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Fanfiction

Jetzt- oder nie - Besuch

von SummerSky

Hey,
Vielen Dank fĂĽr eure Kommis!
Und hier ist das neue Kap ^__^ Und ihr werdet zum ersten Mal ein kleines bisschen was ĂĽber die neuen Malfoys erfahren ;-)
Viel SpaĂź beim lesen!


____________________________________


Kapitel 7: Besuch

Hermine war am nächsten Tag schon früh wach. Ihr erster Blick galt Draco, doch er schlief noch. Er sieht so süß aus wenn er schläft, dachte Hermine, glücklich, so einen Freund zu haben.
Sie gab Draco einen Kuss und stand dann auf. Nachdem sie sich ihre Schuluniform wieder angezogen und sich frisch gemacht hatte setzt sie sich neben ihren Slytherin auf die Couch und strich ihm sanft durchs Haar. Da fing er an zu blinzeln und öffnete dann träge die Augen.
„Morgen, Schatz!“ sagte Hermine und lächelte ihn an.
„Morgen, Süße!“ antwortete Draco schläfrig und setzte sich auf. Dann beugte Hermine sich zu ihm hinunter und berührte mit ihren Lippen für einen Moment die seinen. Seine Augen blitzten dabei und er zog sie wieder zu sich und schon im nächsten Moment lag Hermine wieder auf ihm.
„Draco, wir sollten jetzt wirklich...-“ doch die Gryffindor wurde erneut durch einen Kuss unterbrochen. Irgendwann stemmte sie dann ihre Hände rechts und links von ihm ab und versuchte ihn vorwurfsvoll anzusehen, doch daraus wurde nur ein verliebter Blick als sie in seine silber-grauen Augen sah.
„Trotz allem müssen wir uns jetzt langsam mal beeilen!“
Draco verdrehte die Augen stimmte ihr dann jedoch zu und machte sich ebenfalls fertig. Als sie beide bereit waren gingen sie zusammen in die GroĂźe Halle. Dort verabschiedeten sie sich mit einem Kuss und jeder ging zu seinem Haustisch.
„Morgen, Leute!“ sagte Hermine fröhlich.
„Morgen!“ murmelte Ron verschlafen. Doch von Harry und Ginny war nichts zu hören.
„Freunde, seid ihr noch anwesend?“ fragte Hermine, denn Harry und Ginny sahen sich nur an und sagte nichts.
„Harry! Ginny!“ Hermine fuchtelte mit ihrer Hand vor ihren Gesichtern herum.
„Äh, wie … was?“ fragte Harry zerstreut und sah dabei immer noch Ginny an.
„Okay, ich hab’s gewusst!“ sagte Hermine und wandte sich ihrem Frühstück zu.
Schweigen.
„Ähm ... Hermine?“ fragte Ginny zaghaft.
„Hm?“ kam es von der Gryffindor.
„Was hast du gewusst?“
„Ihr seid zusammen!“ meinte Hermine gelassen.
Und als hätten sie nur darauf gewartet verfielen sie in einen ziemlich langanhaltenden Kuss.
„Ihr seid zusammen?“ rief Ron aufgebracht und hätte sich beinahe an seinem Kürbissaft verschluckt. Doch bevor er weiter reden konnte sagte eine Stimme hinter ihm: „Guten Morgen, Ron!“
„Morgen Emily!“ antwortete Ron und ein verliebter Ausdruck trat in sein Gesicht als er ihr einen Kuss gab.
Jetzt haben sie also alle eine feste Freundin, beziehungsweise Freund! dachte Hermine. Und Ron hatte sich noch aufgeregt.
Da stand die braunhaarige Hexe auf und lief lachend aus der Halle.
„Was ist denn jetzt mit Hermine los?“ fragte Ginny verwundert.
„Keine Ahnung!“ sagte Harry und zuckte mit den Schultern, die anderen sahen ebenfalls verwirrt hinter Hermine her.
Die Gryffindor ging in die Bibliothek, sie musste noch Hausaufgaben machen, da sie gestern keine Zeit mehr dafür hatte. Bei dem Gedanken warum musste sie lächeln.
Als sie dann fertig war (es hatte gar nicht mal so lange gedauert, obwohl ihre Gedanken immer wieder zu Draco geschweift waren), traf sie auf ihren Slytherin vor dem Klassenzimmer. Er begrĂĽĂźte sie mit einem sanften Kuss, dann traten sie ein in das Reich von Snape.
Endlich waren die ganzen, heute unerträglichen, Stunden vorbei und Draco und Hermine beschlossen die neu gefundenen Geschwister zu besuchen.
Sie gingen zum Krankenzimmer, doch davor kam ihnen noch Dumbledore entgegen.
„Professor!“ hielt Draco ihn auf, als er gerade an ihnen vorbei laufen wollte.
„Ja, Mr. Malfoy?“
„Meine Schwester, Emi, darf ich ihr erzählen, dass wir weiter Geschwister haben?“
„Ja, ich glaube das wäre das Beste!“ antwortete Dumbledore lächelnd. „Einen schönen Tag noch!“ dann lief er weiter.
„Ja, Ihnen auch, Sir!“
Draco und Hermine betraten den KrankenflĂĽgel. Valencia und Marken sahen schon besser aus als bei ihrem finden.
„Draco?“ fragte Valencia, die am Fenster stand und sich in dem Moment umdrehte.
„Ja!“ antwortete Draco und lächelte.
Valencia kam auf ihn zu und umarmte ihn. Obwohl Hermine wusste, dass Valencia Dracos Schwester war, wurde sie doch ein bisschen eifersĂĽchtig und sah missmutig zu, da sie sich immer noch in den Armen lagen.
Draco, der bemerkte dass es Hermine anscheinend nicht gefiel, wenn sie sich umarmten, löste sich sanft von Valencia.
„Valencia, das ist Hermine Granger, meine Freundin!“ sagte Draco und nahm Hermines Hand.
„Hallo, Hermine!“ sagte Valencia und hielt Hermine ihre Hand hin.
„Hi, Valencia!“ Die Gryffindor nahm Valencias Hand an.
Draco lächelte zufrieden, also war Hermine nicht sauer. Die beiden lächelten sich noch zu, dann sahen sie zu Draco.
„Wollen wir uns setzen?“ fragte Draco. Die beiden nickten und so ließen sie sich auf ein Bett fallen.
„Wie geht’s dir denn, Valencia?“ fragte Draco.
„Danke der Nachfrage, aber mir geht’s wieder besser. Professor Dumbledore meinte auch, dass sie uns bald in die Häuser einteilen werden.“
„Ihr kommt nach Hogwarts?“ fragte Draco erstaunt.
„Ja!“ antwortete Valencia und lächelte freudig. Nach einigen Minuten in denen sie geredet und gelacht hatten, hatte sich auch Marken zu ihnen gesellt.
Plötzlich wurde die Türe aufgerissen und Emi trat hinein, doch an der Türschwelle blieb sie stehen.
„Draco, sind das … sind das...!“ sie konnte nicht weiter sprechen. Eine einzelne Träne bahnte sich einen Weg über ihre Wange. Draco stand auf und lief auf sie zu. Sanft nahm er sich in den Arm.
„Ja, Emi, das sind unsere Geschwister!“ sagte Draco leise. Nun fing Emi haltlos an zu schluchzen und vergrub ihren Kopf an Dracos Brust.
„Warum, Draco, warum?“ flüsterte sie.
„Ich weiß es nicht!“ antwortete er traurig. Er warf Hermine einen kurzen Blick zu und sie nickte, dann verließ er mit Emi im Arm den Krankenflügel.
„Hey, Emi, es wird alles gut!“ sagte Draco und hob ihren Kopf mit seiner Hand hoch. Ruhig strich er ihr die Tränen aus dem Gesicht.
„Sie werden nach Hogwarts kommen!“ erzählte Draco. „Dann werden wir genug Zeit haben alles nach zu holen, was man mit Geschwistern so macht!“ er lächelte leicht.
„Du hast Recht!“ antwortete Emi.
Da kam Marco vorbei.
„Was ist denn hier los?“ fragte er verwirrt.
„Ich glaube du ruhst dich jetzt erst mal aus!“ sagte Draco zu Emi und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Emi lächelte ihm zu und wandte sich dann zu Marco. Sie nahm seine Hand und lief dann weiter.
Marco warf noch einen fragenden Blick zu Draco, doch dieser lächelte ihn nur an. Dann trat er wieder in den Krankenflügel.
„Ist alles okay?“ fragte Hermine besorgt, als Draco sich wieder zu ihnen setzte.
„Ja, es war wohl bloß der gleiche Schock wie anfangs bei mir!“ meinte Draco etwas traurig.
„Aber sie ist jetzt mit Marco mitgegangen!“
Hermine lächelte Draco aufmunternd zu. Doch die Stimmung wurde leicht wieder gefunden und schon lachten und redeten sie wieder, wenn auch nicht mehr ganz so erheitert wie vor Emis Besuch. Dann ging die Türe ein weiteres Mal auf und die vier verstummten. Dumbledore trat lächelnd ein.
„Wenn ihr bereit seid, würde ich euch nun gerne in eines der vier Häuser einteilen!“ sagte er.
Valencia und Marken nickten und standen auf.
„Bleibt ruhig sitzen, es dauert noch einen Moment bis Professor McGonagall kommt!“ meinte Dumbledore und sah zur Türe. Die beiden Geschwister setzten sich wieder und Dumbledore zauberte sich einen Stuhl.
Schweigen breitete sich in dem Raum aus.
Doch keine 5 Minuten später kam McGonagall ins Zimmer mit dem Sprechenden Hut. Valencia und Marken waren schon ganz aufgeregt, denn Hermine und Draco hatten ihnen bereits alles erzählt. Nur irgendwie konnten sie sich nicht zwischen Gryffindor und Slytherin entscheiden. Hoffentlich nahm ihnen der Hut die Entscheidung ab.
„Nun gut, wer von euch möchte als erstes?“ fragte Dumbledore dann durch das Schweigen. Zögernd streckte Valencia und McGonagall setzte ihr den Hut auf. Sofort rutschte er ihr ins Gesicht und es wurde dunkel.
~Du bist also auch eine Malfoy?!~ Es klang eher wie eine Feststellung als eine Frage, trotzdem antwortete Valencia in Gedanken: Ja, bin ich.
Der Hut schien einen Moment zu überlegen und seine Worte klangen sehr gewählt.
~Du hast erstaunliche Fähigkeiten. Doch wohin soll ich dich stecken …? Du schwankst zwischen Gryffindor und Slytherin. Nun, das ist ein großer Unterschied aber im Grunde sind sie doch beide gleich … Ich glaube du kommst am besten nach:~ „SLYTHERIN!“ Das letzte Wort hatte der Sprechende Hut wie immer laut gesagt und Valencia nahm den Hut ab. Woher wusste er von ihren Fähigkeiten? Das war wirklich ein ziemlich schlauer Hut, denn sonst wussten davon nur sie selbst und Marken. Draco lächelte freudig, als er hörte das Valencia zu ihm nach Slytherin kam. Marken wurde nun noch aufgeregter, als man ihm schließlich auch den Hut übersetzte. Wie schon zuvor bei Valencia rutschte er ihm ins Gesicht.
Stille.
~Schon wieder ein Malfoy! Wie viele gibt’s von denen denn noch?~ Den zweiten Satz murmelte der Sprechende Hut eher zu sich als zu Marken.
~Wie ich sehe besitzt auch du außergewöhnliche Fähigkeiten. Das ist erstaunlich, nur ihr besitzt sie, obwohl es noch zwei andere Malfoy-Kinder hier gibt.~
Sie wurden nicht angeboren! Wir haben sie erlernt! Antwortete Marken in Gedanken. Anscheinend hatte er an Valencia auch ihre Fähigkeiten festgestellt.
~Bei euch fällt es mir so schwer eine Entscheidung zu fällen … Wo soll ich dich denn hinschicken …? Du schwankst ja ebenfalls zwischen Gryffindor und Slytherin. Die Entscheidung fällt mir nicht leicht. Aber ich glaube am passendsten wäre, wenn einmal ein Malfoy dorthin kommt, wo vor ihm keiner seiner Art war:~ „GRYFFINDOR!“ Dann verstummte der Hut und wurde Marken abgenommen. Nun strahlte Hermine. Sie wusste nicht warum, aber sie freute sich, dass Marken zu ihr gekommen war. So konnte sie ihm Gryffindor zeigen und Draco Valencia Slytherin.
„Ich hoffe doch ihr werdet den beiden alles hier in Hogwarts zeigen und ihnen helfen!“ sagte Dumbledore.
„Natürlich, Sir!“ sagte Draco und Hermine wie aus einem Mund.
Alle grinsten und selbst McGonagall konnte sich ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen.


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