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Fanfiction

Jetzt- oder nie - Erfolglosigkeit und Eifersucht

von SummerSky

Hey!
Vielen Dank für eure Kommentare! HermioneMalfoy, Wrong Love, LilyEvans91

Und die Überschrift verrät ja schon etwas ;)
Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen und freu mich wie immer über Kommis.

Liebe Grüße, eure Draco


______________________________________________


Kapitel 27: Erfolglosigkeit und Eifersucht

Kaum dass der nächste Tag anbrach packten Draco, Valencia, Marken, Emi, Harry, Ron und Ginny ihre Sachen wieder zusammen. Sie lösten die Schutzbanne auf und nachdem sie ihre Spuren verwischt hatten apparierten sie zum nächsten Ort, den Emi und Draco in Erinnerung hatten.
Sie tauchten wieder am Rande eines Dorfes auf und liefen solange über die Wiesen rundherum, bis sie Zuflucht zwischen hohen Steinbergen fanden. Dort bauten sie erneut ihr Zelt auf und nach einem kargen Frühstück machten sich vier von ihnen wieder auf den Weg zu dem Ort, an dem Hermine möglicherweise versteckt war. Wie beim letzten Mal gingen sie unauffällig zwischen den Häusern hindurch und erkundeten dann den Wald in der Nähe des Hauses. Diesmal mussten sie noch einige Meter weit laufen bis sie den Ort entdeckten da sich die Todesser trafen.
Wieder war rundherum nichts außer Bäumen, Büschen und Gräsern. Auch waren keine Tiere anzutreffen. Alle schienen diesen Ort zu meiden. Ob sie diesmal Glück haben würden?
Doch sie wussten es schon bevor sie eintraten. Die Türe ließ sich ohne einen Zauberspruch öffnen und schien auch fast schon aus den Angeln zu fallen. Und sie hatten kaum ein paar Minuten in der Behausung verbracht, da kamen sie keuchend wieder heraus. Dort drinnen war der Staub noch höher gelegen als in dem ersten Haus und nichts deutete daraufhin, dass in letzter Zeit Todesser hier gewesen waren.
Missmutig machten sich Draco, Emi, Ginny und Ron auf den Rückweg um den anderen mittzuteilen was sie gesehen hatten. Betrübt saßen wieder alle entweder im Zelt oder ums Zelt herum und nur Valencia schien es mal wieder nicht die Laune getrübt zu haben.
„Kopf hoch!“ meinte sie aufmunternd. „Das war erst das zweite Versteck das wir aufgesucht haben und vor uns liegen noch 12 weitere!“ Doch auch diese Worte schienen nicht viel zu helfen. Valencia hatte wahrscheinlich Recht, aber darauf wollte keiner hören. Jeder sehnte einfach nur den Augenblick herbei, in dem Hermine wieder wohlbehalten bei ihnen war.
Und so verging auch dieser Tag, und der nächste und der übernächste…

Jedes mal lief es gleich ab. Zu viert machten sie sich immer auf zu dem Todessertreffpunkt. Draco und Emi waren jedesmal dabei nur bei den anderen wechselte es. Die beiden Malfoys kannten sich mit den Verstecken ja am besten aus. Doch auch Marken wollte meistens dabei sein. Er konnte es einfach nicht aushalten im Zelt zu warten, wenn die anderen möglicherweise die vermisste Gryffindor fanden. Doch Valencia hielt ihn manches Mal auf, da auch die anderen Chancen auf ihre Entdeckung haben sollten. Dann erkundeten sie wieder die Gegend rund um das Versteck und gingen danach in das Haus hinein. Doch jedesmal war es dasselbe Ergebnis: Die Behausungen waren leer. Alles war schon längst verlassen und nichts gab irgendwelche Hinweise auf neue Verstecke. Die Hoffnungslosigkeit sank bei allen von Tag zu Tag und auch Valencia schien nicht mehr so fröhlich wie am Anfang. Denn auch sie konnte jetzt nicht mehr mit Sicherheit sagen, ob Hermine wirklich noch leben würde, wenn sie ankamen.
Eines Abends, es war der fünfte Tag seit ihre Suche begonnen hatte, saßen alle um das Feuer herum, als Harry aufstand.
„Ich muss für ein paar Tage weggehen!“ sagte er bestimmt und alle sahen ihn erschrocken an.
„Warum?“ fragte Ginny und sah ihn bedrückt an.
„Das werdet ihr dann erfahren. Ron wird mitkommen.“
Ron hatte wohl von dem gewusst, denn er war nicht überrascht gewesen, eher so, als hätte er darauf gewartet. Jetzt stand er auch auf.
„Wann werdet ihr wiederkommen?“ fragte Ginny weiter und Tränen sammelten sich in ihren Augen.
„In sieben Tagen. Um dieselbe Zeit wie jetzt werden wir dorthin apparieren, wo wir das erste Mal nach den Todessern gesucht haben.“
„Wir werden dort zwei Stunden auf euch warten. Solltet ihr dann nicht auftauchen werden wir weiterreisen.“ Antwortete Valencia und das Lächeln war aus ihrem Gesicht verschwunden. Harry nickte ernst, dann nahmen Ron und er seine Taschen, die sie nur mit dem wichtigsten gepackt hatten. Ginny stürzte noch einmal zu Harry und küsste ihn leidenschaftlich. Tränen rannen über ihr Gesicht als sie auch noch ihren Bruder umarmte, dann verschwand sie schnell im Zelt.
„Bis bald.“ Murmelten alle, außer Draco. Dann apparierten die beiden und es war wieder still. Der Slytherin hatte es gewusst. Potter und Weasley waren wahrscheinlich nur zu feige um weiterzugehen. Wahrscheinlich hatten sie schon die Hoffnung aufgegeben. Verächtlich schnaubte Draco auf.
„Feiglinge“ murmelte er.
„Das ist nicht fair, Draco.“ Sagte Valencia und sah ihn an.
„Die haben doch wahrscheinlich schon die Hoffnung aufgegeben!“
„Das wäre auch nicht schwer, nachdem bisher schon 5 Verstecke die falschen waren!“ fuhr Marken ihn an.
„Soll das heißen ich bin daran schuld, dass wir Hermine noch nicht gefunden haben?“ fauchte Draco bedrohlich.
Marken antwortete nicht, doch so wie er Draco ansah, war es dem Slytherin Antwort genug.
„Hast du denn eine bessere Idee? Weißt du von einem Versteck dass wir nicht kennen? Na los, dann sag es uns. Wo sollen wir suchen?“
Marken wollte gerade antworten als Valencia sich mit ihrer sanften Stimme einmischte.
„Wir sollten überlegen, wer morgen alles das neue Versteck erkundet.“ Sagte sie, als sei nichts gewesen.
„Ich werde auf jeden Fall gehen!“ sagte Marken sofort.
„Wieso hast du es eigentlich so eilig Hermine zu finden? Du willst fast jeden Tag dabei sein!“
„Sie ist schließlich unsere Freundin!“ knurrte Marken und hielt Dracos Blick stand innerlich fühlte er sich jedoch schrecklich ertappt.
„Ach ja? Aber die anderen müssen nicht immer so dringend mit!“ Draco sah ihn böse an.
„Na und? Interessiert mich doch nicht, was die anderen wollen. Mir geht’s es nur darum, dass Hermine wieder in Sicherheit ist!“
„Sag bloß das ist das einzige das du willst!“
Nur eine einzige Sekunde lang zögerte Marken mit der Antwort, doch das hatte Draco gereicht. Hass funkelte in seinen Augen, und schon im nächsten Moment hatte er Marken mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
„Lass sie in Ruhe!“ zischte er und verschwand im Zelt. Emi folgte ihm.
Zitternd fuhr Marken sich über seine Lippen. Sie fühlten sich geschwollen und aufgerissen an und er schmeckte Blut im Mund. Auch hatte er das Gefühl ein Zahn würde etwas lockerer sein. Tränen sammelten sich in seinen Augen, doch sie führten nicht vom Schmerz her, den konnte er glücklicherweise verdrängen. Bitter schloss er die Augen.
„Er hasst mich.“ Murmelte er.
„Er hasst dich nicht.“ Sagte Valencia sanft und heilte seine Wunden mit Magie.
„Doch, tut er.“
„Nein, du hättest es besser erkennen sollen. Hass war nur dieser eine Moment in dem er wusste, dass du Hermine ebenfalls Gefühle entgegenbringst.“
Doch Marken wollte sich nicht aufmuntern lassen.


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