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Fanfiction

Jetzt- oder nie - Hoffnung

von SummerSky

Hey!!
Schade, dass es wiedermal nur zwei Kommentare waren, aber vielen vielen Dank an LilyEvans91 und Wrong Love!!
Enjoy this Kap und macht es auf ein tolles Ende gefasst *grins*

Lg, Draco

____________________________________________

Kapitel 30: Hoffnung

Vor Erschöpfung war Draco eingeschlafen. Es war einfach alles zu viel. So viele Tage hatten sie damit zugebracht Hermine zu suchen und nichts hatten sie gefunden. Jeden Tag waren sie weitergereist und hatten sie doch bereits verloren. Was konnten sie jetzt noch tun? Sie wussten nicht mehr wo sie noch suchen sollten und niemand wusste wie es Hermine jetzt ging. Was hatte alles jetzt überhaupt noch für einen Sinn…
Müde öffnete Draco die Augen. Sie fühlten sich trocken an und er musste mehrmals blinzeln bis er irgendetwas wahrnahm. Dann sah er sich um. Um ihn herum war nur Wald und er hatte keine Ahnung mehr, wie er hierhergekommen war. Alles war düster und dunkel und die Sonne musste schon längst untergegangen sein. Nebel kroch über den Boden und es war ziemlich kalt. Draco zog seinen Umhang enger und richtete sich auf. Er ließ seinen Zauberstab aufleuchten und schwenkte ihn in alle möglichen Richtungen doch nichts deutete daraufhin woher er gekommen war. Dann kehrten die Ereignisse zurück, was ihn dazu veranlasste alles hinter sich zu lassen und er fühlte wieder diese Hoffnungslosigkeit.
„Hermine.“, murmelte er. „Ich werde dich finden und retten. Halte durch, es dauert nicht mehr lange!“
Dann packte er entschlossen seinen Zauberstab fester und wandte sich in willkürlich in eine Richtung. Doch schon nach einiger Zeit wurde es noch finsterer und der Wald schien dichter zu werden. Unterschiedlichste Geräusche drangen an sein Ohr doch er ließ sich davon nicht erschrecken. Es war vorbei mit dem Angst-haben. Abrupt wandte er sich nach links und lief einige Zeit in weiter in diese Richtung. Lauschend hielt er inne. Waren da nicht Stimmen? Rief nicht jemand seinen Namen? Obwohl er das selber für unsinnig hielt lief er schneller und er meinte die Rufe jetzt lauter zu vernehmen. Endlich brach er aus dem Gestrüpp, das ihn die letzten Meter aufgehalten hatte und sah sich um. Der Wald war zu Ende doch niemand schien hier zu sein.
„Hallo?“ rief er und drehte sich einmal und schon im nächsten Moment hatte ihn jemand umgerannt.
„Draco!“ schluchzte Emi.
„Bin ja wieder da.“ Murmelte Draco, der nicht geahnt hatte, dass er Emi so viel bedeutete und richtete sich wieder auf. Emi zog er mit sich.
„Hattest du dich verlaufen?“ fragte Marken.
„Nein.“ Sagte der Slytherin kalt. „Wo geht’s zum Lager?“
„Da… Da lang!“ sagte Emi mit zitternder Stimme und deutete in die Richtung vor ihnen. Und ohne ein weiteres Wort ging Draco voran. Die anderen fragten nicht weiter und folgten ihm.
Bei den Zelten wartete schon Valencia, die wie immer ihre Sachen bewacht hatte.
„Schön, dass du doch wieder zurückgekommen bist.“ Sagte sie und lächelte ihn an. Draco nickte nur und verschwand im Zelt. Er wusch sich ein Gesicht, das verdreckt war und einige Schrammen aufwies und zog sich neue Kleidung an. Auch den Umhang tauschte er gegen einen neuen schwarzen aus. Dann kam er wieder heraus und setzte sich zu den anderen ans Feuer.
„Wir brauchen Ideen wo wir weiter suchen. Hat jemand einen Vorschlag?“ Draco sah ernst in die Runde und sein Gesicht war, wie schon seit langem nicht mehr, ausdruckslos.
Alle sahen ihn an, als könnten sie nicht glauben, dass Draco tatsächlich noch weiter suchen wollte (!) überlegten aber. Doch dann, nacheinander schüttelten sie langsam die Köpfe.
„Tut mir leid, Draco…-“ fing Ginny an, doch sie wurde unterbrochen.
„Natürlich!“ rief Emi begeistert und ein Strahlen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Alle sahen sie erschrocken an.
„Ja, ich weiß, wo wie sein könnte!“
„Und wo?“ fragte Draco ungeduldig, als seine Schwester keine Anstalten machte weiter zusprechen.
„Ähm…“ sie überlegte. „Also ich hab mal ein Gespräch zwischen Vater und… ich glaube Bellatrix mit angehört. Ganz ausversehen natürlich!“
„Natürlich.“ Murmelten alle grinsend.
„Bellatrix hat ihn über den neusten Stand der Dinge aufgeklärt…“ murmelte sie vor sich hin und war ganz in Gedanken versunken als sie versuchte sich alles in Erinnerung zu rufen.
„Neuer Ort… wenn wir verraten werden sollten… erfahren nur die treusten…“ sie schrak auf, als kehre sie gerade in die Wirklichkeit zurück. „Irgendwo in…“ sie brach wieder ab.
Alle sahen sie aufgeregt an.
„Ja!“ rief sie. „In der Nähe von Cornwall! Irgendwo in einem Wald an der Grenze zu Devon!“
Freudig umarmte Draco seine Schwester und die kalte Maske die er aufgesetzt hatte war wieder abgefallen.
„Na dann nichts wie los!“ sagte er entschlossen.
„Draco, wir haben alle nicht eine Stunde Schlaf gefunden weil wir nach dir gesucht haben!“ warf Valencia ein. Draco suchte nach einem Vorwurf in ihrer Stimme, weil es wegen ihm gewesen war, doch sie sagte es so sanft wie immer.
„Wer denkt denn jetzt noch ans schlafen?“ Ginny war aufgesprungen und strahlte übers ganze Gesicht. Die anderen stellten sich hinter sie. Valencia rollte mit den Augen.
„Also gut, dann lasst und die Sachen zusammenpacken und dann geht’s nach Cornwall, beziehungsweise Devon.“ Sie lächelte und stand auf.

Es dauerte nicht lange und schon war alles fertig zum apparieren. Jeder wurde von der Hoffnung vorangetrieben, die jetzt in ihnen wohnte. Vielleicht kamen sie noch nicht zu spät. Vielleicht würden sie sie endlich retten können!
Sie apparierten und erschienen tatsächlich vor einem Wald. Und dieser Wald erstreckte sich auch tatsächlich über hunderte von Metern.
„Das wird Tage dauern!“ meinte Emi und betrachtete mit gequälter Miene die Bäume.
„Dann sollten wir sofort anfangen zu suchen!“ sagte Draco der noch immer voller Tatendrang war. Die anderen stimmten ihm zu, und ohne dass sie ihr Lager aufschlugen traten sie in den dichten Wald ein. Das, was ihnen sofort auffiel war diese Totenstille. Nicht ein Tier war zu hören und das einzige, das Geräusche machte, waren sie, wenn sie auf Äste traten und die Blätter bei ihren Bewegungen raschelten. Ihre Zauberstäbe leuchteten in alle Richtungen, sonst hätten sie nichts gesehen, denn die Kronen der Bäume ließen kaum Sonnenlicht durch.
„Sollten wir nicht langsam umkehren?“ fragte Valencia irgendwann. „Es wird langsam spät.“
„Macht das hier einen Unterschied?“ meinte Draco von ganz vorne und Valencia schwieg.
„Ich glaube Valencia hat Recht, wir sollten morgen weiter suchen.“ Warf jetzt auch Ron ein.
„Noch eine Stunde!“ sagte Draco, der nicht daran dachte umzukehren.
„Dort vorne wird es heller!“ rief Ginny.
„Ist der Wald schon zu Ende?“ fragte Harry.
„Nein… Nein, ich glaube das ist eine Lichtung!“
Sofort kam Bewegung in die mĂĽden Beine der sieben und sie rannten die letzten Meter hinaus aus dem Wald.
Und was sie dort sahen hätten sie keines Falls erwartet.


_______________________________________
Na, hab ich mit dem Ende zu viel versprochen? *hämisch grins*
Aber wenn es euch so brennend interessiert, wie es weiter geht, dann schreibt doch Kommentare ^_^
Weiter gehts auf jedenfall, aber so geht's schneller ;)

Hab euch trotzdem alle lieb,
eure Draco :)


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