpfte. An den Wänden hingen Bilder und sie konnten nur hoffen, dass nicht einer von denen sie verraten würde. Auf einmal entdeckte Draco eine schwarze kleine Türe. Er überlegte einen Moment und öffnete sie dann langsam. Tatsächlich befand sich dahinter eine steile, hölzerne Treppe die nach unten führte. Sie eilten alle hinein und schlossen die Türe hinter sich wieder. Dann tasteten sie sich langsam in der Dunkelheit nach unten. Es wäre zu auffällig gewesen Licht zu machen, denn sie wussten nicht, ob dort unten jemand war. Als die Treppe dann endlich nach endlosen Stufen endete traten sie in einen, von Fackeln schwacherhellten, Gang. Der Boden war feucht und kühle Luft schwang ihnen entgegen. Sie waren also im Kerker. Nach einigen Augenblicken erreichten sie auch die Zellen und sahen in jede hinein. Stroh lag am Boden verteilt und Ratten rannten umher. Draco zog es alles zusammen, wenn er daran dachte, dass Hermine irgendwo hier lag. Sie suchten weiter, doch alle Gefängniszellen waren leer. Verzweifelt fuhr Draco sich durch die Haare.
„Das kann nicht sein!“ flüsterte er verzweifelt. „Sie muss hier doch irgendwo sein!“
Auf einmal hörten sie Geräusche. Eine Türe wurde dort, von wo sie herkamen geöffnet und Schritte kamen näher.
„Lange hält die das nicht mehr aus!“ lachte einer höhnisch und der andere stimmte in das Lachen mit ein. Dicht drängten sich die sieben gegen die kalte Steinwand hinter sich und lauschten angestrengt. Quietschend wurde eine Eisentüre geöffnet, Ketten klirrten und kurz darauf knallte die Türe wieder zu. Die zwei Männer redeten leise, doch irgendwann verstummten sie, als sie die Holztür hinter sich schlossen. Draco hielt es nicht länger aus und rannte dorthin, wo die beiden Todesser stehen geblieben waren. Tatsächlich war jetzt jemand in der Zelle. Die Arme zu beiden Seiten angekettet, die Füße ebenfalls, doch soweit, dass man sie bewegen konnte. Sie saß am Boden den Kopf nach vorne geneigt und einzig von den Ketten an den Händen aufrecht gehalten.
„Alohomora!“ flüsterte Draco nervös und die Türe vor ihm öffnete sich quietschend. Eilig trat er ein und kniete sich vor ihr nieder.
„Hermine!“ sagte Draco leise. „Hermine, hörst du mich!“
„Geh weg.“ Murmelte sie, in der Vermutung jemand anderen vor sich zu haben.
„Nein, hier ist Draco! Hermine, bitte!“ sanft hob er ihren Kopf an. Sie blinzelte angestrengt und er strich ihr die Haare aus dem Gesicht, doch es war zu dunkel, als dass sie etwas erkennen konnte. Doch Marken kam ihm zu Hilfe und erhellte mit seinem Zauberstab die die Zelle.
„Dr… Draco?!“ nuschelte sie fassungslos.
„Ja! Ja, Hermine, ich bin es!“ seine Stimme zitterte. Ungestüm öffnete er ihre Ketten und sie viel vornüber in seine Arme.
„Draco, du bist es wirklich!“ ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauchen. „Ich wusste es. Ich hab es immer gewusst. Du wirst kommen! Du wirst mich hier raus holen.“ So saßen sie da auf dem feuchten, schmutzigen Kerkerboden und hielten sich in den Armen, weinten und hielten sich einfach nur fest.
„Wir müssen jetzt gehen.“ Sagte Valencia unruhig.
„Ja... ja, natürlich.“ Sagte Draco mit gebrochener Stimme doch seine Augen glänzten vor Freude.
„Kannst du gehen?“
„Ich… glaub schon.“ Vorsichtig half Draco Hermine auf die Beine. Sie schwankte und fing an zu zittern, doch Draco stützte sie und hob sie beinahe mehr, als dass sie selber ging.
Nun lief Valencia vor. Den Zauberstab hoch erhoben um den Weg zu leuchten stieg sie voran die Treppen hinauf. Vor der Türe blieb sie stehen.
„Leise jetzt!“ mahnte sie. Hermine liefen noch immer Tränen über die Wangen. Sie konnte es nicht fassen. Sie waren alle hier. Alle wollten sie retten! Immer mehr Tränen verließen ihre Augen und sie konnte kaum mehr etwas sehen. Doch Draco war ja da. Draco stützte sie, Draco half ihr, Draco hatte sie gerettet!
Sie verließen die Kerker und mussten nicht einmal anhalten. Nirgends waren irgendwelche Todesser zu sehen. Dann erreichten sie die Türe. Valencia öffnete sie und sie huschten nacheinander nach draußen.
Doch niemand bemerkt, dass sich das Portal nicht mehr hinter ihnen schloss.


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Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz