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Fanfiction

Jetzt- oder nie - Endlich Ferien

von SummerSky

Hey!
Vielen Dank für eure Kommentare ^__^
Ja, ein Malfoy in Gryffindor ;-) Es hat eigentlich später nicht mehr viel Bedeutung, werdet ihr dann in den kommenden Kapiteln erfahren, wieso :)

@Manix: Vielen dank für dein Kommi :) Macht nix, wenn mal keins kommt, aber, wie du sicher weißt, freut man sich immer über welche ^__^

Viel Spaß beim lesen, es ist mal ein etwas längeres Kap ;)

LG, Draco =D


___________________________________________

Kapitel 8: Endlich Ferien

Der Tag neigte sich dem Abend entgegen und Draco saß in seinem Gemeinschaftsraum. Emi hatte er seither nicht mehr gesehen und auch Marco war nicht mehr aufzufinden. Verträumt starrte er in die Flammen des lodernden Feuers. Das Gemurmel der Schüler um ihn herum erstarb und Draco ließ das ganze Jahr noch einmal revue an sich vorbei ziehen. Es war so viel passiert. Erst hatte er gemerkt, dass er sich in Hermine verliebt hatte, dann waren seine Schwester und seine Ex-Freundin auf die Schule gekommen. Schließlich war auch noch Hermines Bruder wieder aufgetaucht und hatte hier als Lehrer angefangen. Er selbst hatte einen Auftrag für den Dunklen Lord zu erledigen gehabt, den er, dank Hermine, nicht so ausgeführt hatte, wie es eigentlich vorbestimmt gewesen war. Schließlich wurden seine beiden, für ihn noch unbekannten, Geschwister im Verbotenen Wald aufgefunden.
Er konnte immer noch nicht glauben, warum Marken und Valencia nicht mit Emi und ihm aufgewachsen waren. Was war passiert? Die beiden schienen Emi und ihn ja zu kennen… Ob Emi auch anfangen wird sie zu akzeptieren?
Doch Marken und Valencia sollten erst im nächsten Jahr in die Schule kommen. Über die Sommerferien sollten sie versuchen alles nach zu holen und auch das Zaubern außerhalb Hogwarts‘ würde ihnen erlaubt sein.
Draco stand auf. Es half alles nichts wenn er sich jetzt weiter über Sachen den Kopf zerbrach auf die er sowieso keine Antwort fand. Am liebsten würde er jetzt zu Hermine gehen aber er wusste nicht wo sie war. Am besten er sah einfach mal an ihrem Lieblingsort nach: Die Bibliothek.
Gedacht getan und schon war Draco auf dem Weg dorthin. Die Gänge schienen wie ausgestorben. Nicht ein einzelner Schüler war zu sehen. Draco lief schneller. Endlich erreichte er die Bibliothek. Er meinte ein dunkles Lachen zu hören und drehte sich um. Doch da war nichts. Hinter ihm war eine schwarze Dunkelheit. Er lief weiter in die Bibliothek hinein. Abermals ein kaltes Lachen, es hörte sich so an, wie der Dunkle Lord. Geflüsterte Worte drangen zu ihm durch, >du kannst mir nicht entkommen< Panik breitete sich in dem Slytherin aus, die Dunkelheit um ihn herum schien eine schwarze Gestalt an zu nehmen. Endlich sah er Licht und lief eilig darauf zu. Es war Hermine. Sie saß natürlich noch an einem Tisch und lernte. Er versuchte zu lächeln und kam auf sie zu.
„Hey, Hermine.“
Hermine schrak auf, lächelte jedoch, da sie Dracos Stimme erkannte.
„Draco, was machst du denn hier?“ frage sie und gab ihm einen Kuss.
„Ich wollte zu dir!“ meinte er lächelnd.
„Aber was ist passiert, du schwitzt ja!“ meinte Hermine erschrocken.
„Ach… es ist nichts!“ sagte er ausweichend und wischte sich mit dem Handrücken über die Stirn, dann setzte er sich zu ihr. Hermine hatte ihr Buch zu geklappt und blickte ihn noch skeptisch an, dann fragte sie: „Warum bist du hier?“ daraufhin gab sie ihm einen Kuss und setzte sich auf seinen Schoß.
„Ich wollte zu dir!“ flüsterte Draco lächelnd und sah Hermine verführerisch an.

Die letzen Tage vergingen und die Sommerferien rückten näher. Jetzt waren es nur noch ein paar Stunden, bis alle endlich wieder nach Hause konnten.
In der Großen Halle herrschte ein reges Treiben, während die Schüler ihr letztes Frühstück in Hogwarts einnahmen. Hermine saß an ihrem gewohnten Platz am Gryffindortisch und sah hin und wieder zu Draco, während sie sich mit Ginny unterhielt. Marken und Valencia waren schon bald nach ihrer Ankunft in Hogwarts zum Grimmauldplatz gebracht worden um schnellst möglich ihre Magie zu verbessern, so dass sie im nächsten Jahr keine Probleme haben sollten.

Mit ihren Koffern beladen standen Hermine, Ron, Harry, Ginny und Draco vor Hogwarts und warteten darauf, dass die Kutschen kamen. Sie stiegen ein und fuhren zum Hogwartsexpress, der wie immer schon da stand. Nachdem sie sich ein leeres Abteil gesucht und sich gesetzt hatten, begannen sie darüber zu diskutieren, was sie in den Sommerferien alles vorhatten.
„Was macht du denn in den Ferien?“ fragte Ginny und sah zu Hermine.
Hermine grinste. „Ich werde die ersten paar Wochen wahrscheinlich im Grimmauldplatz wohnen!“
Draco konnte gerade noch einen erfreuten Ausruf unterdrücken und nahm stattdessen nur sanft Hermines Hand in seine. Sie lächelte ihm zu, dann unterhielten sie sich noch weiter über die Ferien und andere Erlebnisse. Die letzten Wochen würde Hermine zu Hause bei ihren Eltern verbringen. Draco, Emi, Valencia und Marken waren sowieso die ganze Zeit im Grimmauldplatz und auch Harry, Ron, Ginny und der Rest der Weasleys, würden die meiste Zeit dort verbringen. So machten die Ferien doch keinen großen Unterschied zu Hogwarts, wo sie sich jeden Tag sehen konnten.
Draußen wurde es langsam dunkler und sie packten ihre Sachen zusammen.
„Also, ich muss noch kurz nach Hause, meine Sachen neu packen und meine Eltern verabschieden.“ Stellte Hermine klar, kurz bevor der Zug hielt.
„Wir warten dann im Grimmauldplatz auf dich.“ Sagte Harry lächelnd.
„Ähm… Draco, willst du vielleicht…“ sie blickte ihn an.
„Ich würde meine zukünftigen Schwiegereltern wirklich gern kennen lernen.“ grinste er.
Hermine knuffte ihn in die Seite. „Das hat doch noch etwas Zeit.“ Lachte sie und die stiegen aus. Ein angenehmer Wind schlug ihnen entgegen. Doch in dem Rauch, der vom Hogwarts Express ausging, hätten sie sich schnell verloren, so dass Hermine und Draco sich sogleich von den anderen verabschiedeten.
„Wir sehn uns morgen!“ grinste Hermine und zog Draco dann schnell hinter sich her, ehe die anderen noch etwas anderes als „Tschüss“ rufen konnten.
„Brauchst du solange zum packen?“ fragte Draco grinsend.
„So schlimm sind wir Frauen nun auch wieder nicht!“ gab Hermine lachend zur Antwort.
Zusammen apparierten sie dann zu Hermines Haus. Es war ein, von außen erscheinend, kleines Haus mit eine relativ großen, gepflegten Garten. Die Gryffindor ging durch das kleine Gartentörchen einen gepflasterten Weg zur Eingangstüre entlang. Doch ehe sie klingeln konnte ging die Türe auf. Vor Schreck ließ Hermines Mum die Koffer, die sie in der Hand gehalten hatte, fallen.
„Hermine!“ rief sie freudig aus und umarmte ihre Tochter heftig. „Wir haben es leider sehr eilig, es ist einiges durcheinander gekommen und wir müssen sofort los! Deswegen bin ich auch so überrascht dich jetzt schon zu sehen. Aber stimmt, du kannst ja jetzt dieses appar… dingsda.“ Sie grinste. „Aber schön, dass ich dich wenigstens doch noch begrüßen konnte.“
Hermines Mum hatte sehr schnell gesprochen, es war wohl wirklich dringend.
„Apparieren, Mum. Und es ist okay.“ Sagte Hermine lächelnd.
„Es tut mir ja so leid! Aber es ging leider nicht anders, ausgerechnet dann, wenn du Ferien hast. Aber wir werden in den letzten Wochen auf jeden Fall zusammen wegfahren!“
„Es ist in Ordnung, Mum!“
„Ja?“ fragte ihre Mutter lächelnd nochmal nach. „Aber es tut mir so leid, noch nicht einmal deinen Freund kann ich kennen lernen!“
Hermine grinste und rief: „Draco!“
Draco war am Gartentörchen stehen geblieben und Hermines Mum hatte ihn noch nicht gesehen. Der Slytherin fuhr sich durchs Haar und kam dann lächelnd auf die beiden zu.
„Das ist dein Freund?“ fragte Mrs. Granger erstaunt. „Er sieht gut aus.“ Zwinkerte sie dann.
„Mum!“ sagte Hermine verlegen.
„Guten Tag, Mrs. Granger. Schön sie kennen zu lernen. Mein Name ist Malfoy, Draco Malfoy.“ Er hielt ihr die Hand hin.
Mrs. Granger nahm sie an. „Die Freude ist ganz meinerseits, Draco. Schön dass ich dich nun doch noch kennen lernen durfte.“ Lächelte sie, dann wandte sie sich wieder an Hermine.
„Also, mach’s gut, Liebling, pass auf dich auf.“ Sie gab Hermine einen Kuss auf die Stirn und fuhr ihr nochmal durchs Haar. „Jetzt muss ich mich beeilen, dein Vater wartet. Auf Wiedersehen, Draco!“ rief sie noch, dann hatte sie sich ihr Gepäck geschnappt und war in das Taxi eingestiegen, das soeben gehalten hatte und nun zum Flughafen fuhr.
„Treten sie ein, Mr. Malfoy.“ Grinste Hermine und machte eine einladende Handbewegung hinein.
„Wenn sie mitkommen, Mrs. Malfoy.“ Grinsend lehnte er sich vor und küsste Hermine zärtlich, während er sie in die Wohnung zog und die Türe mit einem leichten Fußtritt hinter sich schloss.

Hermine stand gerade in der Küche und versuchte ein Essen für Draco und sie zuzubereiten. Und da sie nicht wirklich Lust hatte etwas Außergewöhnliches zu machen, kochten in diesem Moment einfach nur Nudeln in heißem Wasser. Draco stand hinter ihr, die Arme um sie geschlungen und küsste ihren Nacken. Hermine lehnte sich lächelnd an ihn.
„Ich liebe dich.“ Sagte sie und drehte sich zu ihm um.
„Ich dich auch.“ Antwortete er und küsste sie.
„Würdest du den Tisch decken?“ fragte die braunhaarige Hexe dann unschuldig grinsend. Draco seufzte, verdrehte gespielt die Augen, gab Hermine noch einen Kuss und ließ sich dann zeigen in welchem Schrank die Teller waren.
„Dass es hier aber auch keine Hauselfen gibt…“ murrte Draco und keine zehn Minuten später saßen die beiden am kleinen Esstisch der Grangers und genossen einfache Nudeln mit Tomatensoße. Aber Draco hatte sie wohl nicht so oft gegessen, denn er sein Gesicht war verzückt.
„Wie wär es mit Fernsehen?“ schlug Hermine nach dem Essen vor, während sie in der Küche stand und abspülte. Nasses Geschirr wollte sie Draco nicht zumuten.
„Fern … was?“ fragte Draco verwirrt und steckte den Kopf zur Türe rein. Er hatte in der Zeit das Haus inspiziert.
„Fernsehen.“ Lachte Hermine. „Ich werd‘s dir zeigen.“ Sie trocknete sich noch die Hände ab und lief dann ins Wohnzimmer. Draco folgte ihr neugierig.
„Setz dich.“ Sie deutete zur Couch, auf die Draco sich fallen ließ und dabei trotzdem noch elegant aussah, wie immer eben. Hermine setzte sich neben ihn und erklärte die Symbole auf der Fernbedienung. Dann schaltete die den Fernseher ein. Draco hatte die Augen weit aufgerissen und betrachte staunend wie ein kleines Kind, wie sich die Personen auf dem Bild hin und her bewegten.
Hermine kuschelte sich an ihn und er legte einen Arm um sie. Anfangs ließ Hermine eine Komödie laufen, aber irgendwann wollte Draco dann auch mal die Fernbedienung haben und dann wechselte es nur noch von einem Programm zum nächsten. Selbst Werbung betrachtete er fasziniert. Hermine schloss hin und wieder die Augen und ließ Draco einfach seinen Spaß.

Der Abend ging leider viel zu schnell um. Hermine war irgendwann eingeschlafen und Draco war ausversehen auf die ‚Aus‘ Taste gekommen und hatten den Fernseher nicht mehr anbekommen. So war auch er schließlich eingeschlafen.
Durch lautet Vogelgezwitscher und Autos die lärmend am Haus vorbei fuhren waren die beiden irgendwann wieder aufgewacht.
„Was soll denn dieser Lärm so früh morgens?“ murrte Hermine und rieb sich zerstreut die Augen. „Übrigens, wie viel Uhr ist es eigentlich?“
„Hm…?“ fragte Draco verschlafen und gähnte.
„Ich wollte w…“ aber da antwortete Draco schon: „12.30.“
„Oh nein!“ rief Hermine entsetzt. „Wir sollten um 13.00 Uhr bei den anderen zum Mittagessen sein!!“ Die Gryffindor sprang auf und wollte eilig weiterrennen, da verhedderte sie sich in der Decke, die Draco wohl über sie gelegt hatte und fiel prompt nach vorne, doch noch ehe sie auf dem Boden aufschlug hielte sie zwei starke Arme fest.
„Na, wohin denn so eilig?“ grinste Draco und zog sie näher zu sich.
„Draco! Wir müssen und beeilen!“ rief Hermine und wollte sich aus Dracos Armen befreien, doch das war gar nicht so einfach.
„Ja, dir auch einen guten Morgen.“ Murmelte Draco, bevor er sie sanft küsste. Das war für Hermine dann das ausschlaggebende Beruhigungsmittel und für sie zählte nur noch Draco.
„So langsam sollten wir uns aber wirklich beeilen.“ Murmelte Hermine nach endlosen Minuten und doch konnte (bzw. wollte) sie sich nicht von Draco losmachen. Der Slytherin verdrehte die Augen und murmelte so etwas wie „Typisch!“, woraufhin Hermine ihm einen bösen Blick zuwarf, aber schlussendlich doch einsah, dass sie einen Termin mit ihren Freunden abgemacht hatten. Hermine sah in Dracos eisblaue Augen, was sie lieber nicht getan hätte, denn schon rutschte ihr unabsichtlich der Satz über die Lippen.
„Obwohl.“ Raunte sie. „Sie werden es schon verstehen können.“ Dann schlang sie wieder die Arme um ihn und zog ihn näher zu sich. „Was meinst du?“ flüsterte sie. Er legte seine Arme wider um ihre Hüften.
„Ganz deiner Meinung.“ Hauchte er und zog sie wieder mit sich auf die Couch.

Schließlich, es war 13.30 Uhr, entschieden sich die zwei dann doch dazu, langsam mal bei ihren Freunden zu erscheinen. Sie warfen die paar Sachen, die sie ihren Koffern entwendet hatten dahinein zurück, zogen sich selber noch um und standen schließlich vorm Haus. Es war ein strahlend blauer Himmel und die Sonne schien warm. Fast schon zu warm, doch am Horizont bildeten sich langsam Wolken. Dem schenkten sie aber nicht länger Beachtung und apparierten gemeinsam zum Grimmauldplatz Nr. 12. Jetzt ging es schon auf 14.00 Uhr zu als sie Hand in Hand an die Türe klopften. Es wurde geöffnet und Professor Lupin stand in der im Eingang. Hermine lächelte zaghaft und wartete ab hereingelassen zu werden. Draco wurde einer kritischen Musterung Lupins unterzogen und Hermine fragte sich ob er schon über alles Bescheid wusste. Dann wurde ihr jedoch ein herzliches Lächeln geschenkt und gerade als Lupin etwas sagen wollte hörte Hermine schon ihre Freundin.
„Hermine!“ rief sie und kam auf sie zugerannt. Lupin wich zur Seite und schloss dann die Türe hinter ihnen, während Ginny Hermine in die Arme gefallen war.
„Hi, Ginny.“ Lächelte Hermine und löste sich sanft von der rothaarigen. „Du tust ja gerade zu als hätten wir uns ewig nicht gesehen!“ sie lachte.
„Na ihr habt ja auch eine ganze Stunde Verspätung! Da darf man sich doch mal Sorgen machen!“ antwortete Ginny vorwurfsvoll. Hermine wollte gerade eine Entschuldigung stammeln doch Ginny grinste nur wissend und wandte sich Draco zu. Dieser hatte höflich die Hand ausgestreckt.
„Hallo, Gin…-“ doch er wurde unterbrochen als Ginny, statt auf seine Hand einzugehen, auch ihn umarmte. Etwas perplex erwiderte Draco dann die Umarmung. Eigentlich hatte niemand so richtig gezeigt, dass sie Draco schon sehr viel mehr leiden konnten und Hermine freute sich, dass Ginny sich endlich überwunden hatte. Grinsend nahm sie wieder Dracos Hand und folgte Ginny die Treppe hinauf.
„Hier ist euer Zimmer.“ Ginny öffnete eine Türe und zeigte hinein. Zögernd traten die beiden ein und sahen sich um. Es war relativ spärlich eingerichtet. Zwei Betten, ein Tisch, zwei Stühle, ein großer Schrank und ein kleines Sideboard und einige Portraits an den Wänden. Es sah ziemlich dunkel aus, denn die schweren Vorhänge waren zugezogen. Eilig lief Hermine zum Fenster und schob die Behänge zur Seite. Schon schien gleißendes Licht hinein.
„Sieht doch schon viel besser aus.“ Grinste sie und Draco und Ginny lachten.


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