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Fanfiction

Das was ich wirklich will... - Die Sternschnuppe

von KittKatt

Danke, für die vielen lieben Reviews, war echt klasse! Hoffe euch gefällt das Kapitel hier genauso!

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Noch Stunden später saß sie regungslos in der Fensterbank. Es war ein aus dem Fenster schauen aber doch nichts sehen. Sie hing fest. Fest in einer endlosen Schleife. In der sie den ganzen Tag mit Tagträumen und sehnsüchtigen Seufzern verbrachte. Würde es je wieder aufhören? Dieses Gefühl für ihn? Warum war es gekommen? Hätte es nicht einfach bleiben können, wo es war? Oder hätte es nicht früher kommen können?
Ein leises Klopfen an der Tür, riss sie aus den Gedankengängen, die sie schon zum millionsten Male ging und immer wieder an den trostlosen Punkt zurück kam, der sich das Hier und Jetzt nannte.
Schnell wischte sie sich die letzten Tränenspuren, die noch in ihren Augenwinkeln hingen davon und ging zur Tür. Sie schluckte den Schmerz hinunter der, wie ein Klos im Hals hing und öffnete.
Das gekünstelte Lächeln auf ihrem Gesicht erstarrte als sie in James braune Augen blickte. Wieder schlug ihr Herz still hoffend einen Takt schneller. Wie auf Knopfdruck schaltete sich das wirre Gewusel in ihrem Bauch wieder ein. War er gekommen um sie-
„Ähm...wir wollten die Listen für die Rundgänge doch heute machen. Ich hab unten schon fast alles fertig. Ich brauche nur noch deinen Segen.“, grinste er ihr schüchtern zu und fuhr sich, wie immer, unbewusst mit der Hand durch die Haare.
Lange Zeit hatte sie diese Geste verabscheut und jetzt war sie es, die ihn immer so unendlich süß erscheinen ließ. Traurig nickte sie und folgte ihm hinunter in das Arbeitszimmer der Schulsprecher.
Sie setzte sich auf das große rote Sofa vor dem Kamin, während James die Sachen von Schreibtisch in der Ecke zusammenkramte.
Ihre Augen waren ihm gefolgt, wie so oft in den letzten Monaten. Sie genoss es ihn bei sich zu haben. Zu zusehen, wie er konzentriert an etwas arbeitete, wie er lachte, wie er nachdachte, wie er einfach nur irgendetwas tat. Immer dann war es als würde er nur ihr gehören.
Doch er gehörte nicht ihr. Er gehörte, ja nicht einmal –zu- ihr. Nichts von ihm gehörte ihr. Weder sein Lachen, noch seine liebevolle Stimme oder gar sein schalkhafter Blick.
Die Stirn runzelnd ließ er sich neben sie aufs Sofa fallen und hielt ihr die Listen vor die Nase.
Es war schwer den Blick von ihm abzuwenden. Es war schwer, ihm in solchen Momenten nicht einfach gerade heraus zu sagen, was sie doch empfand. Es war schwer, ihm nicht einfach um den Hals zu fallen und noch schwerer war es bei all diesen Gedanken nicht einfach loszuheulen. Tapfer nahm sie ihm das Papier ab und heftete ihren Blick darauf. Doch so sehr sie sich bemühte, sie konnte einfach nicht lesen, was dort stand. Schon wieder versperrten ihr die Tränen durch ihr verschwommenes silbriges Netz die Sicht.
Besorgt legte James ihr die Hand aufs Knie, er hatte bemerkt, was da in ihren Augenwinkeln so verräterisch funkelte.
„Hey, alles ok mit dir Lily?“, fragte er besorgt.
Die Müdigkeit und die Tatsache schon ewig nicht mehr wirklich geschlafen zu haben, hatten sie einen Atemzug lang vergessen lassen, wo sie sich befand. Mit wem, sie sich dort befand. Dies war nicht ihr behütetes Zimmer. Dies war nicht der Ort um Schwäche zu zeigen.
Mit einem raschen Augenaufschlag hatte sie die Tränen hinfort geblinzelt und sah James nun genervt an.
„Ja alles bestens. Die Liste ist ok.“, sagte sie und versuchte ihre Stimme besonders gleichgültig und kühl klingen zu lassen. Allein die vorgetäuschte Kälte und Abneigung waren es, die es gelingen ließen, eine Distanz zwischen ihnen beiden zu erhalten. Eine Distanz deren Weite von solchem Ausmaß war, dass keiner von Beiden auch nur annähernd den Anstand machte sie überwinden zu wollen.
Auf James Gesicht zeichneten sich leichte Sorgenfalten. So ganz schien er ihr nicht zu glauben. Doch ehe er weiter nachdenken konnte flog auch schon das Portraitloch auf und Elisabeth kam hinein.
„Hey ihr Beiden.“, rief sie fröhlich.
Lily lächelte schwach.
„Hey.“, grinste James ihr zu.
„Ich wollt dich fragen, ob du mit rüber in den Gemeinschaftsraum kommst. Ich dachte ich könnte dich noch eine Runde im Schach schlagen, bevor du zum Training musst.“, warf sie ihm keck entgegen und James schüttelte ironisch lachend den Kopf.
„Mich schlagen? Träum weiter.“
„James, du bist echt schlecht darin.“, neckt sie ihn weiter und pustete sich beiläufig ihren schwarzen Pony aus dem Gesicht.
„Nur weil du mich immer ablenkst.“, entrüstete sich James gespielt und schaute sie mit großen braunen Augen an.
„Ja...klar. Also, bis gleich. Bis dann, Lily.“, freute sie sich und ging so schnell, wie sie gekommen war.
Immer noch grinsend drehte sich James wieder zu Lily um.
Es war das Lächeln, was sie so lieben gelernt hatte, was jedoch wohl nie ihr gehören würde.
„Also. Sind wir doch fertig soweit, oder?“, fragte er sie hibbelig.
Sie wusste, dass diese Worte wiedereinmal Abschied bedeuteten. Er würde gehen. Würde zu Elisabeth gehen und sie hier sitzen lassen.
„Ja. Geh turteln, Potter.“, sagte sie verletzt und versuchte es mit einem genervten Gesichtsausdruck wieder wett zu machen. James knitterte fragend die Augenbrauen.
„Wieso turteln?“
„Sieht doch nen Blinder, dass ihr aufeinander Abfahrt.“, sagte sie tonlos und richtet ihren Blick wieder stur auf das Papier vor sich. Er sollte nicht sehen, wie sehr es schmerzte diese Worte auszusprechen, das letzte Glühen der Hoffnung damit zu entfachen und auf die Reaktion zu warten, die dieses vielleicht entgültig lischte.
„Du meinst sie fährt auf mich ab?“, fragte er seltsam irritiert.
Lily kämpfte gegen die Tränen, die wieder einmal in ihr aufstiegen.
Wo war der Ausweg? Wo der Notausgang? Wo die Hoffnung? Wo waren sie jetzt?
Sollte sie jetzt alles riskieren?
Dumpf hörte sie ihr Herz schlagen. Doch, wann sagen Menschen schon einmal die Wahrheit.
„Ja. Sie ist nett, hübsch, klug und sie fährt auf dich ab. Du solltest mit ihr ausgehen. Man weiß nie, wann es für so was zu spät ist.“, sprudelte es aus ihrem Mund.
Innerlich wünschte sie sich grad, dass allein für diese Aussprache, für den Verrat an sich selbst, tausend Todesflüche auf sie niederprasseln würden. Doch nichts geschah. Nur das leise splittern ihres Herzens war zu spüren. Sichtlich verwirrt sah James sie immer noch an.
„Du meinst ich soll das wirklich tun?“, wollte er wissen, auch er, sah nur noch auf den Boden. Auch er, schafft es nicht mehr Lily anzusehen.
„Ja. Wäre doch cool.“, lachte sie leise unter Tränen.
„Ja...wäre cool...“, wiederholte er tonlos und verließ den Raum mit einem seichten „Bis dann, Lily.“
Lily schluckte schwer und wie der sanfte Tropfen erst langsam seine Wellen im Wasser schlägt, so wurde Lily erst jetzt bewusst, das sie dabei war ihn für immer zu verlieren.

Schnell verzog sie sich wieder in ihr Zimmer. Widmete sich wieder dem Fenster und seinem durch den Regen verschwommenen Ausblick.
Immer wieder hallte die Frage durch ihren Kopf, ob James nun schon mit Elisabeth zusammen war. Vielleicht war es ja nun zu spät. Hoffte sie, dass es zu spät sein würde?
Sie wollte doch nur das er glücklich ist. Er sollte glücklich sein. Dann würde sie auch glücklich sein können. Doch um so mehr sie versuchte es sich einzureden, desto verlogener klang es. Sie würde nicht glücklich sein. Glücklich, wäre nicht einmal auch nur im aller entferntesten Sinne, das richtige Wort dafür, für das, was sie dann war. Sie war nicht einmal annähernd davon überzeigt, dass Elisabeth ihn jemals glücklich machen konnte.

Es dämmerte schon langsam draußen. Die Wolken verzogen sich und gaben den Sternenklaren Himmel frei. Der angesagt Sternschnuppenschauer sollte also bestens zu beobachten sein.
Hinter Lily öffnete sich leise die Tür. Schon an dem Klang der Schritte auf dem knartschenden Holzfußboden wusste sie, dass es Alice war.
Vorsichtig setzte Alice sich neben sie in die Fenster Bank. Beide sahen in die Sterne hinauf, wartend auf die ersten Sternschnuppen des Abends.
Lily seufzte leise. Mitfühlend nahm Alice Lilys Hand und strich sanft mit der anderen darüber.
Lily lächelte ihr dankbar zu. Alice wusste immer, wie sie fühlte, sie war jemand mit dem sie sich wortlos verstand. Der durch einen einzigen Blick in ihre Augen mehr erkannte, als sie durch alles Reden der Welt hätte sagen können.
„An was denkst du?“, wollte Alice wissen und betrachtet sie.
Lange zögerte das rothaarige Mädchen.
„Weißt du noch, als er mich zum ersten Mal um ein Date gebeten hat?“, lächelte Lily verträumt, immer noch mit den Augen am Himmel heftend.
„Ja.“
„Was wäre gewesen, wenn ich ´ja´ gesagt hätte?“ Alice sah, wie sich die Sterne in ihren Augen spiegelten, wie gern würde sie ihr den Schmerz abnehmen. Sie war davon überzeugt James hatte Lily noch nicht aufgegeben. Jeder konnte schließlich sich selbst belügen. Oh ja, darin waren viele unangefochtene Meister, aber eine Alice Hargrove belügt keiner so schnell. So sah sie auch in James Blick mehr als er nach außen hin zugeben wollte.
„Wie meinst du das?“, hakte sie nach.
„Naja, wär er überhaupt mit mir glücklich gewesen? Wären wir überhaupt lange zusammen gewesen? Wüsste ich dann jetzt was ich will? Wüsste ich dann jetzt was richtig und falsch ist?...“, zählte sie auf bevor sie ungläubig dem Kopf schüttelte und versenkte eine Hand in ihren roten Haaren. Sie versuchte ihre wiedereinmal aufkommenden Tränen zu verbergen um ihr Gesicht nicht vor Alice zu verlieren. Doch alles was es zu verlieren galt, war eine Maske, eine alte Haut, die hinten und vorne schon so lange nicht mehr passte.
„Du meinst du würdest es dann wissen?“
„Ja... ich wünschte ich würde ´ja´ gesagt haben...“, flüsterte sie dem kühlen blau am Horizont entgegen.
Im selben Moment huschte die erste Sternschnuppe den Himmel entlang und hinterließ ihren silbrig schimmernden Streifen am Himmel mit seinen Abermillionen bestickten leuchtenden Sternen.

Nachdem der ganze Zauber von den aufkommenden Wolken verdeckt wurde und Alice wieder gegangen war. Macht Lily es sich im großen Wohnzimmer des Schulsprecherquartiers auf der Couch gemütlich. Ihr Augen waren schwer und sie hoffte das sanfte Knistern des langsam ausklingenden Feuers, würde sie endlich in den Schlaf wiegen. Sie sehnte sich nach Schlaf. Nach dem Gefühl ausgeruht und fit zu sein. Doch selbst, als die letzten Flammen zu einem schwachen Glühen geworden waren, hatte sie noch keine Ruhe gefunden.
Sie hörte wie das Portrait zu Seite klappte. James musste gekommen sein.
Sie bewegte sich nicht. Öffnete die Augen nicht. Sie wollte nicht sehen. Nicht heute.
Plötzlich berührte etwas ihre ausgestreckten Arme und Beine. Erschrocken zuckte sie zusammen und riss die Augen auf. James lehnte über die Couch gebeugt und sah sie mindestens ebenso erschrocken an.
„Was tust du da?“; fragte sie vorwurfsvoll und versuchte ihren raschen Herzschlag wieder in ein normales Tempo zu dirigieren.
„Oh, ich dachte du wärst eingeschlafen. Ich wollte dich nur zudecken.“, lächelte er und deutete auf die Decke, die schon halb über sie gezogen war. Wütend zog sich Lilys Miene zusammen. Sie wollte ihn nicht sehen. Sie hatte ihn doch nur einen Abend lang nicht sehen wollen. War das zu viel verlangt?
„Du wolltest mich zudecken?“, fragte sie bissig.
Beinahe erschrocken wich James ein Stück von der Couch zurück auf der Lily sich gerade aufrappelte.
„Ja.“, antwortete er skeptisch.
„Kannst du mich nicht in Frieden lassen?“, fuhr sie ihn an und James Gesichtsausdruck verhärtete sich.
„Ich wollte nur nett zu dir sein.“, wehrte er ab und drehte ihr den Rücken zu.
„Nett? Nett? Was willst du eigentlich von mir?“, keifte sie weiter. Es war die Verzweiflung, die aus ihr sprach und ihre Stimme zum Beben brachte. Ruckartig drehte er sich zu ihr um.
„Was ich von dir will? Wo liegt dein Problem? Ständig keifst du mich an und dabei tue ich gar nichts. Ich weiß echt nicht, was ich falsch mache. Ich dachte, wir haben das letztes Schuljahr geklärt. Ich hab mich entschuldigt, du hast die Entschuldigung angenommen, ich lass dich in Ruhe, ich bin nett zu dir...du hast doch alles was du willst?“, schnauzte nun auch James zurück und sah sie fest mit seinen sonst so gütigen braunen Augen an. Doch diese hatten einen harten ganz und gar nicht herzlichen Ausdruck angenommen. Einen Ausdruck den Lily noch nie vorher in ihnen gelesen hatte.
„Du meinst ich hab alles, was ich will?“, sie hatte sich jetzt erhoben und stand nur wenige Zentimeter von ihm entfernt.
„Ja. Was denn noch?“, flüsterte zu ihr hinab und wieder lag etwas gequältes in seinem Blick.
Verzweifelte suchte Lily nach Halt in seinen Augen, doch es war als würde sie in ihr eigenes völlig verwirrtes Spiegelbild blicken.
„Ich will das du...“, begann sie doch der Mut verließ sie, ehe sie sich von der Last entledigen konnte.
„Du willst was?“, fragte James leise.
Schweigend blickte sie ihn an. Bevor sie reumütig die Augen schloss. Sie tat es schon wieder. Schon wieder machte sie ihm vielleicht Hoffnungen, sich selbst Hoffnung, wo vielleicht gar keine waren. Sie wusste einfach nicht, was sie wollte. Was richtig war... sie war einfach zu feige.
„Was willst du von mir. Lily? Was soll ich noch machen? Ich mein, ich hab doch alles gemacht was du wolltest, Lily. Das wolltest du doch, oder?“, fragte er sie so leise, dass sie es beinahe nicht verstanden hätte.
Die Tränen kullerten einfach aus ihren Augen, ehe sie auch nur den Hauch einer Chance hatte sie zu vertreiben. Wütend über sich selbst drehte sie sich weg. Sie musste hier raus. Es war als würde alles in diesem Raum sie erdrücken.
„Lily?“, vernahm sie eine ausdruckslose Stimme hinter sich. Sie würde sich jetzt nicht umdrehen, denn noch ein Blick in seine Augen und alles, was sie je sagen wollte, würde über ihre Lippen fließen.
„Ich hasse dich, Potter.“, schluchzte sie und rannte aus dem Portrait.
James, der eine Sekunde brauchte um zu verstehen, dass sie diese Worte unter Tränen aussprach, folgte ihr.
„Warte Lily.“, rief er ihr über den leeren Gang nach.
Doch sie wartete nicht. Sie flüchtete. In jedem Fall, war Flucht immer das Einfachste, das Schnellste. Die Tränen vernebelten ihr die Sicht und mit einem, schlitterndem Geräusch mit dem sie um die nächste Ecke bog, knallte sie auch schon gegen eine der Ritterrüstungen, die im Weg standen. Sie taumelte leicht zurück fühlte die warme Flüssigkeit, die zwischen ihren Fingern entlang rann. Alles wurde plötzlich dunkler und dunkler bis es nichts außer Dunkelheit um sie herum gab, aus der irgendwo in der Ferne jemand verzweifelt ihren Namen rief und ihre Knie sie schon lange nicht mehr trugen.


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