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Fanfiction

Das ist doch alles nur Show...oder nicht? - Feuerwhisky, Schokoherzchen und Momente

von KittKatt

@Die Evans: naja...sind viele dabei gewesen...die ich schon mal gern benutze *g* aber wen bezeichnet man schon als flubberwurm? da würden ja alle denken ich hab ne voll klatsche... denken sie vielleicht auch so... wer weiß das schon... danke jedenfalls!
@loopingfly: dann mach ich dir mal ein vorträgliches neujahrsgeschenk *g*
@*Lotusblüte*: hihi, ich mochte sie auch! und heut bin ich ma fix am schreiben, darum hier gleich mehr...
@Enim-Reh: da freu ich mich ja gleich mal mit *G*
@*Amira*: ja...ich wollte sie auch schon publizieren, da mit mehr menschen entwas davon haben *g* habs dann doch gelassen +ggg+ james is die ruhe in person..er wird ja gar nicht mehr so oft angeschrieen da kann er ja voll glücklich sein...

ich wünsch euch allen einen guten Rutsch! und wir lesen uns dann alle hier brav wieder im neuen Jahr! Also bis danni...

_______________________________________________

„Komm schon! Komm mit auf die Party.“, bettelte Martha nun schon zum hundertersten Male.
„Nein, danke. Ich steh nicht auf Partys.“, erwiderte Lily hart und machte es sich, als Zeichen des Trotzes, noch ein wenig bequemer auf ihrem Bett.
„Du warst noch nicht mal auf einer richtigen!“, lachte Alice und kämmte sich die Haare weiter.
„Ich muss auch nicht vom Astronomieturm springen, um zu wissen, dass es weh tut.“, bemerkte Lily trocken.
Alice und Martha sahen sich an, bevor sie gekonnt die Augen verdrehten..
Lily war manchmal wirklich nicht zu helfen.
„Ach, nun los.“, grummelte Alice.
„Dean ist bestimmt auch da.“, zwinkerte Martha ihr hoffnungsvoll zu.
„Ja und?“, fragte Lily genervt.
„Und James auch.“, fügte jetzt auch Alice zwinkernd hinzu und tauschte mit Martha einen wissenden Blick aus.
„Ich hab nie behauptet, dass ich auf Dean stehe.“, ließ Lily mit spottendem Unterton verlauten.
„Ja, und du streitest nicht ab, dass du auf James stehst.“, kicherte Martha und warf sich auf Lilys Bett.
„Martha, das Ganze ist so abwegig, dass ich nicht mal darauf antworten muss. Geh du lieber, mit deinem Sirius.“
Alice ließ sich zu den beiden fallen und rüttelte an Lilys Bein
„Was is nun, Lily?“
„Du kannst dich nicht hinter deinen Büchern verstecken. Außerdem passt Potter sicher gern auf dich auf. Bitte! Ohne dich macht es keinen Spaß. Sei mal ein bisschen locker.“, versuchte es Martha weiter.
Genervt sah Lily von einem zum anderen. Sie würden sowieso keine Ruhe geben. Also gab sie sich geschlagen.

Doch schon wenige Minuten nach der Ankunft im Raum der Wünsche, bereute sie es. Denn Martha und Alice hatten sich bereits in Luft aufgelöst und sie, stand alleine da und als wäre das nicht Unglück genug tauchte auch noch Gabrielle genau vor ihr auf.

„Was machst du denn ier?“, wollte sie hochnäsig von ihr wissen.
Lily zog die Stirn kraus. „Naja das is ne Party.”
„Isch dachte es sind nur ausgewählte Leute da.“, bemerkte die Blonde beiläufig und sah breit grinsend zu ihrem Hofstaat, der wie auf Kommando zu kichern begann.
„Nett.“, sagte Lily leise vor sich hin.
„Nimm es mir nischt übel, aber du bist immer so verkrampft.“, damit ließ sie Lily, wie vor den Kopf gestoßen stehen und ging lachend mit ihren Freundinnen an ihr vorbei.

Und wieder, war da dieses Gefühl in ihr. Dieses Gefühl, ganz klein und unbedeutend zu sein. Dieses Gefühl wertlos zu sein. Verzweifelt blickten ihre Augen sich nach Halt um, doch weder Martha, noch Alice konnte sie finden. Sanft legte sich eine Hand auf ihre Schulter und sie fuhr herum. Mit großen Augen blickte sie in James liebevoll lächelndes Gesicht. Diese warme Hand, für einen kleinen Moment war es, als würde niemand ihr je wieder weh tun können, solange diese Hand auf ihrer Schulter ruhte. Doch, schon im nächsten war da etwas anderes. Die pure Panik kroch in ihr empor. Panik vor was? Eine Antwort darauf wusste sie nicht. Sie wusste nur, dass sie einen Ausweg brauchte. Einen Ausweg, bevor die Panik sie überwältigte. Ihre Augen erhaschten Martha an der Bar und schnell schritt sie an James vorbei, ohne ihn noch einmal anzublicken.

Freudig nahm sie die ersten Gläser Feuerwhisky von Martha entgegen bevor diese, mit Sirius in der Menge verschwand. Langsam, kroch die Wärme ihre Venen empor und ließ alles verschwimmen. Alle Unsicherheit und Zweifel schienen weggespült, unreal, nicht existent. Auf einmal wirkte alles glücklich und fröhlich, hier war kein Platz mehr für Traurigkeit und Einsamkeit. Mit jedem weiteren Glas vernebelte sich alles ein bisschen mehr. Lilys Kopf wurde schwer und sie hatte Mühe, die Balance auf dem Barhocker zu halten. Glasig nahm sie war, wie jemand neben sie, an die Bar trat.
„Lily?“, fragte sie seine Stimme von sehr weit weg.
Ein Lächeln zauberte sich auf ihr Gesicht, als sie erkannt wer es war.
„Heyyyy, Freund!“, lachte sie laut auf und strahlte James entgegen. Dieser blickte verwirrte drein. War sie etwa...betrunken?
„Hast du was getrunken?“, fragte er belustigt, als er sah, wie sehr Lily schon schwankte.
„Nur einen Schluck.“
„Und danach?“, skeptisch zogen sich seine Augenbrauen in die Höhe.
Lily schielte ihn abwesend an. „Noch einen. Und dann noch ein paar.“, sie lachte und schlug ihn leicht gegen die Schulter. Verlor das Gleichgewicht und landete beinahe auf dem Boden, doch James war schneller und zog sie auf die Beine.
„Woh. Pass auf!“, lächelte er ihr entgegen. Lilys Finger vergruben sich in seinem Hemd. Sie ließ ihren Kopf nach vorn gegen seine Brust sinken. Er lächelte. Irgendwie gefiel es ihm, sie so nah an sich zu haben.
„Duuuu, isch glaub mir wird schlecht.“, nuschelte sie gegen seine Brust. James Grinsen wurde breiter. Oh, man, was war das heute für eine verdrehte Welt!
„Komm ich bring dich hier raus.“, flüsterte er ihr ins Ohr.

James wollte sie nach draußen führen. Lily jedoch konnte gerade noch mit Mühe stehen und wankte gefährlich. Er schmunzelte. So hatte er Lily Evans auch noch nie erlebt. Um ehrlich zu sein, es gefiel ihm auch nicht. Ganz im Gegenteil, irgendwie tat es weh, sie so zu sehen. Wie jemanden der nicht mehr weiter wusste und ein wenig verloren wirkte. Kurzerhand hob er sie hoch und trug sie in den Gemeinschaftsraum. Lily lehnte den Kopf an seine Schulter. Und maulte unverständliche Sachen vor sich hin.
Im Gemeinschaftsraum angekommen, legte er sie behutsam auf das Sofa am Kamin.
„Warte hier, bin sofort wieder da.“, flüsterte er ihr zu. Lily lächelte ihn an und nickte leicht.

Ein paar Minuten später eilte er die Treppe vom Jungenschlafsaal wieder hinunter. Mit einem sprudelndem Glas in der Hand. Er nahm ihre Beine und legte sie über seine. Mit einer Decke umhüllte er ihre zierliche Gestalt und hielt ihr dann das Glas unter die Nase.
„Komm trink das, dann wird’s gleich besser.“, hauchte er ihr zu.
Lily griff schwach nach dem Glas und trank.
Nachdem sie fertig war sah sie ihn an.
Schief grinsend blickte er in ihre wundervollen grünen Augen. Immer noch lächelte sie.
„Du bist gar nicht so doof oder?“, fragte sie ihn. James lachte leise auf, bevor er in einem sarkastischen Tonfall antwortete:
„Nein, eigentlich nicht.“
Sein Blick wanderte ins Feuer. Er hörte, wie sie herzhaft gähnte.
„Weißt du was?“, drang ihre liebliche Stimme nach Minuten an sein Ohr.
„Nein?“, er wandte ihr wieder seinen Blick zu und lächelte leicht.
Lily betrachtete seine dunklen braunen Augen.
„Du hast schöne Augen.“, flüsterte sie verschmitzt grinsend und legte ihren Kopf leicht an seine Schulter.
„James?“
„Ja?“
„Danke.“, murmelte sie bevor ihre Augen müde zu fielen.

Er spürte, wie ihr Kopf fester an seine Schulter sank. Er spürte die Wärme ihres Körpers.
Leicht hob und senkte sich ihre Brust. Im flackern der Feuers, sah sie, wie ein Engel aus in seinen Armen. Könnte dieser Moment doch nur unendlich sein, dachte er sich. Was konnte es für einen perfekteren Moment geben? Was für einen schöneren Augenblick? Als einfach hier sitzen zu können und sie ansehen zu können. Ihrem Atem zu lauschen. Jeden Winkel ihres Gesichts zu betrachten. Wie friedlich sie doch schlief. Ihre roten Haare, die ihr unschuldig ins Gesicht vielen. Behutsam, strich er eine Strähne aus ihrem Gesicht, um sich zu vergewissern dass dies kein Traum war. Mehr wollte er nicht. Nicht mehr, als einfach nur bei ihr zu sein. Liebevoll glitten seine Augen ihre Lippen entlang. Wie sehr, sehnte er sich danach, sie nur einmal küssen zu dürfen, richtig küssen zu dürfen. Einen echten Kuss, von ihr zu bekommen. Doch dieser Moment schien ihm zu perfekt, um ihn durch solch einen Versuch, zu Nichte zu machen. Nein, er würde es nicht versuchen. Und einmal mehr, wie schon so oft in der letzten Woche begann sein Herz höher zu schlagen. Es war der Augenblick, der ihm soviel bedeutete. Sie im Arm halten zu können und trotzdem über sie grübeln zu können. Nie mehr würde sein Herz einem anderen Menschen gehören können. Noch deutlicher wurde dieses Bild vor seinen Augen. Niemals, würde er sie aufgeben. Sie einfach gehen lassen. Nein, ab jetzt, und da war er sich sicher, würde er alles für sie tun. Alles.

Freudestrahlend hüpfte James am nächsten Morgen durch den Jungenschlafsaal und pfiff unbeirrt ein fröhliches Liedchen vor sich hin.
Sehr zum Unglück von Sirius, dem der wenige Schlaf noch lange nicht ausreichte.
„Krone! Verdammt. Hör auf, zu pfeifen. Leg dich hin und schlaf.“, knurrte er.
James sah ihn grinsend an, die Euphorie hatte Übermut bei ihm ausgelöst und mit einem Ruck riss er die Vorhänge auf. Und wer traute sich schon einen schlafenden Hund zu wecken?
„KRONE!“, schrie Sirius ärgerlich und verkroch sich schützend, vor dem licht, unter der Decke.
James pfiff frohlockend weiter und riss ihm die Decke weg. Schnell hielt Sirius sich die Hände vor die Augen und funkelte ihn böse an.
„Willst du mir nicht einfach erzählen was los ist, oder wolltest du noch anfangen zu singen?“, fragte er scharf und gähnte herzhaft.
Augenblicklich nahm James gegenüber Platz und sah ihn strahlend an.
„Sie hat gesagt, ich hab schöne Augen!“, freute er sich.
Daher wehte also der Wind.
„Ich sehe es.“, begann er trocken, :„Deine Augen sehen immer noch aus,wie kleine Schokoherzchen!“
James grinste dümmlich und Sirius verdrehte die Augen.
„Gut haben wie ja alles wichtige besprochen. Toll. Super. Schön für dich. Freu dich.“, ließ er mit monotoner gleichgültiger Stimme verlauten und schnappte sich seine Decke und ließ, mit einem Schlenker des Zauberstabes, die Vorhänge sich zu ziehen.
James grinste immer noch und ging aus dem Schlafsaal, schon halb aus der Tür, drehte er sich noch einmal um und ließ mit ein paar Zaubersprüchen, die Vorhänge aufschnellen, Sirius die Bettdecke weg reißen und einen Wasserstrahl direkt auf sein Gesicht prasseln.
„JAMES POTTER! DU BIST ERLEDIGT!“, hörte man es nur unter im Gemeinschaftsraum schallen. Während eben genannter munter auf dem Weg zum Frühstück war.

Lily schlürfte müde in Richtung große Halle. Ihre Augen waren immer noch viel zu schwer und ihre Beine, bewegten sich auch noch, wie in Zeitlupe.
„Na Trunkenfee.“, hauchte James ihr fröhlich ins Ohr, nachdem er sie eingeholt hatte.
„Haha.“, knurrte Lily nur. James hob abwehrend die Hände in die Luft und grinste.
„Wie geht’s dir?“, fragte er fürsorglich.
„Ganz gut. Und...danke!“, brachte Lily schwer hervor. Das war das erste mal, dass sie sich bei Potter bedankte. Aber er hatte sich auch wirklich um sie gekümmert, wer weiß was sonst noch peinliches passiert wäre.
„Weißt du, was witzig ist?“, fragte er und sah sie an. Lily blieb stehen.
„Ich wette, du wirst es mir gleich sagen.“
„Du hast es ziemlich drauf mich anzuschreien und zur Schnecke zu machen, aber...“, James zögerte...
„Aber, was?“, wollte Lily wissen.
„Man sollte denken du hast Selbstbewusstsein.“
„Was soll das wieder heißen?“, fragte sie bissig.
„Das du, Schiss vor Gabrielle hast.“, stellte er trocken fest.
„Hab ich nicht.“
„Doch, immer, wenn sie was sagt, gibst du klein bei.“, provozierte er weiter.
Eigentlich wusste er, dass er lieber den Mund halten sollte, doch wie so oft, war es mal wieder schon längst zu spät.
„Red nicht so einen Schwachsinn.“, Lilys Stimme nahm ihren allseits bekannten kühlen Ton an.
„Du hast Schiss vor ihr.“, neckte er weiter.
„Hab ich nicht.“
„Hast du!“
„Hab ich nicht!“
„Hast du!“
„Hab ich nicht!“
„Hast du!“
„Hab ich- ach vergiss es. Nur, weil nicht jeder so rumstolziert, wie du, heißt das nicht, dass ich kein Selbstvertrauen hab.“, ihre Augen funkelten wieder einmal wütend zu ihm empor.
„Wenn du das sagst.“
„Ich hab ne menge Selbstvertrauen.“, fauchte sie weiter.
„Ja ja, ich glaub dir.“
„Ich fass es einfach nicht, ich will mich nur bei dir bedanken und du, du, du...“, Lily war kurz davor wieder die Fassung zu verlieren.
„Ich?“, fragte er provokant.
„Ich hasse dich, Potter.“
„Potter? Sind wir da also wieder angekommen.“, fragte er enttäuscht.
Eigentlich wollte er Lily nicht angreifen, sondern ihr klar machen, wie dumm es war, vor Gabrielle angst zu haben.
„Wir haben uns nie davon wegbewegt. Du bist das Letzte.“, sprudelte es aus ihrem Mund. James verletzter Blick, sagte ihr das sie zu weit gegangen war.
Wieso war das ganze eigentlich schon wieder so eskaliert?
„Ach, war ich schon mal weiter vorne?“, fragte er sarkastisch.
„Nein, und wirst du auch nie sein.“
„Gut, ok, offenbar bin ich ja nur eine Belastung für dich, vielleicht solltest du von jetzt an einfach allein sehen, wie du klar kommst.“, James Augen funkelten jetzt genauso böse, wie Lilys.
„Bitte, ich brauch dich nicht.“, gab sie nickend zurück.
„Super, Evans, ich dich auch nicht.“
„Toll.”
„Toll.“
„Perfekt.“
„Einwandfrei. Schönes Leben dann noch.“, brachte James verletzt hervor und drehte wieder in Richtung Gemeinschaftsraum ab. Denn der Appetit war ihm gründlich vergangen. Außerdem war da grad dieses schwere Gefühl, dass sich da in seinem Bauch breit machte und ihm den Magen umdrehte. Auch Lily fühlte dieses flaue Gefühl, während sie ihm nachblickte.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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