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Fanfiction

Das ist doch alles nur Show...oder nicht? - Eulen, Umarmungen und Gerüchte

von KittKatt

@°Hermine°: tja, welche erinnerung es wohl war der den patronus gezaubert hat, wird wohl ewig lilys geheimnis bleiben...obwohl es schon sehr offensichtlich ist *gg*
@*Amira*: dean musste ja aber mal auf den boden der realität zurückgeholt werden und immerhin hatten die rumtreiber ihren spaß, allen voran natürlich sirius *lach* joa, mit dem wahcnsen u8nd platzen biszt du schon zeimlich nah dran an dem was ich mit den beiden noch vor habe...aber später mehr dazu *grin*
@loopingfly: jaja...wir verbrennen sie später auf dem scheiterhaufen *lach* oder wir nehmen einfach die rumtreiber die erledigen das auf ihre weise auch sehr gerne! hoffe du musstest nicht zu lang warten *gg*
@Die Evans: das war eine typische rumtreiberakltion, sie müssen ja iohrem namen auch mal ein wneig alle ehre machen! oder einfach nur ein bisschen ein inneres ausleben!
@love is black: und ob das ein zeichen ist, eins mit 4 hufen und braunem fell...nur etweas durchsichtiger *gg*
@Enim-Reh: erst näher und dann stoßen sich die magnete wieder ab...hups...hab ich da sgesagt...nein...so wird es niemals kommen *grins*


________________________________________________

Heute war es soweit. Der Tag der Tage, wie man es so schön nannte. Jetzt würde sich zeigen , ob sich all das Lernen und Abmühen, neben den Hausaufgaben und schulischen Aktivitäten gelohnt hatte. So viel Zeit hatte Lily in diesen Tag gesetzt. Natürlich würde sie auch bei bestehen der heutigen Prüfung noch nicht geendet haben, da noch weitere Tests folgen würden, doch allein Verteidigung gegen die dunklen Künste war e,s was ihr wirklich Schwierigkeiten bereitete. Alles andere würde ein Kinderspiel werden.
Sie war nervös. Das unruhige Klopfen ihres Magens, ließ sie keine Minute still stehen. Die Übelkeit schüttelte ihren Körper.
Noch ein paar Minuten länger des Wartens und sie würde langsam verrückt werden.
Doch wieder einmal sollte sie vor ihrem tragischen Schicksal verschont werden.
„Guten Morgen, schlaustes Mädchen von Hogwarts.“, ertönte der Klang der Stimme ihres anscheinend ewigen Retters.
Erfreut drehte sie sich zu ihm. „Hey! Was machst du hier?“, wollte sie von James wissen.
„Ich kam um die Last der Nervosität von deinen schmalen Schultern zu streichen. Oder ich wollte dir einfach nur Glück wünschen, such es dir aus. Ich weiß du schaffst das. Und wenn nicht...“, er hielt kurz inne und zuckte wenig überzeugt mit den Schultern. „ist ja nur ein lächerlicher Praktikumplatz.“ Er runzelte die Stirn und Lily besah ihn nur mit einem ihrer skeptischsten Blicke. Sehr aufbauend war seine Rede nicht gerade gewesen.
„Sollte mich das beruhigen?“
Wieder fand seine Hand den weg zu seinen Haaren und fuhr einmal nervös hindurch.
Er lächelte schief. „Ähm,... na ja... ich hab mir schon gedacht, dass es vielleicht nicht sehr überzeugend sein würde also gehen wir gleich über zu Plan B. Komm mit!“
Und schon hatte er ihre Hand geschnappt und zog sie mit sich.
Ihr ermahnendes „Ich bin gleich dran. Lass mich los.“, ignorierte er gekonnt, wahrscheinlich war es einer dieser Sätze, der vergleichbar war mit dem ´nein´, das er schon seit Jahren von ihr hörte, oder besser überhörte.

Nach einigen Minuten stoppte James und mehr als skeptisch beäugte Lily die Eulerei die nun vor ihnen lag. Er hatte es doch wirklich wieder geschafft sie durch die ganze Schule zu schleifen und seinen Willen zu bekommen.
Verwundert über ihr derzeitiges mangelndes Durchsetzungsvermögen schüttelte sie nur leicht nachdenklich den Kopf.
Gekonnt zog sich ihre Augenbraue fragend nach oben und servierte einen durchbohrenden Lily Evans Blick erster Klasse.
„Was wollen wir in der Eulerei?“
„Geduld ist eine Tugend liebste Lily.“, entgegnete James nur keck.
„Gehen die eigentlich auch mal die klugen Sprüche aus?“
Lilys Stimme hatte wieder ihren altbewährten leicht aggressiven Ton angenommen. Doch James wäre nicht James, wenn er nicht auch gelernt hätte diesen einfach zu überhören.
Er hatte ein gewisses Talent entwickelt, die Gefahr einfach aus seinen Gedanken auszuschließen...
„Steig auf!“, forderte er sie auf und deute auf dem schwebenden Besen vor ihm.
Unmerklich verkroch sich Lilys Augenbraue noch ein wenig mehr hinter ihrem Pony.
Was hatte der Junge bloß mal wieder vor?
„Was tut der Besen hier?“
„Ich bin mir sicher das dies ein Ort voller Geheimnisse ist.“, gab er verheißungsvoll von sich und zog sie vor sich auf den Besen und drückte sich schnell vom Boden ab.
Lily schüttelte nur lachend den Kopf. Dem Jungen war wirklich nicht mehr zu helfen. Oder war ihr schon längst nicht mehr zu helfen?
Sie stiegen nach oben. Vorbei an den großen Balken, auf denen unzählige Eulen ruhten oder wie gewohnt einige Stärkungen zu sich nahmen.
Kurz unter der Decke der Eulerei, endete ihr Aufstieg und der Besen schwebte wieder still in der Luft.
Sie hatten halt gemacht vor einem korbähnlichen Geflecht, was sich bei näherem hingucken las Eulennest herausstellte und wie es in Eulennestern so üblich ist saßen 5 kleine fiepende Babyeulen vor ihr im Nest.
Gierig öffneten sie sofort ihre Schnäbelchen in der Hoffnung gleich etwas schmackhaftes in den Rachen geschoben zu bekommen. Ein wenig erinnerte dieses Verhalten sie an Sirius, der auch nie bis zur nächsten Malzeit abwarten konnte...
Mit großen braunen Augen schuhuten ihr die kleinen Eulen entgegen. Besonders eine fiel ihr ins Auge und das nicht nur, weil sie anders als die andern hellbraune statt dunkelbraune Federn hatte, nein, da glitzerte noch deutlich eine samtrote Schleife, die durch vielen herumpicken schon leicht lädiert aussah, um ihren Kopf.
„Die sind total süß! Aber warum hat die eine, eine Schleife um den Kopf?“, fragte sie stirnrunzelnd.
„Ich hab sie nicht um den Hals bekommen.“; grinste James nur.
Lachend sah Lily James an, während die kleine Eule unruhig auf ihre Schleife schielte, die sie schon seit Stunden versuchte mit einem gezielten Picker aus ihrem Blickfeld zu bekommen, leider vergeblich.
„Und wieso hast du ihr eine Schleife umgebunden?“
James seufzte einmal tief und holte tief Luft um die lange Erklärung, die jetzt folgen sollte, dramatisch vorzubereiten.
„Lass mich überlegen...ach ja... ein gewisses rothaariges Mädchen maulte, weil es keine eigene Eule besaß und da die Exemplare vor dir allesamt mit gehören, gehört die eine jetzt dir. Wobei ich immer noch nicht rausgefundne hab wer der Vater ist, ehrlich ich hatte meiner Eule nie zugetraut, dass sie so weit geht, ...ich wusste nicht einmal, dass er eine sie ist...ich meine, ein paar harmlose Flirts sind ja schön und gut, aber-“
Sanft lächelnd packte sie ihm die Hand auf dem Mund um seinen ausartenden Redefluss zu stoppen. „Das ist echt super. Danke, du bist ein Schatz.“
Breitgrinsend zuckte er beinahe gleichgültig mit den Schultern und bracht sie mit einem leicht hochnäsigen „Ich weiß.“, wieder zurück auf den Boden.

Angespannt schritt James vor dem Raum auf und ab, auch ihn hatte die Nervosität nun gepackt und geschüttelt. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, die Lily schon da drin verbrachte. Es musste alles gut gehen. Es musste einfach. Sie konnte alles, er wusste, dass sie es konnte.
Endlich öffnete sich die Tür. Voller Spannung blickte er auf Lily, die die Tür wieder ins Schloss gleiten ließ. Keine Regung war auf ihrem Gesicht auszumachen.
Sie sah ihn mit entschuldigendem traurigen Blick an, bevor sie es nicht mehr schaffte ihr Lachen zurückzuhalten.
„Ich habs geschafft.“, grinste sie und fiel ihm stürmisch um den Hals.
Sofort schlang James die Arme um ihre Taille und ließ sie den Boden unter den Füßen verlieren. Lily quickte einmal laut auf bevor sie sich lachend von James durch die Luft wirbeln ließ.

Zufrieden hatte Sirius den Arm um Marthas Schulter gelegt und während er sich den letzten Rest Pfannkuchen in den Mund stopfte. Die beiden tauschten einen freudestrahlenden Blick aus und beobachteten vergnügt die Szene, die sich da vor ihren Augen darbot.
„Siehst du kleine Martha, es scheint als füge sich alles von allein zusammen.“

Zwar war der erste Test geschafft, doch schon forderte die Schule wieder ihre volle Aufmerksamkeit und so verbrachten Sirius, James, Peter zusammen mit Alice und Lily, den Abend vor dem Kamin um sich den Hausaufgaben und Aufsätzen zu widmen, die sich schon seit einigen Tagen aufdrängten.
Besonders James und Sirius Berg an Hausaufgaben türmte sich, hatten die beiden schließlich die ganze letzte Woche damit verbracht Dean in den Wahnsinn zu treiben.
„Fällt dir was ein, was mir gutes nächsten Monat passieren könnte? Ich bin schon dreimal knapp dem Tod entronnen und hab mit schweren Schicksalsschlägen zu kämpfen. Ich find ich sollte noch was positives einbauen, also?“, fragte Sirius gähnend seinen besten Freund, der auch schon ganz vertieft in seinen Aufsatz von Wahrsagen war.
„Hm. Du könntest ne gute Note kriegen, oder... vielleicht einen Trank finden...`der dich endlich von deinem Rheuma heilt`“, gluckste James als er nebenbei Sirius Aufzeichnungen durchlas.
„Was hast du gegen Rheuma?“, muffelig sah Sirius ihn an und schielte jetzt auf James Aufzeichnungen, „Hauptsache ich lass mich in einen Salatkopf verwandeln.“
James grinste nur breit. „ Ja...und das ist erst die Spitze des Eisberg...-Salats!“
„Warum wählt ihr Wahrsagen, wenn ihr euch nur drüber lustig macht?“, fragte Alice, die dieses Fach wegen ehrlichen Interesses belegt hatte.
„Eben darum.“, lachte ihr die beiden entgegen. Die sich nun lachend die Aufzeichnungen des anderen durchlasen.
„Ihr seit unverbesserlich.“, mischte sich jetzt Lily kopfschüttelnd ein und lugte hinter ihrem Buch hervor, sie hatte ihre Aufgaben schon längst erledigt und beobachtete schon die ganze Zeit nebenbei das Treiben der Beiden.. James stand auf und ließ sich neben sie auf die Couch fallen, lässig legte er ihr den Arm um die Schultern, was Lily nicht weiter zu stören schien.
Demotiviert und zutiefst gelangweilt ließ auch Sirius von seinem Pergament ab und lehnte sich zurück. Peter tat es ihm mit einem stöhnen nach.
„Ich hab das Gefühl ich werde nie fertig. Zauberkunst müssen wir auch noch machen.“; jammerte er.
Nachdenklich runzelten die beiden Schwarzhaarigen die Stirn. Da musste es doch eine Lösung geben.
Sirius war der erste der aufsprang, da das passende Rädchen nun anscheinend in seinem Kopf eingerastet war.
„Ich hab einen Plan! Wo ist Moony?“
Energisch sah er von einem zum anderen.
„Bestimmt in der Bibliothek.“, gab Alice als Tipp ab.
„Da war ich vorhin erst. Da war er nicht.“, erklärte James.
„Ich glaub nicht, dass er gerade gestört werden will.“, gab Lily anscheinend viel wissen von sich. Sofort hingen alle Augen auf sie. Lily hob nur abwehrend die Hände um allen zu signalisieren, dass sie kein Wort mehr rausrücken würde.
Sirius schien diese Geste aber nicht viel weiterzuhelfen. „Wieso das denn?“, fragte er neugierig und ging in eine lauernde Haltung über.
Auch Alice schien es nicht darauf beruhen lassen zu wollen. „Ja, was meinst du damit?“.
„Vielleicht meint sie damit, dass er beschäftigt ist.“, versuchte Peter es den anderen zu erklären, bekam jedoch nur ein einseitiges Augenrollen zugeworfen.
„Wer ist grad beschäftigt?“ Martha hatte auch endlich ihren Weg in den Gemeinschaftsraum gefunden und klinkte sich sofort ein.
„Remus.“, antwortete James immer noch kritisch Lily beäugend.
Martha gluckste nur breit grinsend. „Oh ja, der hat wirklich alle Hände voll zu tun...Stimmts Lily?“, freute sie sich und zwinkerte frech.
Lilys grüne Augen schossen wieder einen Martha-du-Plappermaul Blick ab. Aber es war zu spät. Völlig geschockt sah Sirius jetzt Martha an und fasste sich theatralisch an die Brust. Bevor er sich kraftlos in den Sessel fallen ließ.
Auch James sah nicht minder geschockt aus. „Ihr meint er ist mit einem Mädchen weg?“
Martha nickte nur immer noch anzüglich grinsend, was Lily dazu veranlasste ihren Blick zu intensivieren.
„Ein echtes?“, stellte Sirius diese höchst unintelligente Frage.
„Mit Brüsten und allem drum und dran?“, schaltete sich auch James wieder ein.
Martha nickte erneut.
Zeitgleich sprangen die beiden auf und zogen auch Peter mit hoch. Sich an die Hände fassend sprangen sie im Kreis, begleitet von ihrem „Moony wird erwachsen.“ Sing sang.
„Wie schön, dass man das nicht von euch sagen kann.“, murmelte Lily nur leise.
„Ihr werdet ihn doch wohl nicht damit aufziehen, oder?“, fragte sie dann laut an die Jungs gewandt, die sofort ihren Tanz beendeten.
Sirius winkte ab. „Würde mir im Traum nicht einfallen!“
„Nie im Leben!“, grinste James breit.
Allein das Grinsen in ihren Gesichtern sagte jedoch etwas anderes...sie würde...und ob sie würden...
Im wahrscheinlich für ihn unpassendsten Moment gesellte sich nun auch Remus zu ihnen.
„Warum grinst ihr so?“, wollte er beinahe ängstlich von einem zum andern blickend wissen.
„Wir grinsen doch gar nicht lieber Remus.“; beschwichtigte ihn Sirius, während James ihn mit sanfter Gewalt auf die Couch zwang und zum hinsetzten veranlasste. Links und Rechts neben ihm nahmen dann auch sie platz.
„Na Moony, wie war dein Tag, oder besser dein Abend?“, fragte James zu seiner linken.
„Irgendwas...na ja...interessantes passiert?“, meldete sich Sirius von rechts.
„Eigentlich nicht...“, gab Remus zögernd von sich.
„Hast du irgendjemanden aufregendes getroffen?“, wieder wanderte Remus Blick nach links.
„Oder hat dich jemand aufregendes getroffen?“ , wollte rechts wissen.
Remus Augen weiteten sich immer mehr, er fühlte sich wie bei einem Kreuzverhör, bei dem jede falsche Antwort ungeahnt schlimme Konsequenzen nach sich ziehen konnte. Gerade bei den beiden, die gerne jedes Wort auf die Goldwaage legten.
„Nein...“, stotterte er und lehnte sich ein wenig zurück.
„Du hast dich also mit niemanden getroffen?“, fragte James nun eindringlicher und offensichtlich genervt, dass Remus nicht sofort alle Geheimnisse sofort offen kund tat.
„Oder rumgeknutscht?“, ertönte es nun auch leicht säuerlich wieder von rechts.
Verwirrt schüttelte Moony den Kopf.
„Nein!“, entrüstete er sich.
„Ach komm schon gibs zu!“, schallte es ihm zweistimmig entgegen.
„Ich hab jemanden Nachhilfe gegeben!“, versuchte er zu erklären.
Weder Sirius noch James konnten ihr Lachen zurück halten.
„Nachhilfe!“, prustete auch Peter und schlug ihm von hinten lachend auf den Rücken.
„Ich geh schlafen!“, knurrte Remus und stieg die Treppen genervt nach oben.
Es brauchte eine weile bis die beiden sich einbekommen hatten.


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