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Fanfiction

Das ist doch alles nur Show...oder nicht? - Listen, Phasen und Abmachungen

von KittKatt

@Sethereth: ich glaube auch, da geht noch was ;)
@Die Evans: und ob das die perfekte gelgenheit ist! und die vorteile überwiegen für mich da auch ganz klar, mal sehen wie lily das so sieht *g*
@*Lotusblüte*: ich kann nur sagen du hast es erfasst und martha ist ein wenig mein weiblicher sirius (nicht was das rummachen betrifft, sondern von den aussagen her ...) und hier gehts auchs chon weiter!
@*Amira* : *g* wirklich alles? nein, nein, dir geb ich das neue chap doch gerne! *g*

________________________________________________

Stunden vergingen und Alice, Lily und Martha waren noch immer zu keinem Ergebnis gekommen.
Egal, wie sie es drehten und wendeten.
Es war zum verrückt werden.
Ein Blick auf die Uhr verriet, dass es bereits 18.00 Uhr war, somit blieben noch 3 Stunden vor Ablauf der Einschreibungszeit.
Lily seufzte schwer. Sollte das schon das Ende ihres Traums sein?
„Lasst uns erst einmal zum Essen gehen, vielleicht kommt uns dann eine Idee.“, schlug Alice vor. Müde nickten ihr zwei Köpfe zu.
Kurz vor der großen Halle blieb Martha nachdenklich stehen.
Ihre grauen Augen waren verengt.
„Ich komm gleich nach“, rief Martha den Beiden zu und lief zurück in die Richtung aus der sie kamen.
Auf viele Menschen hatte Lily jetzt eigentlich wirklich keine Lust., doch Alice schleifte sie zu einem freien Platz auf dem sie sich niederließen.
Lily stocherte lustlos mit der Gabel in ihrem Abendessen.
10 Gabel schläge auf den Tellerrand und 20 Seufzer später meinte sie schließlich:
„Scheinbar gibt es keinen Ausweg aus der Misere.”
Lily hatte sich damit abgefunden, dann war es nun einmal wie es ist.
Ihr Schädel brummte und es war noch nicht eine sinnvolle Idee zu Stande gekommen.
„Na ja, vielleicht sollten wir in Betracht ziehen, dir einen Freund zu suchen.“, äußerte sich Alice zaghaft.
Lily musterte sie mit ihren grünen Smaragdaugen, für einen kurzen Moment hellte sich ihr Blick auf, ja, vielleicht war das die Lösung...aber...
„Das ist doch echt erniedrigend. Ich müsste dann zu jemandem gehen und sagen, `Hey, hast du Lust für 2 Monate mein Freund zu sein?` Oder ich mache einfach irgendjemandem ein überraschendes Liebesgeständnis und hoffe, er ist blöd genug um es mir abzukaufen und dann 2 Monate nichts mitzukriegen.“, schloss sie ihre Ausführungen.
„Jaha...“, machte Alice nur.
„Was ja?“, fragte Lily sie irritiert
„Na ja, er muss also eingeweiht sein.“, meinte die Braunhaarige.
„Super Schlussfolgerung, die mir ganz doll weiterhilft Alice-“, Lily war schon so weit jetzt jegliche Geduld zu verlieren und ihrem Ärger Luft zu machen, doch plötzlich schob Martha, die gerade hinter ihr auf der Bildfläche erschien, Lily einen Zettel unter die Nase.
„Da!“, sagte sie stolz.
„Was ist das?“, fragte Lily skeptisch nach.
„Eine liste mit allen reinblütigen Zauberern in unserem Jahrgang, einen darunter und einen darüber.“
„Wow!“, kam es von Alice und Lily wie aus einem Mund.
„Jupp.“ Martha lächelte freudestrahlend.
„Was soll ich damit?“, fragte Lily düster.
Martha verdrehte die Augen.
Eine Lily Evans musste aber auch immer so verdammt stolz sein.
“Dir einen aussuchen!“
„Ließ ma von oben vor.“
Alice hüpfte schon ganz unruhig auf ihrem Platz rum.
Lily ergab sich ihrem Schicksal und las nun mit besonders gelangweiltem Ton, die Namen vor.
“Jason Stiles. Wer zum Teufel ist das?“
“Ihh, ist das nicht der mit der Dauerakne.“, fragte Alice an Martha gewand.
„Toll Martha, soll ich mich nebenbei auch noch zum Gespött der Schule machen oder mir ne ansteckende Krankheit holen.“
Die drei lachten
„Wir müssen Lily ja nicht ganz unter Wert verkaufen.“, kicherte Martha
„Aber nur nicht ganz. Hm?“, Lily blickte Beide mit hochgezogener Augenbraue an.
Ja, die beiden brannten schon darauf, Lily irgendeinem unterzujubeln.
Vielleicht wollten sie, sie einfach nur loswerden.
„Weiter?“, drängte Alice neugierig.
„Andrew Ames.“
„Der hat doch ne Freundin!“, Martha legte die Stirn in falten., okay, dass hatte sie nicht ganz bedacht, nebenbei bemerkt war es ihr ein Rätsel, woher Alice all diese Jungen kannte, sonst musste man ihr auch dreimal erklären wer, wer war.
Mysteriös, mysteriös.
„Also auch raus.“, seufzte Martha.
„Justin Flinch.“
„Der ist noch in der 4.“, fügte Martha ergänzend hinzu.
„Oh...“, Lily strich den Namen schnell von der Liste, sie wollte nun auch nicht halb als Kinderschänder durchgehen.
„Leroy Witheman“, las Lily vor und blickte nun von Alice zu Martha, die nichts zu bemängeln hatten.
„Der scheint sauber zu sein.“, schlussfolgerte Alice.
„Also auf geht’s Lilyein, angle dir einen.“, Martha grinste keck und schob Lily aus der Halle.

Doch schon nach ein paar Minuten hatten sie die traurige Entdeckung gemacht, dass eben jener benannte im Krankenflügel lag.
„Mist! Idiot! Muss der ausgerechnet heute da drin liegen.“, Lilys Laune schien unaufhaltsam in den Keller zu rutschen.
Sie holt die Liste wieder hervor und las den nächsten vor:
„Rafael Gusto.“
Da wiedereinmal keine Einwände zu vernehmen waren.
Ging es auf die Jagd nach dem nächsten
Doch auch hier konnten keine Erfolge verzeichnet werden.
„Man, der hält mich für total irre jetzt. Ich dachte schon fast er rennt schreiend weg.“, meinte Lily eine viertel stunde später total deprimiert.
„Ich glaub du hast zuuu dick aufgetragen.“, vermutete Alice
„Oder zu verzweifelt gewirkt.“, gab Martha ihren Senf dazu.
Toll, solche Freunde kann man brauchen, denen nichts besseres einfällt als draufzutreten, wenn man schon am Boden liegt.
„Na toll, das war der letzte auf der Liste.“, missmutig knüllte Lily das Pergament zusammen und warf es in den Müll.
Die drei hatten mittlerweile wieder den Schlafsaal erreicht und warfen sich auf ihre Betten.
„Na ja, nich ganz. Zwei wären da noch.“, Lily schaute Martha fragend an.
Warum sagte sie das erst jetzt?
„Wer?“, wollte sie sofort wissen.
„Sirius willst du ja mit Sicherheit nicht.“, grinste Martha nun.
„Darauf, kannst du Gift nehmen.“, stieß Lily sofort hervor.
„Dann muss sie ja den letzten nehmen.“, lächelte Martha finster.
Das war nicht grad ein gutes, vertrauenderweckendes Zeichen.
„Wer ist es?“, Lily hasste es so auf die Folter gespannt zu werden.
Dieser jemand war ihre letzte Hoffnung, die Allerletzte.
„James.“ Lilys riss die Augen auf.
„Potter?“

Ausgerechnet James Potter. James, Vollidiot, Ober-Macho, Potter. Das konnte nur ein schlechter Scherz sein. Das wäre ihr Ende.

Verleugnung

Nein, nein, nein! Alles! Jeder nur nicht Potter! Das Schicksal meinte es wirklich nicht gut mit ihr.
„Er ist deine letzte Chance.“
„Wie traurig das klingt.“, meinte Lily sarkastisch.
„Sicher, dass wir alle auf der Liste hatten?“, Lilys Stimme wurde flehend.
„ja!“, versicherte Martha, „ alle anderen hatten ne Freundin.“
Es gab bestimmt noch eine andere Lösung. Irgendeine.
Eine, die sie gerade übersahen.
So leicht lässt eine Lily Evans sich nicht geschlagen geben.
Lily sprang auf und rannte in die Bibliothek.
Martha und Alice sahen ihr mit mitleidigem blick hinterher.
„Das ist echt hart für sie, wa?“, fragte Alice.
Martha nickte.
„Alice, in den nächsten Stunden, werden wir die 5 Phasen des Sterbens durchmachen. Hoffentlich schnell genug. Verleugnung haben wir gerade hinter uns gelassen.“

Zorn

Eine halbe Stunde später, kam Lily wieder zurück.
Ihr Laune war am Gefrierpunkt angelangt und mit genau so einem Gesichtsausdruck ließ sie sich wieder aufs Bett fallen.
Ihre beiden Freundinnen blickten sie an.
„Und?“, fragte Alice vorsichtig.
„Was und?“, keifte Lily, „Ich bin verloren. Wegen so einer blöden blonden Tussi, sitz ich hier und muss mir ernsthaft Gedanken machen, ob ich irgendeinen dahergelaufenen Trottel frage, ob er so tut als wäre er mit mir zusammen. Das kann sie aber vergessen, ich falle nicht auf ihre Spielchen rein. Ich bin nicht doof. Ich hab die Schnauze echt voll und ihr beiden könntet mir helfen, statt mich nur dumm anzuschauen und mir dämliche Listen vorzusetzen, die mir eh nicht weiter helfen.“
Wütend schmiss Lily sich auf ihr bett und schrie in ihr Kissen.

Verhandeln

Eine weitere halbe stunde später hatte sie sich wieder beruhigt.
Sie blickte Alice und Martha entschuldigend an.
„Vielleicht sollte ich zu dem Typen im Krankenflügel gehen, er könnte ja schon aufgewacht sein?“, fragte sie flehend.
„Nein.“, schallte es nur zu ihr zurück.
„Oder vielleicht hat der eine ja doch schon mit seiner Freundin Schluss gemacht, ich sollte das noch einmal überprüfen.“
„Nein.“, hörte sie nur wieder.
„Oder ich erklär Rafael das Ganze, vielleicht hat er mich nicht richtig verstanden vorhin.“ „Nein.“, riefen die Beiden ihr wieder zu.
„Oder ich könnte-“ und noch vor Vollendung des Satzes hallte ein lautstarkes
„NEIN!“ durch den Schlafsaal.
„Mist.“, murmelte Lily nur.

Depression

„Das darf nicht sein. Das darf nicht wahr sein. Ich könnt heulen. Das hab ich nich verdient. Ich will nicht. Ich will einfach nicht mehr.“, jammerte Lily.
„Jetzt hör schon auf.“, brummte Martha augenverdrehend.
„Ich will noch nicht aufhören, ich fang grad erst an. Ich bin sooo traurig.“, murrte sie weiter.
Alice warf ihr ein Kissen an den kopf.
„Komm schon Lily, das ist doch nicht so schwer. James ist doch eh schon seit Jahren hinter dir her, er macht das bestimmt.“, versuchte es Alice aufmunternd.
„Und das sollte mir Mut machen? Das ist es ja grad was mir solche Angst macht.“
„Lily!“, Marthas Stimme war jetzt sehr ermahnend, schließlich wurde die Zeit langsam knapp.

Akzeptanz

„Ok, ok, ich machs. Ist ja nur für zwei Monate. Und vielleicht ist Potter ja nicht so schlimm. Und ich muss ja, weil ich sonst nicht ins Ministerium kann. Und das ist mein Traum. Und für Träume sollte man kämpfen. Und beim kämpfen müssen auch mal Opfer gebracht werden, richtig?“, versuchte sich Lily zu ermutigen.
Die beiden nickten ihr aufmunternd zu.
„Das ist erniedrigend.“, schloss Lily kopfhängend.
„Oh nein, Lily, es ist viel schlimmer.“, grinste Martha.
Lily ergab sich ihrem Schicksal und machte sich auf den weg Potter zu suchen.
Merlin, das war wirklich ihr Ende.

Ihr „Schicksal“ saß unten im Gemeinschaftsraum, der bis auf die Sirius, James und noch ein paar Erstklässlern noch leer war.
Die meisten waren jetzt erst beim Abendessen.
Als Lily die Treppe hinunter kam stieß Sirius James in die Seite und grinste.
James grinste wissend zurück und bemühte sich besonders lässig im Sessel zu sitzen.

„Potter, kann ich mal mit dir reden?“, Lily verkreuzte die Arme vor der Brust und sah ihn ungeduldig an.
Irgendwie war sie schon ein bisschen nervös.
„Was gibt es denn?“, fragte James scheinheilig.
„Allein!“, fügte Lily prompt noch hinzu.
„Warum?“, wollte James breit grinsend wissen.
„Potter!“
„Na gut. Tatze tu so als wärst du nicht da.“
Sirius nickte stand auf und duckte sich hinter der Couch.
„Haha!“, machte Lily bloß, okay, sie hatte keine Lust James das Ganze vor Sirius auf die Nase zu binden, aber sie musste ihr lief die Zeit davon.
James grinste sie schalkhaft an.
„Kannst du dich nicht ganz kurz von Black trennen...bitte?“, Lily legte besonders viel genervtsein in diesen Satz, damit es nicht so aussah, als wäre sie völlig verzweifelt.
„Was denn, so wichtig?“, witzelte James weiter.
„Ja!“, knurrte Lily, am liebsten würde sie ihn wieder zur Schnecke machen, das machte die Unterhaltungen mit ihm sowieso immer um soo viel leichter, aber das wäre nicht der beste Weg zu erreichen, was sie wollte.
„Wow, das klingt ja ernst. Wenn du dich schon dazu herablässt mit mir zu reden. Also willst du mich um etwas bitten, hm?“, James beugte sich im Sessel nach vorn und sah zu ihr herauf.
Seine braune Augen funkelten.
Das war das erste mal das er Lily so sah, schon fast verunsichert...
Bittend...
„Ja, ich will dich um was bitten...“, am liebsten wäre Lily schon jetzt im boden versunken...das Ganze war wirklich mehr als erniedrigend.
„Das ich das noch erleben darf.“, sagte James theatralisch und Sirius lies sich lachend wieder in einen Sessel fallen.
„Ihr wisst schon längst, worum es geht, oder?“, fragte Lily die beiden direkt.
Doch James und Sirius breites Grinsen, war Antwort genug.
„Martha...“, knurrte Lily leise vor sich hin.
„Also?“, Lily verlor langsam die Geduld, wenn sie schon von Anfang an wussten, worum es ging, warum noch dieses ganze Theater hier... doch die Schadenfreude stand beiden bereits ins Gesicht geschrieben...
James stand auf und stellte sich vor Lily.
Ein siegessicheres Lächeln auf dem Gesicht.
„Weißt du...“, begann er zu sprechen, „das würde heißen du müsstest nett zu mir sein, ist dir das bewusst?“
„Ja, kann ja nich so schwer sein.“, Lily schaute auf ihre Füße sie wollte diesem arroganten Typen einfach nicht ins Gesicht sehen, das war doch zu dämlich, diese Idee war es...er würde doch alles versauen...
„Weißt du was...vergiss es einfach, Potter.“ Lily drehte sich auf dem Absatz um und wollte gehen...doch James erwischte sie and er Treppe gerade noch und hielt sie am Arm fest. Langsam drehte sie sich zu ihm um.
„Ich helfe dir, okay?“, James stimme war ungewöhnlich sanft, er schien es ernst zu meinen.
„Einfach so?“, fragte sie misstrauisch.
„Naja...“, zögerte James.
„Ahh...jetzt kommt der Part...“
War ja auch klar, das Potter ihr nicht einfach so einen Gefallen tat, ohne eine Gegenleistung zu erwarten...
„Du könntest für mich mit Gonni reden und sagen, dass du meine Hilfe brauchst, für die Tests, so dass ich diese Strafe los bin. Dafür kriegst du was du willst von mir.“, zwinkerte er ihr zu.
„Und du erzählst es keinem?“ Lily verschränkte wieder die Arme vor der Brust.
„Nein, versprochen.“
Lily sah ihn skeptisch an.
„Deal?“, fragte James und hielt ihr die Hand hin.
Lily zögerte kurz ergriff dann aber seine Hand und schlug ein.
„Deal“, sagte sie „aber wenn du das versaust...dann bring ich dich um Potter!“
James schüttelte grinsend den kopf.
„Vielleicht solltest du anfangen meinen Vornamen zu benutzen. Sonst kauft uns das keiner ab. So, ich werd dann mal gehen und dafür sorgen, dass du auch eingeschrieben wirst, Schatz.“
Lilys Augen verengten sich zu Schlitzen.
James grinste nur und fügte noch ein „bis später, Schatz“ hinzu.
Definitiv, war das ihr Ende.


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