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Fanfiction

Jetzt- oder nie - Nein! – oder…?

von SummerSky

Hey!
Vielen Dank für eure Kommis ^__^
Tjaah, was wird unsere liebe Hermine bloß tun...? ;-)
Viel Spaß beim lesen!! ^^

LG, eure Draco

___________________________________________


Kapitel 17: Nein! – oder…?

Als Hermine am nächsten Tag zum Frühstück erschien, war sie noch immer nicht zu einem Ergebnis gekommen. Dieser Junge brachte sie doch tatsächlich zur Verzweiflung! In manchen Momenten konnte sie selbst nicht fassen, dass sie sich ehrlich Gedanken um eine Affäre machte! Was war mit den Zeiten, als sie zu Draco gehalten hatte, egal, was kommen würde? Da war es immer um das gegangen, was Draco angestellt hatte. Jetzt ging es aber um sie, und sie zweifelte daran, ob sie zu ihm hielt. Sie hatte ihm ewige Liebe geschworen und war jetzt nahe dran, ihr Versprechen zu brechen.
„Draco…“ immer wieder murmelte sie seinen Namen vor sich hin und hoffte ihr Gefühle mochten sich stärken, alles andere auswischen, doch nichts dergleichen geschah. Seine Nähe fehlte, um so etwas möglich zu machen. Denn immer wieder schlich sich jetzt auch Chaions Name in ihre Gedanken. Schwarzhaarig, blauäugig, super süß… Nein! So durfte sie erst gar nicht denken! Wenn das jetzt auch schon ihre Gedanken einnahm, dann war es endgültig vorbei. Denn wenn sie eine Affäre haben würde, dann würde sie nicht um hin kommen, es Draco zu sagen und es war klar, dass er dann Schluss machen würde. Ein Malfoy duldete es sicher nicht, dass man ihn betrog. Betrügen… Das Wort schwirrte in ihrem Kopf herum, als warte es nur darauf aufgegriffen zu werden. Doch sie konnte nicht. So sehr sie sich auch zu Chaion hingezogen fühlte, sie wollte und konnte Draco das nicht an tun. Er war ein Malfoy, reinblütig, Slytherin und hatte sich zu einem Schlammblut, Gryffindor bekannt, da konnte sie ihm doch nicht einfach einen anderen vorziehen! Nein, genau das würde sie auch Chaion sagen. Ihr Freund war wichtiger, als irgend so eine Affäre, wie er es vielleicht in seinen Ferien tat. Und mit einem neuen, entschlossenen Lächeln stand sie auf. Sie wandte sich nach draußen und schon an der Türe wartete er wieder auf sie.
„Na.“ Raunte er. „Entschieden?“ er grinste sie wieder so komisch an und für einen Moment geriet Hermines Fassade wieder ins Wanken, doch ehe sie sich weitere Gedanken darüber machte antwortete sie: „Ja. Und ich werde die Beziehung zu meinem Freund nicht wegen dir aufgeben.“
Sein Gesicht verzog sich zu einer fassungslosen Maske.
„Wa…?!“
„Du hast richtig gehört, Chaion. Vielleicht rennen dir jede Ferien alle Mädchen hinter her, aber mich wirst du wohl von deiner Liste streichen müssen.“
Damit wandte sie sich um und wollte an ihm vorbei gehen, doch er hielt sie fest. Wut spiegelte sich nun in seinem Gesicht wieder, als er sie wieder zu der verlassenen Wand des gestrigen Tages zerrte.
„Lass mich los!“ zischte sie und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, doch er war zu stark für sie.
Er presste sie mit dem Rücken an die steinerne Wand und drückte hart seine Lippen auf ihre. Hermine versuchte ihn wegzuschubsen, doch es war vergebens. Er war einfach stärker als sie. Und nun schien auch ihre Entscheidung wieder ein wenig zu bröckeln. Nur dieser eine Kuss… Was anderes konnte sie nicht denken. Draco wird es nicht erfahren… Und dann erwiderte sie denn Kuss. Stürmisch verlangte er mit seiner Zunge einlass und sie gewährte es ihm bereitwillig. Als er schließlich merkte, dass er nicht mehr auf Widerstand stieß wurde er sanfter, doch die Leidenschaft blieb. Und Hermine erwiderte sie. Doch als er mit einer Hand unter ihr T-Shirt fuhr wurde die Hexe wieder in die Realität gerissen. Sie ließ ihm noch diesen einen Moment, dann hielt sie keuchend inne und sah ihn an.
„Es geht nicht.“ Sagte sie und er ging ein paar Schritte zur Seite. Fast hätte sie sich wieder gierig auf ihn gestürzt, doch sie hielt an sich. Seine Augen glänzten noch immer verlangend, doch er tat nichts weiter. Sie ging noch kurz auf ihn zu und gab ihm einen letzten Kuss, dann lief sie eilig an ihm vorbei. Sie musste zugeben, es hatte ihr gefallen, sehr sogar, und das konnte sie nicht abstreiten. Doch ihre Gefühle zu Draco waren stärker, nur bei ihm fühlte sie sich wirklich geborgen… Sie ging wiedermal geradewegs in ihr Zimmer und ließ sich auf das große Bett fallen. Ein kleines Gefühl der Schuld überkam sie, wenn sie jetzt an Draco dachte, doch sie konnte nicht mehr ändern, was sie bereits getan hatte und mit Unbehagen wartete sie den Tag ab, an dem sie wieder auf Draco treffen würde.

Als Hermine am nächsten Tag zum Frühstück erschien, meinte sie einen vorwurfsvollen Blick von seitens ihrer Mutter zu sehen und sie senkte beschämt den Blick auf ihr Essen. Wieso wussten Mütter eigentlich immer alles? Aber konnte es ihr nicht egal sein? Sie hatte jetzt schließlich eine Entscheidung getroffen. Sie lächelte wieder und versuchte ihr Gedanken nicht zu sehr zu Draco schweifen zu lassen. Sie würde ihm noch schnell genug begegnen, und auch wenn sie sich freute schlich sich ein Gefühl der Angst ein.

Nun vergingen auch die restlichen Tage ziemlich schnell und Hermine war Chaion einigermaßen aus dem Weg gegangen. Sie hatte versucht, wann immer sich ihre Blicke kreuzten, weg zu sehen und ihn weitgehend zu ignorieren und so hatte sie ihr Erlebnis mit dem schwarzhaarigen beinahe aus ihren Gedanken gedrängt. Und auch die drei Wochen ohne Draco schienen ihr gut getan zu haben, denn sie packte ihren Koffer einen Tag bevor sie die Reise nach Hause antraten. Fast mit einem Dauergrinsen, was wohl diesmal von Chaion abgefärbt haben musste, sah sie während dem Flug aus dem Fenster und sehnte sich danach, wieder in den Armen ihrer einzig wahren Liebe zu liegen.


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