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Fanfiction

Jetzt- oder nie - Gefangenschaft

von SummerSky

Vielen Dank für eure Kommentare: Marry63, LilyEvans91 und Wrong Love

@Wrong Love: Ja, es ist wirklich schade, vor allem wenn man sich so viel mühe mit einer FF gibt. Aber es gibt ja immernoch dich und ein paar andere die mir treue Kommi-Schreibe geworden sind. Danke :)

Viel Spaß beim Kapitel, jetzt erfahr ihr endlich mehr über Hermine!
Ich hoffe doch, das ist euch ein paar mehr Kommis wert ;)

Liebe Grüße, eure Draco

___________________________________________

Kapitel 29: Gefangenschaft

Der Ohnmacht nahe lag Hermine in einem Kerker. Ihre Beine waren zwar festgekettet, aber sie konnte sie bewegen, ihre Hände waren zu beiden Seiten an die Mauer gekettet. Ihr Kopf hing vorne über und ihr Gesicht war verdreckt und blutig. Ihre Kleidung hing ihr in Fetzen am Leib und ihre Hand und Fußgelenke waren aufgeschürft. Wie oft hatte sie schon den Crucio erleiden müssen… Sie wusste es nicht. Wie viele Tage sie schon hier war? Sie hatte keine Ahnung. Hier gab es weder Tag noch Nacht. Kein Fenster ließ sie nach draußen blicken und hier unten war es immer kalt und feucht. Vor ein paar Stunden waren sie wieder gekommen. Hatten sie an den Haaren mitgeschleift in einen großen dunklen Raum. Erhellt von nur einer Fackel. Doch sie hatte wieder seine Aura spüren können, so wie die vielen letzten Male auch schon. Dieses Dunkle und Kalte… und dieser unbändige Zorn auf Liebe. Er hatte ihr wiedermal vorgehalten wie dumm es von ihr gewesen war, sich auf Draco ein zu lassen. Wie viel Falsches sie doch getan hätte und dass sie viel zu lange schon gegen die dunkle Seite kämpfte. Dann hatte er sie wieder gefoltert. Wieder und immer wieder. Sie hatte geschrien, als es sich anfühlte als stände ihr Körper in Flammen, hatte sich unter Schmerz gewunden doch irgendwann hatte sie die Kraft verlassen und sie hatte nicht mehr den leisesten Ton rausgebracht. Als Voldemort es dann für genug empfand hatte er sie wieder weggeschickt. Er hatte schon wieder nichts erfahren und das ärgerte ihn. Hermine wusste es, doch sie wusste nicht, wie lange sie noch durchhalten würde. Fing er immer wieder an von Draco zu sprechen und dass sie von ihm keine Hilfe zu erwarten hätte dann spürte sie einen beinahe noch größeren Schmerz in sich. Wann würde er kommen? Würde er überhaupt noch kommen? Hatte er sie schon aufgegeben? Nein, sie durfte sie Hoffnung nicht verlieren, er würde kommen…
Und so war es viele Tage weitergegangen. Viele Male hatte er sie zu sich rufen lassen und viele Male war sie bis an den Rand der Ohnmacht gefoltert worden. Doch es war nicht nur der Cruciatus, den sie aushalten musste, auch anderen schwarzmagischen Flüchen hatte er sie ausgesetzt. Und jedesmal war sie wieder zurückgebracht worden in diese Zelle hier. An den Armen und Beinen wie immer festgekettet. Zu essen gab es kaum etwas. Kalte Suppe die man ihr eintrichterte und ein kleines Stück Brot und Wasser. Sie versuchte sich nicht zu bewegen, dann spürte sie die Schmerzen nicht sehr stark. Manches mal hatte sie sich gewünscht einfach einzuschlafen und nicht mehr aufzuwachen, doch jedes Mal, wenn sie die Augen erneut aufschlug, war diese Hoffnung wieder verschwunden. Einzig die Liebe zu Draco hielt sie noch am Leben. Doch die Folter war nicht alles gewesen. Auch hatte sie ihn wieder gesehen. Chaion Princeton.

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Es war nach einer ewig langen Folter gewesen. Sie hing erschöpft in ihren Ketten, kaum mehr zu irgendetwas fähig als die Zellentüre aufging. Sie konnte den Kopf nicht heben, nur hoffen, dass die Folter nicht weitergehen würde. Doch jemand trat ein und blieb genau vor ihr stehen. Und als eine Weile lang nichts geschah, hob sie unter größten Anstrengungen den Kopf. Ein Gesicht sah sie an, wieder war es dieses Grinsen, wie sie es so oft gesehen hatte doch diesmal böse und spöttisch angesichts ihrer Situation.
„Princeton!“ spuckte sie aus. Todesser war er also, daher hatte Draco ihn gekannt… Er schien überrascht, dass sie seinen Nachnamen kannte, ging aber nicht darauf ein.
„Jaah, so sieht man sich wieder.“ Er grinste dämonisch und küsste sie wieder. Sie biss ihm auf die Lippe und er zog sich zurück. Wütend funkelten seine Augen und sie spuckte ihn an.
„Küss-mich-nie-wieder!“ brachte sie Wort für Wort raus.
„Warum wirkt es bei dir nicht?“ rief er wütend aus. „Warum hast du dich für
Draco“, er spuckte das Wort gerade zu aus. „entschieden?“
„Weil… ich ihn liebe!“ Blut lief aus ihren Mund und sie musste husten. Für einen Moment stand ihm entsetzten, wegen ihren Worten, ins Gesicht geschrieben, dann war es wieder verschwunden.
„Liebe!“ sagte er verächtlich. „Das hat er mir auch schon versichert als es um Amina ging.“ Er lachte höhnisch auf. „Aber das sah sie wohl nicht so.“
„Woher kennst du … Draco?“ sie sprach seinen Namen mit so viel Liebe aus, mit Hoffnung, er würde sie irgendwann retten kommen.
„Vor langer Zeit waren wir
Freunde.“ Er sprach das Wort mit so viel Verachtung aus. „Aber er hatte es nicht ertragen können, dass ich ihm Amina weggenommen habe.“ Wieder lachte er spöttisch. „Und du glaubst wirklich, Draco meint es ernst mit dir, du dreckiges Schlammblut?!“ er spuckte ihr vor die Füße. Entschlossen nickte sie.
„Wie lange seid ihr schon zusammen? Eine Woche, zwei?“ das grausame Lachen ertönte erneut. „Glaub mir, ich kenne Draco, seit Amina dauerten seine Beziehungen nur eine Nacht oder höchstens eine Woche!“
„1 ½ Jahre!“ brachte Hermine mühsam hervor und versuchte sich an der Wand abstützend aufzurichten, doch sie hatte keine Kraft und rutschte wieder ab.
„Was?“ er starrte sie an als hätte er nicht gedacht, dass sie irgendetwas sagen würde.
„Wir sind schon 1 ½ Jahre zusammen und nicht einmal du wirst uns trennen können! Ich liebe ihn… Aaaaah!“ er hatte ihr in die Rippen getreten und sie sank keuchend zusammen. Doch sie sprach weiter. „Und… ich werde ihn… immer lieben!“ dann wurde sie ohnmächtig.

Feedback Ende


Und jetzt war sie wieder hier. Princeton war noch öfters gekommen, hatte sie beleidigt und versucht ihre Hoffnungen zu zerstören oder sie geschlagen. Doch Hermine war standhaft geblieben. Auch als sie wieder zu einer Folterung gezogen wurde ließ sie sich nicht unterkriegen.
Draco würde kommen, das wusste sie, irgendwann würde er kommen und sie befreien.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch