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Fanfiction

Das ist doch alles nur Show...oder nicht? - Fragen, Glühwürmchen und Gedanken

von KittKatt

DANKE AN EUCH ALLE!

@loopingfly: *freu* na dann...herzlich willkommen ;) ja, ein wenig kann einem james leid tun...aber auf irgendeine weise hat er ja jetzt was er will...
@*Amira*: *fröhlich in deine richtung wink* so viel cliff war gar nicht dabei, wirst du merken...ist mir aber auch erst nach dem schreiben des chaps aufgefallen *g* ja, james hat es echt nicht einfach, aber wann hatte er das schon mal? "eingebrockt" ist ehct ein nettes wort dafür *lach* sorry, dass es etwas gedauert hat mit dem chap... aber hab nich so viel zeit und ab heute dann erstmal ne weile kein internet mehr! also nich wundern! und nich wegrennen! *g*
@Lily014: das mit dem deal würde wohl niemand glauben... aber das macht es auch so interessant ;) und für überraschungen wird die story noch sorgen, verlass dich drauf ;)
@Enim-Reh: gut..ich bemühe mich ihn nicht mehr so leiden zu lassen... aber momentan hat er ja auch noch irgendwie seinen spaß dabei *g*
@Die Evans: so schnell chackt lily das mit dem realen paar nicht...dann hätte ich ja nicht mehr zu tun! aber vielleicht geschehen ja noch zeichen und wunder...man darf also hoffen!
@*Lotusblüte*: *fett grins* dann schreib ich hier auch weiter, damit du nicht mehr ewig warten musst *g*


________________________________________________________

Wie beweißt man, dass man fühlt, wie man fühlt? Dass man ist, wer man ist?
Ohne sich dabei selbst ein Stück weit aufzugeben...ohne sich dabei ein Stück weit auszuliefern...
Warum beweißen, wenn es für einen selbst doch so offensichtlich ist?
Wenn es doch die Wahrheit ist? Wenn es doch eigentlich jeder sehen kann?
Sehen müsste!
Wie beweißen, dass man mag, was man mag? Und man tut, was man tut?
Ohne dabei sich selbst fremd zu wirken?

Was also tun?
Sich verändern, nur um ein Stück weit ein anderer Mensch zu sein, nicht für sich selbst, sondern für andere.
Und wenn sie es nicht merken? Aber man selbst es merkt?
Wünschen wir nicht, dass wir der Mensch bleiben können, der wir sind, ohne uns je zu ändern.
Denn, wenn wir einfach sind, wie wir sind, sind wir uns selbst am vertrautesten.
Die selben alten Leiden und Schmerzen, sie werden vertrauter.
Und wenn man sich nun doch ändert?
Nicht so, als wäre man ein komplett anderer Mensch. Nur ein bisschen.
Man selbst würde es merken. Also hoffen wir immer, darauf jemanden zu finden, der sieht, wer wir in Wahrheit sind.

James braune Augen blickten sich traurig im Klassenzimmer um.
Immer wieder blieben sie an Lily hängen, die in der ersten Reihe saß, aufmerksam den Kopf zum Lehrerpult gewand.
An dem Professor Flittwick sprach. Irgendwie hatte er sich das anders vorgestellt. Noch vor ein paar Tagen, dachte er mit seiner Abmachung mit Lily wäre er endlich am Ziel.
Nun, musste er einsehen, dass er noch meilenweit davon entfernt schien.

Sirius der zwischen James und Remus saß. Beobachtete seinen besten Freund. Wieder einmal war sein enormes Aufmunterungstalent gefragt.
„Krone, was hast du vor in Sachen Evans?“, flüsterte er seinem Freund zu.
James braune Augen sahen ihn niedergeschlagen an.
Er zuckte nur mit den Schultern und ließ einen lauten Seufzer von sich, bevor er den Kopf wieder trübselig in die Hände stützte.
Moment mal, Krone seufzt?
Das tun Krones nicht. Krones sind selbstsicher, beharrlich, ehrgeizig, manchmal etwas mürrisch aber na ja...
Also:
„Was bitte war das?“, fragte Sirius entrüstet.
James brummte leise und ließ den Kopf auf die Tischplatte sinken, die Augen fest auf Lilys rothaarigen Hinterkopf geheftet.
„Man, dass zieht einen voll runter... Moony...ich glaub, er braucht Aufmunterung...“, Sirius musterte den Werwolf, der aufmerksam den Unterricht verfolgte und nicht den Hauch einer Reaktion zeigte.
Ja, das war Remus Spezialität, so tun, als ob er niemanden hörte.
Aber es war Sirius Spezialität, solange zu nerven bis er eine Reaktion erhielt.
„Moonylein...ich weiß du kannst mich hören...“, flötete Sirius ihm ins Ohr.
Doch Moony zuckte nicht mal mit der Wimper.
Somit, hieß es nerven a la Tatze.
Energisch piekste Sirius ihm die Feder in den Ellenbogen.
Immer und immer wieder.
Und ließ ein unermüdliches „Mooooooooonnnnyyy....“, verlauten.
Doch auch nach Minuten der Anstrengung, ließ Remus sich nicht beirren.
Langsam bewegte Sirius seine Feder in Richtung Remus´ Ohr.
Ja, DAS musste helfen.
„Wag es dir!“, knurrte Remus ihn an.
Das war seine zweite Spezialität, Sirius Gedanken lesen.
Beleidigt darüber, dass sein genialer Plan nicht funktionierte zog Sirius eine Schnute.
„Krone deprimiert mich.“, jammerte er an Remus gewand.
„Lass dich eben nicht deprimieren und hör zu.“, zischte dieser ihm zu.
Sirius sah weiter James an, der tief im Evansland zu verharren schien.
Er tat es James gleich und legte seinen Kopf auch auf die Tischplatte.
Wenn man so lag, konnte man eigentlich gar nicht anderes sehen als Evans Hinterkopf.
Das ist wirklich nicht sehr ermunternd.
Auch Sirius ließ einen trostlosen Seufzer von sich.
Er sah wieder zu Remus, der immer noch Notizen machte.
Boah...war das langweilig.
„Krone, Moony deprimiert mich weiter.“
James drehte ihm seinen Kopf zu.
„Ich will, dass sie mich mag...“, grummelte er.
„Ja, Kumpel, will ich auch...und sie wird’s auch...also genug gequatscht, sei wieder fröhlich.“, sagte Sirius lächelnd.
James ließ einen weiteren Seufzer hören und drehte den Kopf Flittwick zu.
„Moony, ich glaub Krone passt auf...“
„Vielleicht solltest du ihm, das nachmachen?“, knurrte ihn Remus wieder an.
Sirius sah ihn entrüstet an.
„Moony, ich sagte Krone passt auf...ihm geht’s echt schlecht...“
„Vielleicht will er Kuchen?“, meldete sich Peter, der neben James saß zu Wort.
„Guter Plan, Wurmschwanz!“,
„Willst du Kuchen?“, bot Peter James an und hielt ihm ein Stück Schokokuchen vor die Nase.
„Nein, danke.“, seufzte dieser nur missmutig und schob den Kuchen von seiner Bildfläche.
Sirius klappte die Kinnlade runter.
Wer war das neben ihm und was hatte er mit James Potter gemacht?
„Krone, er hat gefragt, ob du Kuchen willst!“ Sirius klopfte energisch gegen James Kopf.
„Jaaaa...“
„Kuchen Krone, Kuchen! K-U-C-H-E-N”
“Ich hab keine Lust auf Kuchen...“
Erschrocken wandte sich Sirius wieder Remus zu und rüttelte heftig an seinem Ärmel.
„Siehst du das? Er stirbt! Moony!...er stirbt und du siehst dabei zu...“
Gut, jetzt war auch die beste Konzentration den Bach runter.
Lautstark knallte Remus die Feder auf den Pult und sah zu James hinüber, der wirklich wie ein Häuflein Elend auf seinem Platz hing.
„Ok, Kurzzusammenfassung! Was ist los?“
„Evans hasst ihn. James steht auf sie. James will, dass auch Evans auf ihn steht...“, fasste Sirius alles schnell zusammen.
„War doch schon immer so...“, grinste Peter jetzt in die Runde.
Finster blickten James braune Augen ihn nun an.
Bevor sie wieder einen wehleidigen Ausdruck annahmen und er den Kopf in Richtung Sirius-Remus drehte.
„Also welchen Plan habt ihr?“, fragte Remus die beiden.
„Will ihr was schenken...“, nuschelte James vor sich hin.
„Ja, am Besten was, wo ihr endlich ein Licht aufgeht, was für ein heißer, toller Typ du bist!“, gluckste Sirius.
Hatte Remus den Satz gerade richtig verstanden...anscheinend nicht...
„Heiß?“, fragte er grübelnd nach.
Doch schon bei Sirius Worten kam wieder das alte James-Potter-die-Selbstsicherheit-in-Person-Grinsen auf sein Gesicht zurück.
„Hast du grad `heiß` gesagt?“, hackte Moony noch einmal bei Sirius nach.
Der jedoch genauso grinste wie James.
So gefiel er ihm schon viel besser.
Dieses trübsalblassende etwas konnte niemand ertragen.
„Moony du bist ein Genie.“, freute sich James.
„Ich weiß.“
„Und eingebildet. Und ein Klugscheißer, aber wir mögen dich trotzdem.“, ergänzte Sirius noch.
Remus schüttelte nur wieder einmal mehr den Kopf, schien so, als wäre auch diese weltbewegende Krise überwunden und er konnte endlich wieder dem Unterricht folgen.
Mit einem ironischen „danke“ blickte er wieder nach vorn.
Auch Sirius hatte sein Ziel ereicht, schließlich waren jetzt alle Marauder wieder auf dem Dampfer also konnten wieder Pläne geschmiedet werden.
Freudestrahlend fragte er deshalb:
„So und wie sieht unser Plan für den nächsten Streich aus?“
Doch niemand reagierte.
Peter war viel zu beschäftigt, das viel zu riesige Schokokuchenstück in seinen Mund zu bekommen.
James war wieder tief im Evansland und Remus ließ gerade mal wieder sein Hirn mit Flittwicks wahrscheinlich fusionieren.
„Ihr deprimiert mich.“, sagte Sirius frustriert und ließ den Kopf wieder auf die Tischplatte sinken.

Schon beim Frühstück wurden die Listen mit den Terminen für die Teilnehmer am Wettkampf um die Praktikumplätze herausgegeben.
Zu Lilys Verwunderung, hatte sie jedoch keine erhalten.
Zielstrebig steuerte sie nun also auf die Traube von Beauxbatons zu, die mal wieder kichernd im Gemeinschaftsraum der Gryffindors platz genommen hatten.
„Hey Gabrielle. Ich wollte meine Liste abholen, wann welche Prüfungen dran sind. Die anderen haben ihre heut beim Frühstück bekommen , ich nicht!“, sprach sie die Blonde an.
Diese setzte ihr überhebliches Lächeln auf die Lippen bevor sie ihr antwortete.
„Oh, allo Lily. Wieso solltest du eine kriegen?“, fragte sie mit einer Unschuldsmiene.
Verwirrt sah Lily sie an.
„Na ja...ich hab gedacht, wenn-“
„Oh, dann sollte das von James kein Spaß sein? Ihr seit wirklich ein Paar?“, wurde sie unterbrochen.
„Ja.“, entgegnete Lily ihr trocken.
Die anderen Mädchen, die hinter Gabrielle saßen begannen zu kichern und auch ihr Gesicht zierte ein spottendes Lachen.
„Nimm es mir nischt übel, aber das ist doch ein Scherz? Wieso sollte er mit dir...?Ich meine...du weißt schon...Du?...das wäre wirklich komisch.“, gluckste Gabrielle weiter und schien sich dabei köstlich zu amüsieren.
Lily war verunsichert.
Es war ein Gefühl, welches sie nicht so recht zu ordnen konnte.
Eigentlich war es ihr egal was andere von ihr dachten oder zu ihr sagten.
Diesmal jedoch traf es sie mit ungemeiner Härte diesen Spott und Hohn zu ertragen.
„Ich versteh nicht?“, stammelte sie nun eingeschüchtert.
„Wieso sollte er gerade disch aben wollen?“
„Kann ich nun eine Liste haben?“, versuchte Lily ihre Unsicherheit zu überspielen und zum eigentlichen Thema zurückzukommen.
„Du behauptest also tatsächlich, dass ihr ein Paar seit...Lily, das ist ein bisschen armselig.“ und bei jeder Frage kicherten die Mädchen mehr.
„Krieg ich nun ne Liste?“, versuchte Lily es ein letztes mal.
Siegessicher sah Gabrielle auf sie herab, bedeutete den anderen Mädchen aufzustehen und ließ Lily mit einem kalten:
„Frag doch deinen „Freund“ ob er sie dir olt?“, stehen und ging lachend mit den anderen davon.
Fassungslos sah Lily ihnen hinterher.
Was sollte sie jetzt tun?
Am liebsten hätte sie angefangen, wie ein kleines Kind zu weinen und zu jammern.
Der einzige der Lily jetzt helfen konnte war Potter.
Er konnte das wieder grade biegen.
Das war der Deal.
Er MUSSTE das wieder grade biegen.
Lily sah sich suchend im Gemeinschaftsraum um, konnte jedoch weder ihn noch seine Freunde entdecken.

Auch ein paar Stunden später hatte sie ihn nicht gefunden.
Die Tränen, die sie vor einigen Stunden am liebsten noch geweint hätte waren nun in schiere Wut übergegangen.
Wo steckte der Kerl bloß! Es war seine Aufgabe! Seine verdammte Aufgabe!
Gerade war sie wieder auf dem Weg zurück zum Gemeinschaftsraum, da bog die Quelle ihres Zorns um die Ecke.
Wütend schritt Lily auf ihn zu.

„Wo warst du den ganzen Tag? Ich hab dich gesucht!“, fauchte sie ihm entgegen.
James Herz machte einen Hüpfer.
„Du hast mich gesucht? Hast du mich vermisst!“, grinste er frech.
„Du bist ein Idiot!“, keifte sie weiter.
„Ja, ich hab dich auch vermisst.“
„Gestern und vorgestern hingst du mir auch die ganze Zeit, wie eine Klette am Bein und wenn ich dich mal brauche kann ich den ganzen Tag nach dir suchen...ist doch nicht zu fassen. Hauptsache du kannst Quidditsch spielen und Hauptsache andere halten ihren Teil von Abmachungen ein. Aber James Potter und sein riesen Ego haben es ja nicht nötig, nein, die kümmern sich nur um sich. Denn sie sind ja der Mittelpunkt des Universums...sie und ihre tollen Freunde und weißt du was mich richtig nervt-“
„Lily, es tut mir leid.“, sagte er entschuldigend.
Lily runzelte die Stirn.
„Was?“, fragte sie ihn ungläubig.
„Es tut mir leid.“
„Super! Das hilft mir auch nicht weiter, weißt du wegen dir-“, begann sie wieder zu fauchen.
James jedoch zog ein schimmerndes Glas aus seiner Umhangstasche und hielt es ihr unter die Nase.
„Hier!“
James strahlte sie freudig an. Ungläubig blickte Lily auf das Gefäß in James Händen.
Es leuchtete und schimmerte.
Es sah aus ob etwas darin bewegte und flatterte.
Es sah aus, wie Glühwürmchen.
Wieso waren da Glühwürmchen im Glas?
„Was ist das?“, wollte sie misstrauisch wissen.
„Glühwürmchen!“
„Das seh ich.“, sagte sie misstrauisch.
„Du magst Glühwürmchen.“
„Ja...aber...tu ich...ja.“, sie sah ihn an.
„Siehst du! Ich war nach dem Unterricht los, um welche für dich zu besorgen, da du neulich rumgemault hast, dass du gerne abends Glühwürmchen haben würdest zum Lesen.“
Seine braunen Augen leuchteten. Sie lächelte und nahm ihm das Gefäß ab.
„Woher weißt du das?“
Es herrscht Stille zwischen den beiden. Verlegen fuhr sich James durchs Haar.
„Warum hast du mich gesucht?“, versuchte er die situation zu überspielen.
Lily nahm den Blick aus seinen Augen.
„Was? Ähm. Liste.“
„Liste?“
„Ja, sie wollten mir meine Liste für die Prüfungen nicht geben.“, flüsterte Lily.
„Also hol ich dir die liste?“
„Das wäre gut.“
War das wirklich noch James Potter, der da vor ihr stand?
„Ok. Bis nachher. SCHATZ!“, grinste er ihr keck entgegen und ging.
Ah...da war er wieder.
„Danke...“, murmelte sie ihm gedankenverloren hinterher.

Später als sie im Schlafsaal angekommen war, betrachtete sie ihr Geschenk.
Sie sah auf die kleinen Tierchen die aufgeregt im Glas umherschwirrten.
Wie sie auf und ab tanzten und leise surrten.
Was war bloß mit ihm los? Was wollte er? Was sollten die Glühwürmchen?
Was sollte das alles? Schließlich was das alles doch nur so-tun-als-ob.
Sollte er sich vielleicht wirklich für sie interessieren? Aber wieso sollte er?
Wieso sollte gerade er?
Wo er sich doch sonst auch nie entscheiden kann, gerade bei ihr so sicher sein?
War da vielleicht mehr als sie sehen wollte? Oder konnte?
War er jemand anderes als der, für den sie ihn hielt?
War alles nicht so, wie es erscheint?


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