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Fanfiction

Jetzt- oder nie - Vorbereitungen

von SummerSky

Kapitel 1: Vorbereitungen

Das 6. Schuljahr war schon fast vorbei und es nahten die Sommerferien.
Hermine, Harry und Ron waren wieder die besten Freunde und auch Ginny fing an Draco zu akzeptieren. Nur Harry und Ron konnten sich noch nicht wirklich mit dem Slytherin anfreunden.

Es war Montagmorgen und sie saßen gerade in Großen Halle und frühstückten als Dumbledore eine Ankündigung machte:
„Liebe Schüler und Schülerinnen, ich vermag euch mit Freuden mittzuteilen, dass dieses Jahr doch noch ein Ball statt findet: nämlich der Sommerball! Er findet am kommenden Wochenende statt. Warum der Weihnachtsball entfallen war, dürfte nun den meisten bekannt sein. Alles Weitere wird von den Hauslehren in den Gemeinschaftsräumen ausgehängt. Für Fragen stehen euch auch diese zur Verfügung.
Jetzt wünsche ich euch noch einen guten Appetit!“
Dumbledore setzte sich wieder und Beifall brach in der Großen Halle aus.
„Und, mit wem geht ihr?“ fragte Ginny Harry, Ron und Hermine.
„Ähm... Ginny, wollen wir... also, willst du mit mir zum Ball gehen?“ fragte Harry, etwas rot geworden.
„Gerne, Harry!“ sagte Ginny und strahlte ihn an. „Und was ist mit euch?“ fragte die rothaarige jetzt nur noch an Ron und Hermine gewandt. Im Hintergrund hörte man Harrys erleichtertes Seufzen.
„Ähm... Hermine, ich weiß ja dass du und Draco zusammen seid... aber willst du trotzdem mit mir zum Ball?“ fragte Ron und war bis zu den Ohren rot geworden.
„Tut mir leid, Ron, aber ich werde mit Draco gehen. Aber trotzdem Danke für dein Angebot!“ sagte die Gryffindor. Sie gab Ron einen Kuss auf die Wange, stand auf und verließ die Halle.
Draußen wartete Draco auf sie.
„Hey, Hermine, was war das gerade?“ fragte er.
„Ron hat mich gefragt ob ich mit ihm zum Ball gehe. Aber ich habe abgelehnt“, sagte Hermine und gab Draco einen Kuss.
„Warum hast du denn abgelehnt?“ fragte Draco gespielt überrascht, grinste jedoch.
„Hm, ich glaube in der Hoffnung mich fragt noch jemand anderes.“
„An wen hast du denn gedacht?“
„Weiß nicht so recht.“ Sie tat als würde sie überlegen.
Sie waren mittlerweile auf dem Weg zum Verteidigung gegen die dunklen Künste Klassenzimmer.
„Aber ich wüsste da jemanden. Hermine, willst du meine Partnerin auf dem Ball sein?“
„Liebend gerne, Draco!“ Hermine fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
„Zum Glück, dann kann ich jetzt auch mit einem guten Gewissen bei den anderen absagen. Und ich werde das schönste Mädchen von ganz Hogwarts als Partnerin haben.“
„Ach, du und ein schlechtes Gewissen?“ fragte Hermine und lachte. „Aber bei wem musst du denn absagen?“
„Es haben mich nach Dumbledore‘s Rede ziemlich viele gefragt, obwohl jeder weiß, dass wir zusammen sind.“
„Ich freu mich schon so!“ sagte Hermine. Aber am allermeisten freute sie Dracos Kompliment, was sie lächeln ließ.

Die Verteidigung gegen die dunklen Künste Stunden mit Marco machten wie immer Spaß, doch leider vergingen sie viel zu schnell.
Danach hatten sie noch Kräuterkunde, Verwandlung und Geschichte der Zauberei. Und nach dem Mittagessen hatten Hermine und Draco Doppelstunde Arithmantik und Harry und Ron Wahrsagen und danach noch Pflege Magischer Geschöpfe bei Hagrid.
Diese Fächer gingen leider nicht so schnell vorbei, vor allem Zaubertränke nicht, da Snape anscheinend was daran auszusetzen hatte, dass Hermine und Draco zusammen waren.
Während dem Unterricht gab es auch mehrere Gruppenarbeiten, mit Gryffindor und Slytherin, die sie alle friedlich befolgten. Manchmal auch selbstständig von den Schülern.
Natürlich gab es immer noch Abneigungen zwischen den beiden Häusern, aber seit Draco, Slytherinprinz, mit einer Gryffindor und sogar Muggelstämmigen, Hermine, zusammen war, hatte sich doch einiges geändert.

Die Schule war endlich vorbei und Draco saß im Slytherin-Gemeinschaftsraum. Er hatte alle Hausaufgaben erledigt und ruhte sich jetzt auf der Couch, auf die er sich gelegt hatte und somit die ganze besetzte, aus.
Auf einmal kam Emi, er machte die Füße runter und sie setzte sich neben ihn.
„Hi, Emi, wie geht´s?“ fragte Draco.
„Hi, Draco. Danke, gut, und dir?“
„Kann nicht klagen. Aber du siehst besorgt aus, was ist los?“
„Nun, deswegen bin ich zu dir gekommen. Es geht um den Ball. Du hast schon eine Partnerin nehme ich an?“
Draco nickte und Emi fuhr fort.
„Ron hat mich vorhin gefragt ob ich mit ihm hingehe. Aber ich weiß nicht, ob ich soll, weil ich schon einen Freund habe.“
„Und warum gehst du dann nicht mit deinem Freund hin?“ fragte Draco verwirrt.
„Weil das nicht geht!“
„Warum? Wer ist es denn?“
„Versprichst du mir, dass du es auch keinem sagst?“
„Versprochen!“
Emi beugte sich vor und flüsterte ihm einen Namen ins Ohr.
„Oh!“ war das erste was Draco raus brachte, dann fing er an zu grinsen.
„Wie lange schon?“
„Das hat doch jetzt nichts zur Sache!“
„Okay, okay. Aber dann frag doch mal Dumbledore ob das klar geht. „
„Meinst du? Aber was ist mit Ron? Er hat doch schon von Hermine eine Absage bekommen.“
„Tja, daran kann man nichts ändern. Dann wird ich wohl mal eine für den armen Ron klar machen.“ Dracos Grinsen wurde breiter, auch wenn er nicht sehr mit Ron und Harry befreundet war, der Gedanke gefiel ihm.
„Und das schaffst du?“
„Selbstredend, bei meinem Charme!“
„Na dann habe ich keine Zweifel mehr“, sagte Emi und seufzte. „Wen schlägst du vor?“ fragte sie schließlich.
„Wie wäre es mit Emily? Sie ist auch in Gryffindor und übrigens schaut Ron ihr schon die ganze Zeit unübersehbar hinter her.“
„Also gut, ich werd‘s ihm sagen, sie treffen sich dann vor der Großen Halle?“
„Einverstanden! Bis dann.“ Draco stand auf und ging aus dem Gemeinschaftsraum.
„Na wenn das mal gut geht…“ murmelte Emi und seufzte schon wieder. Machte sich aber ebenfalls auf zu Dumbledore.

Auf dem Weg zu den Gryffindors traf Draco glücklicherweise schon auf Emily. Zwar umringt von anderen Mädchen, doch für Draco kein Problem.
„Hey, Emily, kann ich kurz mit dir reden?“ fragte Draco und lächelte sie an.
„Natürlich!“ antwortete sie und kam zu ihm. Emily war etwa so groß wie Emi, hatte schwarze lange Haare und war bei den Jungs ziemlich beliebt. Währen Emily mit Draco redete kicherten die anderen Mädchen die ganze Zeit.
„Mein Freund Ron würde sehr gerne mit dir zum Ball gehen“, kam Draco gleich zu Thema.
„Und warum fragt er mich das nicht selber?“
„Dafür hat er leider keine Zeit. Muss lernen, aber er findet es sehr schade und hofft du verzeihst ihm dafür. Deswegen hat er mich gebeten dich zu fragen.“ Sein Lächeln wurde einfach bezaubernd. Emily hatte ihn die ganze Zeit angeschaut.
„Oh, der Arme. Aber ich würde sehr gerne mit ihm zum Ball gehen.“
„Gut! Dann trefft ihr euch am Samstag vor der Großen Halle, tschau!“ Und schon war er verschwunden.

Emi saß in Dumbledores Büro. Er hatte sich als einverstanden erklärt, als Emi ihm ihre Frage geschildert hatte. Doch bevor sie aus der Türe trat fragte sie:
„Professor, was ist eigentlich mit Amina Melody passiert?“
Denn seit dem Tag als die Todesser Hogwarts betraten, wurde sie nicht mehr gesehen.
„An jenem schicksalshaften Tag fanden wir sie kämpfend unter den Todessern. Der Stupor-Fluch hatte sie getroffen und sie blieb dort liegen. Als Draco gestanden hatte und ihr verschwunden ward, haben wir Amina festgenommen. Sie hat auch gestanden, dass sie den Schutz- und Apparierschild ausgeschalten hatte aber sonst nichts weiter verraten. Dadurch wurde sie mit einem Jahr Haft in ein Gefängnis gebracht. Keine Angst, sie ist nicht in Askaban.“ Setzte Dumbledore beruhigend hinzu, als Emi zusammen gezuckt war.
„Danke, Professor!“ sagte Emi. Jetzt machte sie sich auf den Weg um Ron zu suchen. Glücklicherweise kam er ihr auf dem Weg zum Gryffindor Gemeinschaftsraum entgegen, und allein.
„Hi, Emi, hast du es dir schon überlegt?“ fragte Ron mit hochrotem Kopf.
„Ja, Ron, und es tut mir leid, ich kann nicht mir dir gehen. Aber, “ fügte sie schnell hinzu, als Ron traurig den Kopf senkte.
„Emily erwartet dich am Samstag vor der Großen Halle!“
„Em… Emily? Aus Gryffindor? Aber wie…-“ sein Gesicht hellte sich auf.
„Frage jetzt nicht wieso, es ist einfach so. Also freu dich drauf! Tschau!“ Und schon war Emi um die nächste Ecke.
„Puh!“ erleichtert lehnte sie sich an die Wand vor dem Slytherin Gemeinschaftsraum.
„Und, geschafft?“ fragte Draco und stellte sich neben sie.
„Alles bestens, und bei dir?“
„Ebenfalls. Kommst du mit zum Abendessen?“
„Klaro!“
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Großen Halle. Währenddessen fragte Draco:
„Hast du deinem Freund eigentlich schon mitgeteilt, dass ihr zusammen zum Ball könnt?“
„Oh!“ sagte Emi und schlug sich die Hand an die Stirn. „Das habe ich total vergessen!“ Nach einem Blick in die Große Halle fuhr sie fort:
„Das werde ich gleich machen, bis dann Draco!“
Draco sah ihr noch grinsend hinterher wie sie eilig zurück lief, dann trat er in die Große Halle. Er setzte sich an den Slytherintisch und aß.
Nach dem Abendessen traf er sich mit Hermine am See. Sie begrüßten sich mit einem leidenschaftlichen Kuss und setzten sich dann hin. Obwohl sie eigentlich jeden Tag zusammen waren hatten sie sich viel zu erzählen. Doch da es noch Frühling war, wurde es schnell dunkel und kälter. Wärmend nahm Draco Hermine in den Arm.
Für lange Zeit war es still. Beide genossen es den anderen so nah bei sich zu haben. Sie sahen zu wie die Sonne rosa, violette, orange-rötliche Schatten über sie warf.
„Draco ich liebe dich!“ flüsterte Hermine in sein Ohr.
„Ich liebe dich auch!“
Beide schauten sich an und verfielen dann in einen langen Kuss.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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