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Fanfiction

Das ist doch alles nur Show...oder nicht? - SchnĂĽrsenkel, Styling und Testpersonen

von KittKatt

@Rumtreiberin: Vielen Dank fĂĽr dein Review*g*

________________________________________________

Gedankenverloren saß Lily im Schlafsaal der Mädchen, ihre Wangen glühten immer noch...
oh, das war peinlich... mehr als das...
am Besten wĂĽrde sie sofort vom Erdboden verschluckt werden...
Warum muss das auch so kompliziert sein? ...
„Hey Süße, was ist denn mit dir los?“, wollte Alice wissen, die gerade ins Zimmer kam.
Lily sah sie mit groĂźen Augen an, unschlĂĽssig darĂĽber ob sie lachen oder weinen sollte. Eigentlich war ja gar nichts... und trotzdem lies sich dieses SchamgefĂĽhl nicht unterdrĂĽcken.
Alice setzte sich neben Lily aufs Bett und strich ihr sanft ĂĽber den RĂĽcken...
wenige Minuten später stürmte Martha ins Zimmer... völlig außer Atem...
„Da bist du ja!“, jappste sie,
„Meine Fresse, ich wusste nicht das du so schnell rennen kannst...“
„Was war denn los?“, versuchte es Alice noch einmal und blickte nun hinüber zu Martha,
die versuchte ein Lachen zu unterdrücken, Alice sah also wieder zu Lily, die hochrot anlief und ihr Gesicht hinter den Händen versteckte.
„Na gut, wenn du nicht willst, erzähl ich’s!“, gluckste die Schwarzhaarige fröhlich.
Aus dem beinahe zusammengerollten Häuflein neben sich vernahm
Alice nur ein unverständliches Murmeln, welches sehr nach „lach nur!“ anhörte.
Freudestrahlend begann Martha nun zu berichten:
„ Also, wie heute morgen besprochen, wollte Lily ja heute Dean ansprechen, ne? Und sie hat es auch versucht- aber-aber-“, Martha prustete los,
ja, die Szene war schon urkomisch... wahrscheinlich nur noch halb so witzig, wenn man sie erzählt aber die Bilder vor ihren Augen waren köstlich.
„Ruhig Martha.“, sprach sie nun zu sich selbst und atmete noch einmal tief durch um weitererzählen zu können.
„Jedenfalls stand er da und-“, einatmen, ausatmen, gaaanz langsam...
auĂźerdem machen diese Pausen alles immer noch viel dramatischer...,
„Lily ist auf ihr zu gegangen und hat sich vor ihn gestellt und ihn angegrinst und-“,
puhh... das war härter als es aussah... die Dramatikpausen... oder besser die in denen Martha sich beruhigen musste,
brachten auch Alice dazu, sich jetzt schon zu kringeln vor lachen,
mehr darĂĽber das Martha schon genauso rot war wie Lily, sehr zum Leid von eben jener.
„- und sie stand da und hat ihn angegrinst... und gegrinst. und gegrinst ...bis er „Hi“ sagte...und Lily hat nur weitergestarrt, warum hast du weitergestarrt? Und alles was sie dann gesagt hatte war-“, wieder einmal schüttelte es Martha vor Lachen.
„Was? Was hat Lily gesagt?“, drängte Alice.
Doch Martha schien sich nicht mehr beruhigen zu können.
„Mein Schnürsenkel ist offen... hab ich gesagt.“, vollendete Lily Marthas Erzählung, die nahe dem Erstickungstod war da sie Schwierigkeiten hatte Luft zu holen.
„Warte, warte, damit ich das auch richtig verstanden hab, du gehst zu ihm hin und starrst ihn erst mal ne Weile an, während du vor ihm stehst und als er dich anspricht sagst du: `Mein Schnürsenkel ist offen`?“, fasste Alice zusammen.
„Wenn Alice das so sagt ist es schon fast nicht mehr witzig.“, hustete Martha, bevor sie erneut gackernd auf ihrem Bett umherrollte.
„Und dann?“, fragte Alice Lily nun weiter.
„Dann ist sie gerannt wie der Wind...“, prustete Martha vom anderen Bett her wieder los.
„Jaja, wer den Schaden hat braucht für den Spott nich zu sorgen.“, nuschelte Lily vor sich hin.
„Lily der war gut, der war echt gut... man ich muss schon voll heulen.“
Ja, verständlich, wenn man sich minutenlang darüber totlacht.
„Man, ich mein was mach ich jetzt? Ich hab das Gefühl er sieht mich nicht.“
In Lilys Augen konnte man sehen, dass sie ernsthaft Hilfe brauchte, auch wenn sie sich das wahrscheinlich nie zugeben wĂĽrde.
„Lily Schatz, glaub mir, nach der Aktion eben, kannst du dir sicher sein, dass er dich gesehen hat.“, stellte Martha fest, „Aber du kannst machen, das ihm gefällt was er sieht...“
„Wie darf ich das verstehen?“, fragte Lily vorsichtig nach.
Martha zuckte nur vielsagend mit den Augenbrauen.

Langsam wurde es Abend. Die Schüler trudelten vom Abendessen wieder in die Gemeinschaftsräume ein und machten es sich dort bequem.
So auch die Rumtreiber, die sich in eine Ecke des Gemeinschaftsraumes verkrochen hatten, noch mehr Publicity konnten sie wirklich nicht gebrauchen.
Und das will schon etwas heiĂźen.
Der Tag war mehr als anstrengend.
Und dann auch noch die lange Unterhaltung mit Dumbledore...
wow, die hatte sich hingezogen wie Kaugummi...

„Was wollen wir denn jetzt hier unten? Martha... jetzt zerr mich nicht so... lass uns wieder rauf gehen...“
Lily wurde gerade von Martha die Treppe in den Gemeinschaftraum heruntergezerrt.
„Jetzt sei nicht so... wir wollen nur dein `neues Ich` testen... wir brauchen nur noch eine geeignete Test-Person...“
Marthas blickte sich im Gemeinschaftsraum um, genau wie Alice.
Lily stand unsicher hinter den beiden.
Auf was hatte sie sich nun schon wieder eingelassen?
Sie hatte doch tatsächlich zugelassen das die beiden sie `bearbeiteten`.
So stand sie nun da, ihre sonst so lockigen roten Haare, die meist zu einem Pferdeschwanz gebunden waren, offen und geglättet, zu dem noch ein ganzes Stück kürzer –wie Lily fand- und stufiger, auch einen Pony hatten sie ihr verpasst.
Sogar Schminke hatten sie ihr aufgetragen, wenn auch nicht viel... aber da WAR welche... Sadisten... wussten sie doch, wie sehr sie dieses Zeug hasste...

Alice stupste Martha in die Seite und nickte hinüber zu den Rumtreibern... perfekt... nur noch einen Platz in der Nähe finden und fertig...
gedacht – gefunden- getan...
mit einigen SchulbĂĽchern als Tarnung setzten sie sich ein paar Sitzgruppen weiter genau ins Sichtfeld der Rumtreiber...
jetzt mussten sie nur noch drauf anspringen...
da James sich unter den besagten befand standen die Chancen nahezu bei 100% das der Plan Erfolg hatte...

James Augen hatten die 3 schon längst erfasst als sie die Treppe hinunter kamen...
erst Alice, dann Martha und dann... wow... Lily... in James Kopf ratterte es förmlich...
sollte er gleich hingehen oder noch kurz warten? ...Remus meinte immer, er solle geduldiger sein... also warten...
am besten er setzte sich einen Countdown...
100....99...98...97...sie setzen sich. 96...95...Lily streicht die Haare aus dem Gesicht...94...93...92...91...will der Typ da sie etwa ansprechen...jedenfalls geht er in die Richtung...90...verdammt zielstrebig in die Richtung...89...er geht wirklich auf sie zu...88...der kann sie doch nicht einfach ansprechen...87...`meine Lily`, dachte James nur...86...ok, anscheinend will er wirklich...das reicht...
Mit einem Satz stand James auf den Beinen und bewegte sich schnellen schrittest auf die Mädchengruppe zu... gerade nochrechtzeitig...

„Hey Evans!“ hörte Lily die stimme desjenigen sagen er sich gerade auf die Armlehne ihres Sessels fallen lies.
„Hast du dich schick gemacht?“, wollte Potter jetzt von ihr wissen.
Martha und Alice tauschten vielsagende Blicke aus.
Lilys grĂĽne Augen funkelten ihn kampflustig an.
James sah sie nur an, völlig gefesselt, und lächelte, sie war einfach zu süß... zu wunderschön, als das er in diesem Moment irgendetwas anderes lieber angesehen hätte... geschweige denn gedacht hätte...
„Hast du mich jetzt genug angestarrt? Toll! Dann kannst du ja wieder gehen!“, fauchte sie jetzt, wobei ihre Augen bei jedem Wort ein bisschen mehr aufblitzten.
„Hallo Prinzessin!“, kam es jetzt von Lilys anderer Seite.
Sirius war aufgetaucht und sofort in einen heiĂźen Flirt mit Martha versunken.
Diese Lächelte ihn süffisant an, woraufhin er sich in den Sessel neben ihr fallen ließ.
„Nich du auch noch...“, Lily verdrehte die Augen... womit hatte sie das verdient? ...
War der Tag nicht schon schlimm genug?
Auch Remus und Peter gesellten sich jetzt zu ihnen.
„Da du dich schon mal so fein zurecht gemacht hast, hast du doch auch Lust jetzt mit mir auszugehen, oder?“, den Blick den James jetzt erntete hätte ihn getötet... unter der Vorraussetzung, dass Blicke töten könnten...
Martha die sah, dass die Situation beinahe am eskalieren war fragte schnell:
„Was habt ihr für ne Strafe bekommen, nachdem ihr vorhin beinahe das Schloss auseinander genommen habt?“
James wandte seinen Blick von Lily ab, die ihn immer noch hasserfĂĽllt ansah und drehte sich Martha zu.
„Eine viel zu harte, wenn du mich fragst!“, antwortete er nur.
„Wieso seit ihr von der Schule geflogen?“, fragte Lily hoffnungsvoll.
„Nein, Herzchen, leider nicht! Für wen hast du dich so schick gemacht?“, wollte jetzt auch Sirius wissen, nachdem er Lily mehrmals argwöhnisch beäugte.
James fiel es bei diesen Worten wie schuppen von den Augen
„ Du hast dich für nen anderen hübsch gemacht?“, fragte er entrüstet.
Lily verdrehte die Augen...
was dachte er denn? Das sie sich fĂĽr ihn hĂĽbsch machte?
Der Tag war noch nicht mal in Planung...
„Mir wird das zu dumm. Ich geh hoch.“, mit diesen Worten ließ sie ihre Freundinnen sitzen und verschwand im Schlafsaal.


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