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Fanfiction

Hassliebe - Mitternacht

von +Lestrange+

Das Feuer schien lauter zu knistern. Genauso schien ihr Herz immer lauter zu pochen, was merkwürdig war, denn eigentlich hielt sie den Atem an.
Draco sagte nichts.
Scharf zog sie die Luft ein.
Er sagte immer noch nichts und starrte sie nur an. Sein Blick verunsicherte sie aber keineswegs. Er lies eine Träne die Wange runter laufen, ohne sie weg zu wischen. Das Feuer knisterte lauter und schneller, genauso wie ihr Herz. Beides schien sich in einem Rhythmus zu vereinen wie ein Applaus für das, was sie endlich geschafft hatte.
Schweigend lächelte sie ihn an, wischte ihm die Träne aus dem Gesicht und nahm ihn in den Arm.

Hermine hatte dieses Jahr das schönste Weihnachtsfest ihres Lebens.
Am Abend lagen sie vor dem Kamin im Raum der Wünsche. Alles war rot-grün dekoriert und ein großer Tannebaum stand in einer Ecke.
Draco lag mit Dem Kopf auf ihrer Brust. Er fing an mit den Fingerspitzen unter ihr Top zu wandern.
„Warte“, sagte Hermine. Er blickte fragend zu ihr auf.
„Ich hab was für dich.“ Sie grinste, doch er schüttelte nur den Kopf.
„Wir haben doch abgemacht-“
„Ja ja ich weiß. Aber nimm es trotzdem an.“
Draco runzelte die Stirn. Hermine räusperte sich und zog langsam ihr Top aus. Er blickte nun auf ihren nackten Busen hinab. „Ähm…“
„Hier“ Sie hielt ihm das Top unter die Nase, so dass der Blick auf ihre nackte Haut versperrt wurde. Draco nahm es verunsichert in die Hand. „Jetzt bist du frei.“
Es dauerte ein zwei Sekunden, bis er es verstanden hatte. Lachend faltete er das Top auseinander und hielt es sich an die Brust.
„Da passt vielleicht grad mal ein Arm von mir rein.“ Er roch an dem Teil. „Danke.“, fügte er etwas leiser hinzu. „Obwohl du nicht meine Herrin bist.“
„Es ist auch eher Symbolisch gemeint.“
Sie lächelte ihn an und zog ihn zu sich hinunter. Ein paar Zenitmeter vor ihren Lippen hielt er inne und betrachtete ihren Köper von oben bis unten.
„Du bist wunderschön.“, flüsterte er.
Hermine kämpfte gegen die aufsteigenden Tränen. Sie hatte auf einmal das Gefühl, dass alles was sie sich jemals gewünscht hat, war diese Worte zu hören. Von jemanden den sie wirklich liebte. Sie versuchte ihn zu küssen, doch es war schwierig so breit, wie sie grinsen musste.
Schlagartig wurde sie wieder ernst, als sie auf einmal seine Hand ihre Hose öffnen spürte. Ihr Körper verkrampfte sich und Draco hielt inne. Er legte sich auf den Rücken und nahm ihre Hand in die seine.
Hermine richtete sich auf und sah ihn verdutzt an. „Du willst gar nicht?“
Er überlegte kurz und sagte dann: „Nicht, wenn du auch nicht willst.“
Ihr Blick streifte seinen Unterkörper und sie wusste dass er log.
Wovor habe ich eigentlich noch Angst, fragte sie sich. Elegant schwang sie sich auf ihn drauf und küsste ihn.

Dieses Mal war es ganz anders, dachte sie sich, als sie noch immer vor dem Kamin lagen. Draco war eingeschlafen und Hermine beobachtete ihn mit einem verliebten Lächeln. Sie fand es nicht weniger gut, als ihr erstes Mal, aber sie hätte nie gedacht, dass er so zärtlich sein konnte. Sie fühlte sich bei ihm sicher.

Auch die restlichen Ferien klebten die beiden förmlich aneinander. Am letzten Tag vor Schulbeginn kamen die anderen Schüler wieder, doch Hermine konnte Harry und die anderen nicht begrüßen, da sie in Dumbeldores Büro gerufen wurde.
Etwas verunsichert klopfte sie an die Tür des Schulleiters und trat ein.
„Ah Miss Granger, schön sie zu sehen. Setzen sie sich doch.“, begrüßte Dumbeldore sie.
„Geht es um Harry- ich meine um das, was sie mit ihm besprechen?“, fragte sie, doch er lachte nur herzlich.
„Nein. Es geht um sie. Und um B.Elfe.R.“
„Oh, das läuft gut.“, beeilte sie sich zu sagen. „Die Treffen werden immer noch besucht und wir haben auch schon ein paar Ideen.“
„Ja das glaube ich ihnen, aber darauf will ich nicht hinaus.“, sagte er geduldig. „Wissen sie, Miss Granger, diese Schule hat schon lange keine Hexe mit so einem erfischenden und freien Geist mehr gesehen. Selbst die größten Auroren könnten sich von ihrer Liebe zur Gerechtigkeit inspirieren lassen.“
Hermine runzelte die Stirn. „Entschuldigen sie, aber was hat mein Gerechtigkeitssinn mit meinem… naja freien Geist zu tun?“, fragte sie unsicher.
Er lachte wieder. „Sie wissen doch: Liebe entsteht unter geistiger Freiheit.“
Das wusste sie zwar nicht, oder hatte sich besser gesagt nie Gedanken über so etwas gemacht, aber es machte Sinn. Wer sich nicht anpasst kann etwas verändern. Sie musste lächeln.
„Ich möchte ihnen anbieten“, fuhr er fort. „ihr Projekt etwas handfester zu gestalten. Was halten sie davon ab nächstes Jahr eine Arbeitsgemeinschaft zu leiten?“
Hermine grinste nun bis über beide Ohren. „Ich?“
„Ja sie. Schließlich haben sie den Bund ins Leben gerufen. Die Schüler können sich dann freiwillig nach dem Unterricht in der AG engagieren.“
„Das wäre super! Natürlich würde ich das machen!“, rief sie und strahlte dabei übers ganze Gesicht. Noch nie hatte jemand den Bund so ernst genommen. Jetzt hatte sie endlich die Möglichkeit wirklich etwas zu bewegen. Die Freude, die sie in diesem Moment spürte war unbeschreiblich.

Kaum als sie das Büro verlassen hatte rannte sie die Treppe runter in die große Halle, die sich langsam zum Abendessen hin füllte. Der Tisch der Slytherins war am nächsten und so suchte sie zuerst nach Draco um ihm von den tollen Neuigkeiten zu erzählen. Als sie ihn fand pirschte sie sich langsam an ihn heran und hielt ihm dann die Augen zu. Doch anstatt zu erraten wer das wohl sei riss er sofort ihre Hände aus seinem Gesicht und drehte sich um. Er sah sie an, als hätte sie ihn gerade angegriffen. Oder kam es ihr nur so vor? Sie schob den Gedanken beiseite.
„Ich muss dir unbedingt etwas erzählen.“, sagte sie aufgeregt und bemerkte dabei gar nicht wie sie der ganze Tisch mit offenen Mündern anstarte. Dracos Gesicht war bleich. Er sagte nichts.
„Willst du es denn gar nicht wissen?“, fragte sie leicht verwirrt, aber anstatt zu antworten stand er auf, packte sie beim Arm und zog sie aus der Halle.
Als sie ungestört auf irgendeinem Flur standen riss sie sich los. „Was soll das?“
Er blickte sie nur wütend an und schien nach den richtigen Worten zu suchen.
„Was?“, fragte sie scharf. „Darf ich dich in der Öffentlichkeit nicht mehr ansprechen?“
„Hermine, es weiß noch keiner-“
„Und du willst auch nicht, dass es irgendjemand erfährt.“
Er verdrehte genervt die Augen. „So mein ich das nicht. Ich will das alles nur langsamer angehen. Ich…ich will auch nicht, dass alle schlecht über dich reden…“
„Wieso glaubst du ich hätte ein Problem damit, wenn andere was gegen unsere Beziehung haben?“, fragte sie. Und da war er wieder, dieser Blick, als würde er sich angegriffen fühlen. Dabei hatte sie doch gar nichts Böses getan oder gesagt. Sie sah ihm direkt in die Augen. Nach weinigen Augenblicken schien er ihrem eindringlichen Blick nicht mehr standhalten zu können und sah zu Boden.
Hermine wollte etwas sagen, doch dann kamen auf einmal Blaise Zabini, Crabbe und Goyle auf sie zu.
„Wir wollen auch wissen, was das Schlammblut dir so wichtiges zu sagen hat.“, sagte Zabini höhnisch.
Draco sah immer noch zu Boden, was Hermine langsam wütend machte. Sie richtete sich zu ihrer vollen Größe auf und verkündete mit fester Stimme: „Ich wollte Draco nur mitteilen, dass der Bund für Elfenrechte ab dem nächsten Schuljahr als AG angeboten wird.“
Wie nicht anders zu erwarteten lachten die drei Slytherins aus vollem Halse. „Dann hast du ja richtig was erreicht.“, meinte Grabbe spöttisch. „Dreckige Hauselfen beschützen. Von so einer Karriere kann Draco ja nur träumen, wobei gesagt wird, dass er bald der jüngste-“
„Das reicht!“, zischte Draco ihn an und Crabbe verstummte augenblicklich.
Er hatte Geheimnisse vor ihr?
„Der jüngste was?“, fragte sie mit bedrohlich scharfen Ton.
„Das geht dich einen Scheißdreck an!“, schrie Zabini sie schon fast an. „ Sag ihr sie soll woanders mit ihrem Haussklaven Mist rumprahlen, Draco.“
Doch Hermine blickte nur Draco an, der langsam den Kopf hob und ihr endlich wieder in die Augen sah. Hermines Augen verengten sich.
Doch anstatt sie zu verteidigen oder vielleicht wegen diesem Geheimnis aufzuklären drehte er sich um und ging weg.
Er lies sie einfach so auf dem Gang stehen ohne ein Wort zu sagen. Fassungslos starte sie ihm hinterher. Wie konnte er nur? Sie fühlte sich gedemütigt. Alte Wut schien wieder in ihr aufzusteigen.

Gleich am Tag darauf zwischen zwei Unterrichtsstunden hielt sie ihm am Arm fest, bevor er ihr entwischen konnte.
„Was sollte das gestern?“, fragte sie wütend.
„Nicht hier.“ War alles, was sie als Antwort bekam, doch sie lies sich nicht abwimmeln und versperrte ihm den Weg.
„Entweder du stehst zu dem, was zwischen uns ist, oder-“ Weiter kam sie nicht, denn unter neugierigen Blicken anderer Schüler bückte er sich, warf sie über seine Schulter und trug sie vom Gang weg nach draußen. Alle Bemühungen sich zu wehren halfen Hermine nichts und er lies sie erst versteckt hinter einem der großen alten Bäume wieder runter.
„Hast du sie noch alle?“, zischte sie „Merkst du eigentlich, wie du mich behandelst?“
„Lass uns so was nicht vor allen andren diskutieren.“, versuchte er sie zu beruhigen, was ihm allerdings nicht gelang.
„Du willst mich geheim halten?“, fragte sie vorwurfsvoll.
„Das alles ist nicht leicht für mich. Gib mir noch etwas Zeit.“
„Wieso hast du mich gestern nicht verteidigt?“
„Ich… das ist nicht so einfach…“, stammelte er.
„Wieso kannst du nicht einfach zu mir stehen?“, fragte sie fast im Flüsterton.
Es schellte. Hermine wartete immer noch auf eine Antwort. Doch sie bekam keine.
„Wir müssen wieder rein.“ Schnellen Schrittes ging er wieder auf den offenen Gang zu.
„Was hast du sonst noch für Geheimnisse vor mir?“, rief sie ihm hinterher, doch er ignorierte sie.

Die nächsten Tage versuchte sie immer wieder Kontakt mit ihm aufzunehmen, doch er wich ihr stets aus.
Dann schob er ihr unerwartet in einer Stunde einen Zettel zu.
Heute um Mitternacht vor dem RDW
Mitternacht? Wieso konnten sie nicht gleich nach der Stunde reden? Musste er sich dafür nachts rausschleichen? Das war Hermine alles zu dramatisch. Sie wollte doch nur, dass er sie wie seine Freundin behandelte und nicht wie eine Straftat, die um Mitternacht begangen wird. Andererseits wollte sie auch endlich mit ihm reden. Was war sie für ihn? War vielleicht nach heute Nacht alles wieder vorbei? Oder würde er zugeben, wie sehr er sie brauchte und ihr sagen, dass alles wieder gut wird?
Um das herauszufinden willigte sie dem Treffen ein. Mitternacht…Tzz.

Alle in ihrem Schlafsaal waren nun zu Bett gegangen. Auch Hermine versuchte sich wenigstens ein bisschen auszuruhen um gleich nicht so aufgedreht zu sein. Doch es ging nicht. Nervös spielte sie mit einer Haarsträne. Sie konnte nicht sagen, dass sie sich wirklich freute ihn endlich wieder zu sprechen und vielleicht auch wieder in den Arm nehmen zu können. Er hatte ihr wehgetan. Sie fühlte sich nicht nur gedemütigt, sondern auch ungeliebt. Sie kämpfte mit sich selbst um nicht auf er stelle los zu heulen. Sie hatte wirklich Gefühle für ihn entwickelt und sich so sehr verwundbar gemacht. Wenn er ihr jetzt das Herz brechen würde… Sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte.
Aber ein kleiner Funken Hoffnung ruhte doch noch in ihr. Vielleicht würden sie ja alles klären können und einen gemeinsamen Weg finden.
Nach stundenlangen nervenaufreibenden Warten war es dann endlich soweit. Mitternacht. Wieder musste sie bei dem Gedanken die Augen verdrehen. Eilig machte sie sich auf den Weg. Bei jedem Schritt schien ihr Herz heftiger zu pochen.
Als sie den Flur im siebten Stock betrat stand er schon da.
Sie traten in den Raum der Wünsche ein, der sich seit ihrem letzten Besuch nicht verändert hatte. Außer, dass die Weihnachtsdeko weg war stand da immer noch das Sofa vor einem knisternden Kaminfeuer.
Kaum war fiel die Tür hinter ihnen ins Schloss drückte er sie gegen die Wand und küsste sie leidenschaftlich. Hermine erwiderte den Kuss mit nicht weniger Gefühl.
Nach einer weile ließen sie voneinander los und sahen sich an.
„Jetzt sind wir endlich wieder alleine.“, sagte Draco mit sanfter Stimme.
Hermine atmete tief durch. „Wir müssen reden.“
Draco schien den Ernst in ihrer Stimme nicht bemerkt zu haben, denn er lächelte nur und wollte sie wieder küssen, doch sie schob ihn von sich weg.
„Ich meine es ernst. Was… was bin ich eigentlich für dich? Was ist das zwischen uns? Wenn du es nicht gleich allen erzählen willst, gut das kann ich irgendwo verstehen. Aber das gibt dir nicht das recht mich so zu behandeln, wie du es die ganze letzte Woche getan hast“
Er sagte nichts, sondern hob langsam seinen Finger und legte ihn sanft auf ihre Lippen. Mit der anderen Hand führ er hinter ihren Kopf und zog sie an sich, bis sich ihre Lippen wieder berührten.
Hermine drehte nach kurzem Zögern den Kopf zur Seite. „Was bin ich für dich?“, fragte sie noch einmal.
„Ich will einfach nur bei dir sein.“, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Das ist nicht die Antwort auf meine Frage.“
„Ich brauche dich, Hermine.“ Er fing an ihr den Hals zu küssen.
„Spiel nicht mit mir.“ Erstaunt bemerkte sie, wie ihr Stimme anfing zu zittern.
„Bleib einfach nur bei mir.“
„Hörst du mir überhaupt zu?“ Sie drückte ihn von sich weg und sah ihm wütend in die Augen.
„Ich dachte du willst für mich da sein.“, sagte er irritiert.
„Bist du denn auch für mich da?“, fragte sie in einem Ton der die Antwort schon verriet.
„Jetzt gerade bin ich doch für dich da.“
„Das reicht mir aber nicht. Ich bin nicht dein Betthäschen!“ schrie sie ihn an.
Sie schaute ihn herausfordernd an, doch zu ihrem Erstaunen wie zu ihrem Bedauern erwiderte er nichts.
„Ich verstehe.“, sagte sie mit erstickter Stimme. „Ich bin also nur eine willkommene Ablenkung für dich.“
Sie wollte sich zur Tür wenden und gehen, als er ihr plötzlich den Weg versperrte.
„Verlass mich nicht.“, sagte er.
Hermine sah ihn fassungslos an. „Wie kann ich dich verlassen, wenn wir deiner Meinung nach nicht mal richtig zusammen sind?“
„Du hast gesagt ich bin nicht alleine. Dann lass mich auch nicht alleine.“ Seine Stimme wurde lauter.
„Doch. Genau das werde ich jetzt tun, Draco. Jetzt weißt du, wie ich mich die ganze Woche über gefühlt habe. Alleine gelassen!“
Entschlossen wandte sie sich zum gehen, als er sie wieder gegen die Wand drückte.
„Versteh mich doch! Ich brauche dich!“, sagte er mit Nachdruck.
„Wie schade nur, dass du mich nicht wirklich willst.“ Sie versuchte kühl zu klingen, aber hörte sich eher traurig an. „Lass mich los. Ich will dich nicht mehr sehen.“
Draco holte aus. Ungewollt zuckte Hermine zusammen, doch seine Hand berührte sie nicht, sondern knallte flach neben ihrem Gesicht gegen die Wand.
Schwer Atmend blickte er auf sie herab. Doch wo eben noch Wut in seinem Gesicht zu lesen war, sah Hermine jetzt Entsetzten.
„Es… es tut mir Leid.“, stammelte er. Bevor er noch mehr sahen konnte war sie schon zur Tür raus und im dunklen Flur verschwunden.


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