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Fanfiction

Jetzt- oder nie - Immer für dich da

von SummerSky

Kapitel 3: Immer für dich da

Hermine fuhr zusammen und drückte erschauert Dracos Hand fester.
„Hey, Hermine, wir sind’s doch bloß!“ kam es von Emi.
Hermine drehte sich um und lächelte Emi und Marco gezwungen an, sie wollte sich nichts anmerken lassen.
„Oder stören wir gerade bei irgendwas?“ fragte Marco grinsend.
„Nein, nein, setzt euch ruhig her.“ Antwortete Draco und sah besorgt zu Hermine. Er hatte ihr falsches Lächeln bemerkt. Doch sie lächelte auch ihn qualvoll an, und wandte sich dann zu ihrem Bruder und seiner Freundin. In Hermines Blick sah Draco etwas Entschuldigendes.
Ihr scheint es nicht sehr gut zu gehen, dachte Draco nachdenklich.
„Wie lange seid ihr denn schon zusammen?“ wollte Hermine nun wissen und überspielte ihre Angst die die beiden noch nicht bemerkt hatten.
„Du weißt doch noch Hermine, ich habe in Ägroma ein paar Jahre studiert. Und dort lernte ich glücklicherweise Emi kennen. Also vor ungefähr 2 Jahren?“ Marco blickte fragend zu Emi.
„Ja, es dürften 2 Jahre gewesen sein!“
„Und du hast mir nichts erzählt?“ fragte Draco Emi.
„Doch! Also das heißt ich wollte es, aber immer wenn ich von Marco angefangen habe hast du dich weggedreht und wolltest nichts hören!“
Draco grinste, jetzt fiel es ihm wieder ein, es stimmte, Emi hatte ein paar Mal versucht mit ihm zu reden, aber er wollte nicht.
„Ach, Hermine, warum bist du eben denn so zusammen gezuckt?“ wollte Marco wissen.
„Ach … äh … also … ähm … nichts, bin nur erschrocken!“ sagte Hermine, und senkte den Blick zu Boden, sie konnte Marco nicht in die Augen schauen, er würde sofort erkennen, dass sie log..
„Wollen wir tanzen?“ fragte Draco schnell um vom Thema abzukommen.
„Gerne!“ antwortete Hermine hastig und ergriff Dracos Hand.
„Bis später dann!“ rief der Slytherin noch, dann waren sie auch schon verschwunden.
„Weißt du was mit denen los ist? Sie haben sich ziemlich komisch benommen, vor allem Hermine.“ Fragte Marco bedenklich.
„Ich habe keine Ahnung! Aber wollen wir nicht auch tanzen gehen?“ fragte Emi.
„Aber mit Vergnügen, MyLady, wenn ich bitten darf!“ Marco hatte sich verbeugt und hielt Emi seine Hand hin. Sie nahm sie und zusammen folgten sie Draco und Hermine auf die Tanzfläche.

„Danke, Draco!“ sagte Hermine und schenkte ihm ein ehrliches Lächeln.
„Ach, für was denn. Hermine ich liebe dich und du weißt ich bin immer für dich da!“ sagte Draco und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.
„Ich weiß, Draco, und dafür bin ich dir auf ewig dankbar. Denn ich glaube ohne dich wäre mein Leben sinnlos.“
Als sie ein paar Minuten tanzten sagte Hermine auf einmal:
„Draco, tut mir leid!“ und grinste.
„Was tut dir leid?“
„Die Ohrfeige im dritten Schuljahr!“ meinte die Gryffindor und streichelte ihm über die Wange.
„Schon längst verziehen, Süße.“ Antwortete Draco und küsste ihre Hand
Hermine fiel ihm in die Arme und er küsste sanft ihren Hals, während sie sich in den Schritten des Tanzes bewegten.
„Du bist das wundervollste und schönste Mädchen das ich kenne!“ flüsterte Draco in Hermines Ohr und sie erschauerte.

Als der Ball langsam zu Ende war gingen auch Draco und Hermine aus der Halle.
„Draco, ich will heute Nacht nicht alleine sein!“ sagte Hermine und sah Draco mit großen Augen an.
„Ich auch nicht. Wie wäre es, wollen wir uns einen schönen Platz suchen wo wir ungestört sein können?“
Gesagt getan und Arm in Arm liefen sie durch Hogwarts bis zum Raum der Wünsche. Draco stellte sich einen wunderschönen Raum vor und sie traten ein. Es gab ein großes Himmelbett in dunklen Farben, im Kamin knisterte ein warmes Feuer und davor stand eine gemütliche Couch.
„Wow! Draco, es sieht herrlich auch!“ flüsterte Hermine erstaunt.
Als Draco sich bis auf die Boxershorts ausgezogen hatte zauberte sich auch Hermine ein Nachthemd an. Zusammen warfen sie sich auf das weiche Himmelbett.
Als sie sich nach endlosen Momenten aufgehört hatten zu küssen schmiegte sich Hermine an Draco und legte ihren Kopf auf seine Brust. Draco strich ihr sanft übers Haar.
„Hermine, ich liebe dich!“ flüsterte Draco in ihr Ohr.
„Ich liebe dich auch, Draco!“ hauchte sie.
Und so wurde es doch noch ein schöner Tag. Und als Hermine schon eingeschlafen war flüsterte Draco noch:
„Ich bin immer für dich da, und werde dich lieben bis in alle Ewigkeit, mein Engel!“
Dann glitt auch er ins Reich der Träum, in welchem es für ihn nur Hermine gab.


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