von SummerSky
Hey!
Vielen Dank für eure Kommentare!!! ^__^
Marry63, Sethereth, LilyEvans91, Wrong Love! =)
@Wrong Love: Na was hätt ich denn tun sollen wenn Draco ihr nicht verziehen hätte? XD Du hast schon von Anfang an mitgelesen? Wie mies... aber immerhin schreibst du ja jetzt Kommis ^__^ (Merci ;) )Aber es freut mich, dass ich dir dabei helfen konnte zum Autor zu werden =) Und die Schwierigkeiten werden weiter gehen ;D Danke fürs Kommi *keks da lass*
So und jetzt viel Spaß beim Kapitel!! ^___^
*Kekse hinstell*
Lg, eure Draco :)
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Kapitel 22: Eine wahre Gryffindor
Der nächste Tag kam schneller als gedacht. Hermine, die mit einem Lächeln eingeschlafen war, war eben wieder mit einem Lächeln aufgewacht. Sie konnte noch immer nicht fassen, dass Draco ihr wirklich verziehen hatte. Doch so war es und sie liebte ihn mehr als je zuvor.
Vor sich hin summend machte sie sich fertig, schnappte sich ihre Tasche und trat in den Gemeinschaftsraum. Sie wollte sich bei ihren Freunden unbedingt für ihr Verhalten entschuldigen, doch was passiert war, würde niemand mehr je erfahren, das war Vergangenheit.
Aber der Gemeinschaftsraum war leer. Ob sie schon gegangen waren? Hermine überlegt kurz, kam dann aber doch zu dem Entschluss, schon mal zu gehen. Sie würde sie sicher schnell genug treffen. Sie fing wieder an irgendeine Melodie zu summen, während sie die Gängen entlang spazierte. Selbst der triste Himmel und das regnerisches Wetter, das sie durch die Fenster erkannte, konnten ihre gute Laune nicht verderben.
Am Eingang zur Großen Halle blieb sie stehen und sah zum Tisch der Slytherins. Draco hatte aufgesehen und lächelte als sie ihm grinsend eine Kusshand zuwarf, dann ging sie zum Gryffindortisch. Doch ihre Freunde waren noch nicht zu sehen, also begann sie schon mal zu frühstücken. Es dauerte nicht lang, dann tauchten jedoch auch die vier Gryffindors an der Großen Halle auf und Hermine winkte ihnen zu. Schnell kamen sie auf sie zu und ließen sich neben ihr und gegenüber auf freie Plätze fallen.
„Guten Morgen!“ begrüßte die brünette sie alle fröhlich.
„Morgen.“ Kamen die Antworten und sie wurde erstaunt angesehen.
„Ich glaube ich muss mich wohl für mein Verhalten entschuldigen.“ Meinte sie daraufhin schuldbewusst. Er kostete einigen Mut, um ihren Freunden bei diesen Worten in die Augen zu sehen, schließlich musste sie immer noch an ihr Vergehen denken, doch sie war eine Gryffindor und da konnte man noch den Mut aufbringen sich bei Freunden zu entschuldigen. „Es wird nicht mehr vorkommen!“
„Darf man auch erfahren, was passiert ist?“ fragte Ginny vorsichtig.
„Nein, tut mir leid. Das gehört der Vergangenheit an und wird niemals mehr geschehen!“ daraufhin sah sie zu Draco, der ihr das alles verziehen hatte und der sich gerade ernst mit Emi unterhielt.
„Ach ja, Marken und Valencia heißen jetzt nicht mehr Mal…“
„Still Harry!“ zischte Ginny und hielt dem schwarzhaarigen ihre Hand auf den Mund.
„‘tschuldigung.“ Murmelte er.
„Wir heißen hier auf Hogwarts jetzt offiziell Sarrow.“ Fuhr Marken fort als hätte Harry nie etwas gesagt. „Es wäre zu auffällig gewesen, wenn zwei weitere Malfoys hier auftauchen würden, vor allem da wir eigentlich gar nicht existieren dürften.“ Ein bitteres Lächeln erschien auf seinem Gesicht, doch es verschwand wider und machte einem fröhlichen Gesichtsausdruck Platz.
„Ich freue mich schon auf den Unterricht!“ meinte er plötzlich als wäre nichts gewesen.
„Wir haben Zaubertränke!“ sagte Ron und sah entsetzt zu Marken.
„Na und?“ er grinste und stand dann auf. „Lasst und gehen, wir wollen doch nicht zu spät kommen.“
Hermine folgte dem blondhaarigen grinsend in die Kerker, während Harry und Ron nur synchron die Augen verdrehten, dann aber auch hinterherkamen. Tatsächlich hatten sie eigentlich noch 10 Minuten Zeit und standen jetzt vor einer geschlossenen Klassenzimmertüre.
„Also von mir aus könnte Snape ruhig noch ein bisschen länger brauchen.“ Meinte Ron. Harry nickte zustimmend. Hermine und Marken enthielten sich. Selbst wenn Snape unfreundlich zu ihnen war, hatten sie beim Tränke brauen doch nichts zu befürchten.
Nervös hatte Draco auf den nächsten Tag gewartet und saß jetzt am Slytherintisch. Hermine war gerade eingetreten und hatte sich nach einem Blick zu ihm an den Gryffindortisch gesetzt. Dann war auch endlich Emi erschienen. Valencia ging neben ihr. Er stand auf und winkte die beiden zu sich. Lächelnd setzten sie sich zu beiden Seiten von ihm. Valencia sah fasziniert an die Decke, wo sich dunkle Wolken abbildeten und Regentropfen kurz über ihren Köpfen wieder verschwanden, doch irgendwie konnte man auch den Eindruck bekommen, als wüsste sie, dass Draco Emi etwas wichtiges ungestört mitteilen musste…
„Hey, Draco!“ Emi wandte sich lächelnd zu ihm. „Was ist denn los?“ fagte sie dann, als sie das ernste Gesicht des Slytherins sah.
„Princeton hat es wieder versucht.“ Sagte er leise. Emi sah ihn mit großen Augen an und jetzt war auch ihr Lächeln wie weggewischt.
„Etwa der Princeton?!“ fragte sie entsetzt.
„Kennst du etwa noch einen?“ fragte Draco ironisch und sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Nein… nein, natürlich nicht… Wer war es diesmal?“ Auch sie war schon einmal auf ihn reingefallen und noch immer verachtete sie sich dafür, wenn sie daran zurückdachte.
„Hermine.“ Sagte er so leise, dass es kaum zu verstehen war und sein Gesicht verdüsterte sich.
„Was?? Aber...? Was… sie… du…?“
„Alles in Ordnung!“ wehrte er schnell ab. Emi schien erleichtert, doch sie blieb ernst.
„Wann?“ fragte sie weiter.
„Sommerferien. Als sie im Urlaub mit ihren Eltern war.“
„Aber woher hat Princeton gewusst, dass Hermine nach Italien fliegen würde?“
„Genau das frage ich mich auch! Ich habe nie einen Todesser in unserer Nähe gesehen. Vor allem, da wir kaum unseren Aufenthaltsort verlassen durften.“
Emi schien zu überlegen.
„Ich kann mich auch nicht daran erinnern, jemals einen von ihnen gesehen zu haben…“
„Wir sollten langsam gehen.“
Emi schreckte auf. Valencia war aufgestanden und sah lächelnd zu den beiden. Ihre blonden Haare schienen zu leuchten.
„Jaah… natürlich.“ Meinte die rothaarige und die drei machten sich auf den Weg in die Kerker.
„Hat Hermine viel…?“ Emi sprach nicht weiter.
Draco schüttelte den Kopf.
„Nein, sie haben sich nur… geküsst… Hermine konnte sich ihm wiedersetzen.“ Fuhr er leise fort.
„Sie ist sehr stark. Wahrlich eine Gryffindor.“ Sagte Emi bewundernd.
„Ja.“ Draco nickte. „Das ist sie.“
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Ist nur so ein Ãœbergangskapitel geworden, aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen :)
Würde mich wie immer über Kommentare dazu freuen =)
LG
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