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Fanfiction

Jetzt- oder nie - Shopping mit Hermine

von SummerSky

Hey!
Vielen vielen Dank füre eure Kommentare!! Fühlt euch alle umarmt *drück*
*Keks geb* (sind noch übrig von Draco :D)

Viel Spaß beim lesen!! Ist mal wieder ein etwas längeres Kap geworden :)

LG, Draco

______________________________________________

Kapitel 11: Shopping mit Hermine

Als Hermine am nächsten Tag erwachte, fühlte sie sich besser. Sie hatte den Eindruck, wieder ein bisschen mehr in Dracos Welt vorzudringen, was er sonst, so gut es ging, zu überspielen wusste.
Vorsichtig richtete sie sich auf und stützte ihre Hände links und rechts von ihm ab, um ihn zu betrachten. Wie süß er doch aussah… die blonden Haare vielen ihm verstrubbelt ins Gesicht, sein Mund war leicht geöffnet und so friedlich waren seine Gesichtszüge… Sie spürte, wie sich seine Brust regelmäßig hob und senkte und sein Kopf war leicht zur Seite geneigt. Sie gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange und schmiegte dann ihren Kopf wieder auf seine nackte Brust. Seine Arme hielten sie noch immer fest und sie kuschelte sich wieder an ihn. Er strahlte so viel Wärme und Ruhe aus, dass sie sich gar nicht vorstellen konnte, wie sie den Urlaub mit ihren Eltern ohne ihn überleben sollte. Und während sie so die Liebe genoss, die er selbst im Schlaf noch von sich gab, war sie auch schon wieder eingeschlafen.
Doch nicht lange, dann wurde sie auch schon wieder wach. Sie meinte leise Stimmen und hören und öffnete verschlafen die Augen, um sich verstohlen um zu sehen.
„Meinst du, sie schlafen noch?“ fragte ein mürrischer Ron, dem diese Tatsache wohl nicht zu gefallen schien.
„Sieht man doch!“ gab Ginny genervt zurück, doch Hermine konnte das Lächeln deutlich hören.
„Bist du wach?“ fragte sie leise ohne sich dabei zu bewegen, während die anderen sich an der, leicht geöffnete Türe stritten.
„Hmh.“ Kam die leise Antwort zurück.
Hermine lächelte.
„Ich glaube, sie hat gerade gelächelt!“ mischte sich jetzt auch Harry leise ein.
„Hat sie davor auch schon gelächelt?“ flüsterte Ron in die Stille.
„Vielleicht hat sie einen schönen Traum?!“ gab Ginny zu bedenken.
„Bei dem??“ fragte Ron abfällig.
„RON!“ rief Ginny aufgebracht. „Sieh es doch endlich ein, sie liebt ihn!“ dann jedoch merkte sie, dass sie etwas lauter geworden war und setzte ein „Ups…“ hinten dran.
„Hmmm…“ machte Ron nur, dem das einfach nicht zu gefallen schien. Leise zog Ginny die Türe wieder zu und man konnte nur noch leise Stimmen vernehmen. Hermine richtete sich auf und sah in Dracos silber-blaue Augen, die sie mal wieder in ihren Bann zogen.
„Hey.“ Begrüßte er sie leise.
„Hey.“ Antwortete sie und gab ihm einen sanften Kuss. „Ich glaube, ich schau jetzt liebe Mal nach, was die drei wollten.“ Lächelte sie.
„Ron hat sich immer noch nicht damit abgefunden?!“ sagte Draco nachdenklich.
„Natürlich nicht! Es ist schließlich Ron.“ Sie lächelte und jetzt lächelte auch Draco wieder.
„Na dann.“ Er gab ihr noch einen Kuss, dann stand Hermine in ihrem Top und den Hotpants auf und tapste, noch ein bisschen verschlafen, zur Türe. Sie öffnete sie und sofort verstummten die Gespräche.
„Oh … äh … morgen, Mine.“ Ginny grinste verlegen.
„Morgen.“ Grinste Hermine.
„Na, einen schönen Traum gehabt?“ murrte Ron.
„Wunderschön.“ Sie grinste immer noch. „Also, worum geht’s?“
„Es … wir wollten in ein oder zwei Stunden in die Winkelgasse. Kommt ihr mit?“ Ginny hatte die Verlegenheit mittlerweile überwunden.
„Draco!“ rief Hermine ins Zimmer und drehte sich um. Erschrocken prallte sie einen Schritt zurück.
„Musst du mich so erschrecken?“ sagte Hermine gespielt beleidigt, konnte ihren Blick aber kaum mehr von seinem nackten Oberkörper abwenden. Wie durchtrainiert er doch war…
„Bist du noch da?“ eine Hand wedelte vor ihrem Gesicht herum. Dracos Hand!
„Oh … äh … sorry.“ Sie wurde rot und kam schnell wieder zum eigentlichen Thema.
„Ginny hat gefragt, ob wir mit in die Winkelgasse wollen. Aber das hatten wir ja eh schon abgemacht.“ So war es für sie auch schon beschlossen.
„Ach, haben wir das?“ Draco zog eine Augenbraue nach oben.
„Ja.“ Hermine grinste. „Also, dann treffen wir uns in einer Stunde unten.“ Sagte sie an Ginny gewandt.
„In 1 1/2.“ Sagte Draco noch, bevor er die Türe hinter sich schloss.
„Wieso anderthalb?“ fragte Hermine und drehte sich wieder zu ihm um.
„Wieso nicht?“ grinste er und zog sie zu sich hin.
„Stimmt.“ Flüsterte sie zwischen dem Kuss und legte ihre Arme in seinen Nacken. „Anderthalb sind auch gut.“

„Oh verdammt, wir haben nur noch eine halbe Stunde!“ Hermine sprang auf, sammelte schnell ein paar Klamotten zusammen und verschwand im angrenzenden Badezimmer. Draco legte sich wieder zurück und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Nicht lange, dann hörte man auch schon Wasser rauschen. Stumm lächelte er vor sich hin. Wie sehr er sie doch liebte…
Nach ungefähr 20 Minuten stand er dann jedoch auf und klopfte an die Türe.
„Hermine?“
„Jaaah?“ kam die langgezogene Antwort von drinnen.
„Ich würd mich dann auch gerne noch duschen.“
Und schon im nächsten Moment ging die Türe auf.
„Wow, du siehst wunderschön aus.“ Flüsterte er.
„Danke.“ Hermine wurde leicht rot und gab ihm einen Kuss. Sie hatte einen schwarzen Minirock und ein Bordeaux-rotes Top an. Dazu ihre dunkelroten Ballerinas. Irgendwie hatte sie durch Draco Gefallen an dunklen Farben gefunden. Ihre Haare hatte sie mit einem schwarzen Haarband aus dem Gesicht geschoben und sich leicht geschminkt. Lächelnd sah sie Draco hinterher, dann schloss sich die Badezimmertüre und während sie wartete, ging sie ein bisschen im Zimmer umher. Doch es dauerte kaum halb solange wie sie gebraucht hatte, da stand Draco auch schon wieder vor ihr. Ein schwarzes Hemd, bei dem die obersten zwei Knöpfe geöffnet waren, eine schwarze Hose und schwarze Schuhe, wie immer. Seine blonden Haare hingen ihm noch leicht nass ins Gesicht.
„Na, dann lass uns nach unten gehen, bevor sie uns noch vermissen.“ Lachte Hermine und nahm Dracos Hand. Gemeinsam gingen sie dann nach unten, wo auch schon die anderen auf sie warteten. Sie waren die letzten gewesen. Zu fünft, mit vier Mitgliedern des Ordens, flohten sie in die Winkelgasse. Sie hatten alle noch keine genaue Ahnung, wohin sie wollten, aber auf jeden Fall mussten sie zu erst nach Gringotts. Sie betraten die große, marmorne Halle, in der lauter kleine Gnome umher wuselten. Sie traten an einen der Schalter und mussten leicht die Blicke senken, um auf den Gnom zu sehen, der sie mit kleinen, grimmigen Augen anblitzte.
„Sie wünschen?“ fragte er mit einer knurrigen Stimme.
„Ähm … Ja … ich würde gerne Geld eintauschen, in Zauberergeld.“
„Wie viel?“ der Gnom setzte seine Brille auf, als Hermine ihm das Geld hinlegte. Es war nicht sehr viel, aber für eine kleine Shoppingtour würde es hoffentlich reichen. Dann drehte der Gnom sich weg und bewegte seine kleinen flinken Finger hin und her und schon hatte Hermine Galleonen, Sickel und Knut den Händen.
„Danke… äh, tschüss.“
Es kam keine Antwort mehr und die fünf verließen die große Bank wieder.
„So, wohin als erstes?“ fragte Ginny freudig.
„Mme. Malkins?“ fragte Hermine und sie und Ginny grinsten sich an.
Die Jungs stöhnten auf.
„Können wir nicht eher in einen Quidditch Laden gehen. Qualität für Quidditch oder so?“ fragte Ron gequält und sah die beiden an. Doch die waren viel zu entschlossen von ihrer Aktion und ließen sich nicht davon beirren.
„Wir können uns ja wieder treffen.“ Schlug Hermine vor und die Gesichter der anderen hellten sich auf.
„Also, in zwei Stunden vor Mme. Malkins!“ grinste Harry und schon waren die beiden weg.
„Äh… Willst du nicht mit?“ fragte Hermine zögernd an Draco gewandt. Das war wie immer ziemlich unverschämt von Harry und Ron gewesen!
„Nein, ich glaube ich brauche selber noch ein paar Sachen. Das meiste liegt wahrscheinlich noch in Malfoy Manor.“ Er lächelte leicht.
„Na, dann lasst uns gehen!“ rief Ginny und hakte sich bei Hermine und Draco ein, so dass sie in der Mitte lief. Die beiden lachten und waren schon bald angesteckt von der Ausgelassenheit Ginnys.

Die Zeit verging rasend schnell und schon bald hatten sie nur noch eine halbe Stunde. Hermine und Ginny zogen sich gegenseitig immer von einem Stand zum nächsten, Draco schlenderte langsam durch die Reihen und die zwei Mitglieder des Phönixorden standen unauffällig in den Ecken des Ladens und, während sie so taten als würden sie sich für etwas interessieren, die drei Jugendlichen und die anderen Besucher genauestens beobachteten.
„Draco!“ rief Hermine einmal und Draco trat neben sie.
„Hm?“ fragt er.
„Guck doch mal! Die Hemden hier!“ sie zeigte auf einige Hemden vor ihr.
„Jaah…“
„Die musst du unbedingt kaufen! Das steht dir sicher gut!“ sie hielt eins vor ihn. „Und das! Und das daneben! Und guck mal, da hinten!“ sie zog Draco weiter. „Oder wie wäre es mit dem T-Shirt hier?“
„Jaah…“ kam schon wieder dieselbe Antwort.
„Oder da hinten!“ Draco stöhnte leicht, ließ sich dann aber mitziehen. So ging es noch die ganze restliche Halbestunde und Draco wunderte sich, dass der Laden noch nicht leer war.
„Wow, Mine, schau mal!“ Ginnys Augen glänzten, als sie auf ein Kleid zeigte. Hermine trat sofort neben sie und Dracos Hemden waren für einen Moment vergessen.
„Wow!“ konnte auch sie nur von sich geben.
„Das musst du unbedingt anprobieren! Ich weiß jetzt schon, es wird dir wunderbar stehen! Los!“ drängte die rothaarige Hermine das Kleid an sich zu nehmen.
„Ich weiß nicht… Es ist doch sicher teuer…“
„Über den Preis wird später geredet!“ und dann hatte Ginny sie auch schon in einer der Umkleiden verfrachtet. Nicht lange, dann schob Hermine den Vorhang zögernd zur Seite.
„Ich weiß nicht…“
„Du weißt nicht??“ Ginny konnte es kaum fassen und auch Draco war zum Stehen gekommen.
„Hermine, du siehst umwerfend aus! Los, sag’s ihr Draco!“
„Sie hat Recht, Hermine, du siehst zauberhaft aus.“ Draco lächelte.
Das Kleid hatte eine Farbe die man nicht genau definieren konnte. Es hatte noch einen dunklen Rot- und Blauton, ging aber schon eher ins Schwarze über. Hinter dem Kopf konnte man es mit dünnen Trägern zusammenbinden. Geschmeidig und enganliegend fiel es bis knapp zu den Knien.
„Du musst es einfach nehmen!“ sagte Ginny ungeduldig.
„Jaah, aber wann soll ich denn so etwas jemals anziehen…-?“
„Da wird sich schon eine Gelegenheit finden!“ sagte Ginny sofort.
„… und vom Preis ganz zu schweigen“, fuhr Hermine fort. „Es kostet 130 Galleonen! So viel kann doch kein Mensch bezahlen!!“
Das schien auch Ginny zum Schweigen zu bringen.
Seufzend drehte Hermine sich wieder um und verschwand in der Kabine. Nach ein paar Minuten hatte sie dann auch schon wieder den Minirock und das Top an.
„Ich werde das Kleid noch schnell zurückhängen und dann können wir gehen…“ sagte sie, leicht niedergeschlagen.
„Das musst du gar nicht erst zurückhängen.“ Draco lächelte und Hermines Augen wurden groß.
„Ich werde es für dich kaufen.“
„Wa … Draco, nein! Das ist doch viel zu teuer! Das kann ich nicht annehmen…!“ der weitere Redeschwall ging in einem zärtlichen Kuss unter.
„Du musst.“ Er lächelte, dann nahm er ihr das Kleid aus den Händen und ging zur Kasse.
„Verrückt!“ murmelte Hermine und sah ihm nach. „Er ist einfach verrückt!“
Schließlich verließen sie den Laden wieder. Ginny und Hermine hatten jede so an die zwei bis drei Taschen bei sich, Draco nur eine, in denen er ein paar Hemden, T-Shirts und Hosen hatte. Sie mussten noch ungefähr zehn Minuten warten, dann kamen auch Harry und Ron mit glänzenden Augen bei ihnen an. Im Hintergrund zwei Mitglieder des Phönixorden, die man jedoch auch übersehen konnte.
„Na, was gefunden?“ fragte Ron spöttisch, mit einem Blick auf die Tüten.
„Ja!“ Hermine grinste.
„Ja!“ machte auch Ginny. „Und Draco hat sogar für Mine ein Kleid gekauft, nicht wahr, Draco?“
„Ginny…“ murmelte Hermine, der das immer noch peinlich war, dass Draco soviel Geld für sie ausgegeben hatte.
„Ja.“ Draco lächelte. „Obwohl sie noch viel mehr wert gewesen wäre.“
Hermine errötete.
„Stellt euch vor, es hat hunder…“ doch weiter kam Ginny mit dem Preis nicht, denn Hermine war ihr auf den Fuß getreten.
„Au…“ machte sie noch und funkelte Hermine leicht böse an, diese sah jedoch ebenso zurück und somit beließen sie es.
„Was wolltest du sagen?“ fragte Harry nach.
„Ach, nicht so wichtig.“ Winkte Hermine ab. „Lasst uns lieber weitergehen!“ Sie hakte sich bei Draco ein und dann liefen die fünf wieder weiter durch die Winkelgasse. Ein paar der Gebäude waren zwar auch geschlossen, wegen Angriffen von Todessern, doch da ihnen der Angriff auf Hogwarts nicht in vollem Ausmaß gelungen war, waren auch andere Orte noch nicht sehr bedroht.
Hin und wieder blieben sie stehen und warfen einige Blicke in die neuen Boutiquen, Quidditchläden oder Verkäufer sonstiger Waren. Auch kamen die anderen nicht darum herum, mit Hermine in die Bibliothek zu gehen, in der Hermine mal wieder ganz schnell die Zeit vergessen konnte. Doch auch Draco konnte hier recht interessantes Lesematerial finden, da er ja bald für drei Wochen ohne Hermine sein würde, und so waren Ron und Harry die einzigen die ungeduldig durch die Reihen liefen. Doch nach einer Stunde hatte auch Ginny keine Lust mehr.
„Können wir dann mal weiter gehen?“ drängte sie und Hermine und Draco ließen sich wiederwillig überreden die Bibliothek zu verlassen. Jedoch nur, nachdem sie sich noch einige Bücher gekauft hatten.
„Habt ihr Lust auf Eis?“ fragte Draco in die Runde und in allen Augen konnte man es aufblitzen sehen. Ja, eine Abkühlung konnten sie jetzt alle vertragen, nachdem sie schon ein paar Stunden durch diese schwüle Hitze gelaufen waren. Und so machten sie sich auf zu ‚Fortescue's Eissalon‘. Auch dieses Geschäft war schon einem Angriff der Todesser ausgesetzt gewesen und für einige Zeit verbarrikadiert worden, doch jetzt hatte das berühmte Eiscafé wieder geöffnet und erstrahlte in neuem Glanz. Sie setzten sich an einen Tisch und warteten darauf, dass sie ihre Bestellungen aufgeben konnten.
„Ich lade euch ein.“ Meinte Draco so nebenbei und die Gespräche verstummten.
„Nein!“ wehrte Harry sofort ab. „Nicht nötig!“ Für ihn war es wahrlich auch kein Problem, doch Ron zögerte noch.
„Die Einladung war aber für alle. Auch für euch beide.“ Er nickte den zweien zu.
Hermine sah die beiden bittend an, so dass Draco es nicht sehen konnte.
„Hm… Na gut…“ gab Harry schließlich nach und auch Ron sagte nichts mehr. Doch der rothaarige bestellte sich dann den wahrscheinlich größten und teuersten, Eisbecher den es in diesem Café gab. Hermine verdrehte nur die Augen, aber Draco war schließlich selbst schuld. Sie lächelte ihm zu und aß dann weiter ihr Eis. Die Phönixorden Mitglieder hielten sich noch immer im Hintergrund auf, doch auch sie hatten es sich nicht nehmen lassen, Eis zu bestellen.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis