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Fanfiction

Jetzt- oder nie - Schlechter Einfluss

von SummerSky

Vielen Dank für eure Kommis
Marry63, LilyEvans91, Sethereth! :)
Leider warten bald schon die nächsten Problem auf die beiden...

Viel Spaß beim lesen!! ^_^

LG, Draco

_____________________________________________

Kapitel 14: Schlechter Einfluss

Die restlichen Tage im Grimmauldplatz, die Hermine noch mit ihren Freunden verbringen konnte, vergingen leider viel zu schnell und so war heute schon der Tag, an dem sie zu ihren Eltern apparieren würde, um mit ihnen nach Italien zu fliegen.
Schon früh war die Gryffindor aufgestanden um sich noch ausgiebig von allen zu verabschieden, vor allem von Draco. Doch das Schlimmste war, dass es schon 13.00 Uhr war und sie noch packen musste, um dann um 16.00 Uhr zu ihren Eltern zu apparieren, wo sie ebenfalls wieder neu packen musste. Und sie wusste einfach nicht, wie es passiert war. Es war noch nie vorgekommen, dass ihr Koffer nicht schon einen Tag früher fertig war und bereit stand! Draco musste eindeutig einen schlechten Einfluss auf sie haben. So wie er die meisten Dinge immer auf den letzten Drücker erledigte. Jaah, das musste es sein…
Und während sie hastig von einem Raum zum anderen rannte und ihre Sachen zusammen suchte, hielt sie auf einmal inne und sah todernst zu Draco, der auf dem Bett saß.
„Draco, du hast einen schlechten Einfluss auf mich.“ Stellte sie klar.
Überrascht sah der Slytherin von seinem Buch auf und blickte Hermine mit hochgezogenen Augenbrauen an; ein Grinsen unterdrückend, um ebenfalls ernst auszusehen.
„So?“
„Jaah …!“ Hermine fing nun an die ganzen Sachen in ihren Koffer zu packen. Draco folgte ihr mit seinem Blick.
„Und das hast du gerade festgestellt?“ fragte er weiter, bemüht ernst.
„Jaah! Normalerweise packe ich immer schon einen Tag vorher! Wie man sieht, ist es diesmal nicht so.“
„Und daran bin ich also schuld?“
„Ja! Denn wenn du etwas erledigen willst, wartest du immer bis zum letzten Moment, das ist jetzt auf mich übergegangen.“
„Dann hat es wohl nicht richtig abgefärbt. Ich hätte meine Sachen wahrscheinlich erst um 15.00 Uhr gepackt.“ Er grinste.
„Oh, du …!“ wütend warf Hermine ein T-Shirt nach ihm, musste aber anfangen zu lachen.
„Ähm … ich bräuchte dann das T-Shirt wieder.“ Fiel Hermine schließlich ein, und sie sah bittend zu ihrem Freund.
„Und wenn ich es behalten will?“ er grinste.
„Was willst du mit meinem T-Shirt?“ fragte sie skeptisch.
„Etwas von dir in Erinnerung behalten, während du weg bist.“ Lächelnd stand er auf und kam auf sie zu und stellte sich hinter sie. Seufzend lehnte sich Hermine zurück an seine Beine.
„Ich weiß nicht, wie ich die drei Wochen ohne dich überleben werden.“ Traurig sah sie zu ihm auf.
„Geht mir genauso.“ Meinte er und setzte sich auf den Boden neben die Gryffindor und zog sie auf seinen Schoß.
„Siehst du, jetzt pack ich schon wieder nicht weiter. Und ganz sicher wird ich jetzt erst wieder um 15.00 Uhr anfangen können.“ Gespielt beleidigt sah sie ihn an.
„Oh, das tut mir aber leid.“ Meinte er grinsend und zog sie an sich um sie zu küssen.
„Hermine, es …!“ die Türe wurde aufgerissen und Ginny war hineingekommen. „Ups…“ meinte sie und wurde rot und wollte schon wieder die Türe zu ziehen.
„Ist schon okay, Ginny.“ Meinte Hermine und sprang hastig auf. „Was wolltest du?“
„Mum hat Kuchen und Kekse gebacken. Vielleicht wolltest du ja noch welche, bevor du gehen musst.“
„Oh, ja, natürlich, ich komme.“ Sie lächelte die rothaarige an und zog Draco dann hoch. Gemeinsam liefen sie hinunter in die Küche und setzten sich an den großen Tisch. Wie immer waren auch einige Mitglieder des Ordens anwesend, aber auch all die anderen. Harry, Ron, Marco, Emi, Valencia, Marken,…. Die Geschwister von Draco hatten in den Ferien schon einiges über die Zauberei nachgeholt, was sie in den Jahren verpasst hatten, als sie keine Zauberschule besuchen konnten. Was genau in diesen Jahren geschehen war, wusste keiner von ihnen. Die Geschwister hüteten das Geheimnis sicher und selbst der allwissende Dumbledore schien diesmal nichts zu ahnen. Doch sie hatten alle nicht viel Kontakt mit den beiden, weil sie in all die Bücher vertieft waren, die man in Hogwarts vom 1. Bis zum 7. Jahr bekam. Zu den Essenszeiten erschienen sie auch nicht immer regelmäßig, und so freute Hermine sich, dass endlich mal alle anwesend waren, an dem letzten Tag, den sie mit ihnen in den Ferien verbringen konnte.
Sie lachten und redeten noch die ganze Zeit über und als Hermine schließlich nur noch eine halbe Stunde hatte sprang sie hektisch auf.
„Oh nein!“ rief sie. „Ich muss noch packen!“ Sie grinste ihre Freunde an, die sie überrascht anblickten. Jaah, den Blick hätte sie sich jetzt auch zugeworfen. Schnell rannte sie die Treppe wieder hoch in das Zimmer, das sie sich mit Draco teilte, und das Draco in einigen Minuten für sich alleine haben würde. Der blondhaarige war ihr gefolgt und stand jetzt an den Türrahmen gelehnt da und beobachtete sie, während sie hektisch alle Sachen, die ihr gehörten in den Koffer warf. Keuchend ließ sie sich schließlich darauf fallen, als sie ihn geschlossen hatte.
„Geschafft.“ Sie lächelte Draco zu, der nun auf sie zu kam und sie hoch in seine Arme zog.
„Ich werde dich vermissen.“ Sagte er traurig.
„Ich dich auch.“ Murmelte sie.
Der Kuss war erst sanft, dann immer leidenschaftlicher. Ein Kuss des Abschieds.
Und dann, nach einigen Minuten ging Hermine langsam die Treppe hinunter, den Koffer neben sich her schwebend, Krummbein lief neben ihr. Draco war im Zimmer geblieben, er hatte sich schon von Hermine verabschiedet und verspürte in dieser Situation nicht das Bedürfnis seinen ‚Feinden‘ zu begegnen. Sie umarmte alle heftig, dann ging sie nach draußen und apparierte von der ersten Stufe des Grimmauldplatzes Nr. 12 zu ihren Eltern.
Auch dort wurde sie glücklich empfangen, nachdem sie sich so lange nicht gesehen hatten. Ihre Mutter redete schon auf sie ein, wollte fast die ganze Zeit über Draco sprechen und erzählte doch immer wieder von der Geschäftsreise und nochmals, wie leid es ihnen tat, dass sie in den Ferien weg mussten, doch schließlich forderte sie auch Hermine auf, von ihrem Jahr zu erzählen und Hermine ließ nichts aus. Sie erzählte auch von Draco, von seinem Todesserauftrag, von seinen Geschwistern, die sie gefunden hatten, und von Marco. Aber der hatte Mr. Und Mrs. Granger anscheinend schon auf der Geschäftsreise besucht und Hermine konnte das Strahlen in den Augen ihrer Eltern erkennen, als sie über ihren Sohn sprachen.
„So, Hermine, dann kannst du jetzt noch packen, was du mitnehmen willst, und dann werden wir morgen nach Italien fliegen.“ Ihre Mutter lächelte und Hermine erwiderte es. Dann lief sie die Treppe nach oben in ihr Zimmer, ihr Koffer schwebte hinter ihr her und Krummbein war schon irgendwo im Haus verschwunden. Sie wusch ihre ganze Kleidung mit Magie und ließ sie in ihren Schrank gleiten. Doch sie hatte nicht wirklich Lust darauf, schon jetzt irgendetwas neue heraus zu suchen und so sah sie sich in ihrem Zimmer um. Schon so lange war sie nicht mehr hier gewesen. Sie schnappte sich ein Buch aus dem überfüllten Bücherregal und setzte sich auf die Couch in ihrem Zimmer. Und wiedermal verging die Zeit schneller als Hermine folgen konnte, denn schon im nächsten Moment, wie sie meinte, rief ihre Mutter.
„Hermine, Abendessen!“ und tatsächlich: draußen war es schon langsam dunkel geworden und in ihrem Zimmer herrschte Dämmerlicht. Lachend legte sie das Buch auf die Couch und ging dann hinunter zum Abendessen. Nachdem sie fertig waren, wollte Hermine eigentlich schon wieder hoch, um weiterzulesen, als ihr Vater das Wort an sie richtete.
„Und, hast du schon gepackt?“
„Oh … ähm … nein.“
Überrascht wurde sie angesehen. Sie murmelte noch irgendwas von wegen „Schlechter Einfluss….“ Und ging dann in ihr Zimmer um wirklich mal zu packen. Sie hatte keine Lust am nächsten Tag schon um 4.00 Uhr aufzustehen, nur weil sie noch packen musste!

Am nächsten Morgen herrschte große Hektik bei den Grangers. Hermines Mutter hatte wie jedesmal den Verdacht irgendetwas vergessen zu haben und als schließlich das Taxi da war, das sie zum Flughafen bringen sollte, wusste sie immer noch nicht mit Sicherheit, ob sie wirklich alles hatte.
Grinsend hatte Hermine ihre Taschen und Koffer schon in das Taxi geladen und wartete in dem Auto jetzt auf ihre Eltern. Ihr Vater versuchte gerade ihre Mutter irgendwie aus dem Haus zu zerren und ihr klar zu machen, dass sie wirklich alles hatten.
Jaah, Hermine lächelte, es war alles einfach wie jedes Jahr, bloß dass sie diesmal nicht an der Hektik beteiligt war, obwohl sie sonst meistens fast genauso schlimm war wie Mrs. Granger. Das lag wohl wieder an Dracos schlechtem Einfluss…
Als schließlich doch alle im Taxi saßen und das Gepäck verstaut war konnten sie sich endlich auf den Weg zum Flughafen machen. Es dauerte eine halbe Stunde bis sie ankamen und während ihre Mutter zahlte, holten ihr Vater und sie schon mal das Gepäck aus dem Auto liefen damit bepackt zum Schalter, wo ihnen gesagt wurde, dass sie sich noch gedulden mussten und das Gepäck schon mal abladen konnten. Und nachdem sie bald eine ganze Stunde gewartet hatten, konnten sie endlich in das Flugzeug steigen, dass sie zu ihrem Urlaubsort bringen würde.
Der Flug verlief relativ ereignislos, Hermine las zur Unterhaltung ein Buch oder sah aus dem Fenster, aus dem man meistens jedoch nur Wolken sehen konnte und dachte an Draco. Sie vermisste ihn schon jetzt…
Nach einigen Stunden Flug stiegen sie endlich wieder aus und statt Regen schlug ihnen hier eine angenehme Wärme entgegen als sie in einem weiteren Taxi zu ihrem Hotel fuhren.


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling