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Fanfiction

Jetzt- oder nie - The feel of Love

von SummerSky

Soo, die Dramatik findet langsam ihr Ende^^
Ich würde mich wieder über einige Kommentare freuen und Danke an: LilyEvans91 und Wrong Love!
*Kekse da lass*

Und jetzt viel Spaß bei Kapitel 21!

LG, eure Draco


____________________________________________

Kapitel 21: The feel of Love

„Was…?“ verzweifelte rüttelte Hermine an dem Türgriff, doch es ließ sich nicht öffnen.
„Was ist da los?“ fragte sie mit brüchiger Stimme.
„Der Raum der Wünsche.“ Gab Draco zur Antwort.
„Aber…?“
„Ja, das heißt, ich will nicht, dass du gehst.“
Er drehte sich wieder zu ihr um und kam langsam auf sie zu.
„Wieso hast du es getan?“ fragte er ruhig und sein Gesichtsausdruck war regungslos.
„Er hat so eindringlich auf mich eingeredet.“ Murmelte sie. „Und…“ sie zögerte. „Ich… dachte ich würde etwas für ihn empfinden. Aber dem war nicht so. Ich bereue es so, Draco. Bitte, auch wenn ich es nicht verdient habe, verzeih mir. Denn ich weiß, du bist alles, was ich will. Du bist der einzige, den ich je lieben werde. Es ist deine Entscheidung, wenn du das hier beenden willst, nur eines solltest du noch wissen: Ohne dich kann ich nicht mehr leben.“
„Du sagst die Wahrheit.“
War es eine Feststellung? Sie nickte. Sanft strich er ihr über die Wange.
„Nie mehr wieder?“ fragte er leise.
„Nie mehr.“ Zaghaft lächelte sie jetzt.
Minuten verstrichen, in denen sie sich einfach nur ansahen. Sie taten nichts weiter, doch es war, als würde sie wieder etwas verbinden. Hermine hatte einen Fehler gemacht, das wussten beide, doch gleichzeitig wussten sie auch, dass Hermine es bereute. Sie brauchten keine Worte, in diesem Moment schien alles offen vor ihnen zu liegen. Sie waren in allem miteinander verbunden. Sie hatten denselben Schmerz geteilt, als Hermine es gestanden hatte und gleichzeitig hatten sie beide die Hoffnung, dass noch nicht alles verloren gewesen war. Und jetzt waren sie wieder zusammen.
Und sie wussten beide: Es war für immer.

Die Zeit verging leider viel zu schnell und es musste schon längst Ausgangsperre sein. Doch Hermine und Draco war das vollkommen egal. Sie saßen auf der Couch, Draco hatte seinen Kopf auf Hermines Schoß gelegt und sie redeten oder schwiegen.
Das Gefühl der Liebe schien in beiden stärker als je zuvor.
„Wie hieß er?“ fragte Draco auf einmal.
„Wer?“ fragte sie verwirrt, obwohl sie sich schon denken konnte, wen er meinte.
„Der aus den Sommerferien!“
„Achso…“ sofort sah Hermine ihn wieder vor sich. Doch sein Anblick ließ sie kalt.
„…Chaion.“
Draco verkrampfte sich merklich.
„Wie noch?“
„Ich… Ich weiß es nicht. Es hat nie seinen Nachnamen genannt.“
„Wie sah er aus?“
„Draco, wieso…?“
„Wie sah er aus?“ unterbrach er sie und verlieh seinen Worten noch mehr Nachdruck.
„Schwarze Haare, blaue Augen, etwa gleich groß wie du.“
„Verdammt!“ Draco richtete sich auf. „Princeton!“
„Du… kennst ihn?“
Draco nickte, während er nachdenklich ins Feuer starrte.
„Woher?“ fragte sie weiter, als er nicht anfing, von sich aus zu erzählen.
„Das kann ich dir noch nicht sagen, aber er steht nicht auf der guten Seite!“ dann stand er auf.
„Es tut mir leid, aber ich muss jetzt gehen.“ Sagte er und zog sie mit sich hoch.
Seufzend sah Hermine ihn an, merkte aber, dass es wichtig war.
„Na gut.“ Sagte sie leise, doch da hatte Draco schon seine Lippen auf ihre gelegt. Es war ein sanfter, zärtlicher Kuss doch in ihm lag alles, was Hermine vermisst hatte und sie erwiderte ihn leidenschaftlich.
„Dann bis morgen?“
„Bis morgen.“ Erwiderte er ihr Lächeln, doch Besorgnis schwang in seiner Stimme mit.
Sie verließen den Raum der Wünsche und traten auf den dunkeln Korridor. Und nachdem Draco noch einmal zurück in Hermines lächelndes Gesicht gesehen hatte, war er in der Dunkelheit verschwunden.
Auf schnellstem Wege machte er sich auf den Weg in den Slytherin-Gemeinschaftsraum. Eigentlich musste er Emi sprechen, doch er wusste nicht, wie er sie erreichen sollte. Der Raum war natürlich schon leer und im Kamin leuchtete nur noch die Glut. Er lief eine Weile hin und her, musste dann jedoch einsehen, dass er keine Möglichkeit hatte, zu Emi zu kommen. Und da die Zeit am schnellsten vergehen würde, wenn er schlief, legte er sich schlussendlich in sein Bett im Jungenschlafsaal. Doch er schweifte noch lange nicht in eine Traumwelt ab. Viel zu aufgewühlt dachte der Slytherin an Hermines Worte. Er glaubte alles, was sie gesagt hatte. Natürlich hätte er auch Legilimentik anwenden können, er beherrschte es schon seit Ewigkeiten, doch er vertraute ihr und er sah denselben Schmerz in ihren Augen, den auch er empfunden hatte. Ja, er hatte sie wieder voll und ganz und er liebte sie mehr denn je. Schon die Tage, in denen sie ihn ignorierte, hatten wehgetan als hätte er einen Teil seiner selbst verloren und jetzt, da er sich sicher war, dass er sie wieder hatte, wollte er sie zu keinem Preis der Welt mehr verlieren.
Er liebte sie.
Und jetzt wurde ihm auch klar, dass er so etwas noch nie zuvor gefühlt hatte. Nicht einmal ansatzweise! Selbst wenn er jetzt an Amina Melody zurückdachte, wusste er, dass dort etwas ganz anderes gelaufen war, vielleicht, weil sie seine Gefühle nie wirklich erwidert hatte, oder weil sie so etwas wie Liebe nie fühlen würde, weil sie keine Gefühle an sich ran ließ. So wie auch er einst. Doch er hatte sich geändert und er wusste, er wollte dieses Gefühl der Liebe nie wieder missen.
Dann wanderten seine Gedanken zu dem, der es fast geschafft hätte, ihn und Hermine zu trennen. Denn genau das war das Ziel davon gewesen. Er, Draco, sollte anfangen an der Treue von Muggelgeborenen zu zweifeln, wieder gefühlskalt werden und somit zur dunklen Seite zurückkehren. Doch diesmal musste auch Chaion Princeton einsehen, dass Hermine zu stark war, als dass man sie mit einfachen Zaubern rumkriegen würde. Denn das hatte er versucht. Draco wusste es genau, er kannte den Plan und auch Princeton. Lange Zeit hatte Freundschaft sie verbunden, bis Melody sich damals dann für eine Affäre mit dem schwarzhaarigen entschied und Draco somit hintergangen wurde. Ja, Princeton war lange Zeit eifersüchtig auf den Slytherin gewesen, bis er bekommen hatte, was er begehrte. Doch diesmal schmerzten diese Gedanken Draco nicht mehr, denn er hatte jetzt Hermine. Sie war alles, was er jetzt noch wollte. Auch wenn der Verlust dieser Freundschaft schmerzte. Sie waren unzertrennlich gewesen, hatten alles gemeinsam erlebt und geteilt, bis zu diesem Augenblick… Draco zwang sich, seine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken, denn was ihn viel mehr schrecken sollte: wie hatte Princeton Hermine ausfindig gemacht? Niemand konnte ihm verraten haben, wohin die Gryffindor in den letzten drei Sommerferien gehen würde und er war sich sicher, weder Princeton noch einen anderen Todesser in ihrer Nähe gesehen zu haben.
Denn genau das war das Problem: Princetons Auftauchen bedeutete Todesser!


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