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Fanfiction

Das ist doch alles nur Show...oder nicht? - Einleitung

von KittKatt

Es war September und die Sonne schien warm an diesen Tagen vom Himmel hinunter. Hinunter auf die blühenden Wiesen, die mächtigen gewaltigen Wipfel des geheimnisvollen Waldes, hinab auf die klar glatte Oberfläche des Sees. Die Lichtstrahlen brachen sich in den Hunderten kleinen und großen Fenstern des gewaltigen Schlosses. Hogwarts. Die Schule für Hexerei und Zauberei. Hogwarts mit seinen vier riesigen Türmen, die die jeweiligen Häuser beherbergten. Gryfindor. Slytherin. Ravenclaw. Hufflepuff. Man könnte sich kaum einen schöneren Ort auf der Welt vorstellen.
Genau das dachten auch die Schüler, die an diesem sonnigen Nachmittag am Ufer des schwarzen Sees lagen und die Welt mit all ihren Schattenseiten, einfach mal die Welt seien ließen. Die meisten badeten im See, ließen sich bräunen oder unterhielten sich mit ihren Freunden.
Andere nutzen die freie Zeit um ihre Hausaufgaben zu erledigen oder über Büchern zu brüten und zu lernen.
Genau dies tat auch ein gewisses rothaariges Mädchen.
Sie saß im Schatten einer großen Weide, emsig damit beschäftigt Notizen aus ihrem Zauberkunstbuch auf Papier zu bringen.
Ja, so war sie. Lily Evans. Ein Mensch mit einer Menge an Prioritäten und Zielen.
Jemand der immer ein offenes Ohr für andere hatte, anderen half wo sie nur konnte ohne auch nur zu erwarten jemals eine Gegenleistung für Vollbrachtes zu erhalten.
Und wenn sie eins liebte dann waren es Bücher.
All die Geschichten um Wunder, Liebe und Glauben.
Mit allen Figuren, die die wildesten Abenteuer bestritten.
Doch für Lily gab es all das nur in Büchern.
Ihrer Meinung nach hatte jenes in der Realität keinen Platz, sie war ein rationaler Mensch. Passt das zusammen?
Geschichten, Sagen und Märchen lieben, sich hineinzuwünschen und zu träumen, sich selbst in andere hineinversetzen zu können, aber trotzdem rational zu sein?
Tja, jeder hat so sein Bild von sich.
Vielleicht dieses perfekte Bild davon wie man doch gerne wäre.
Doch es ist nur ein Bild, ohne alle Schwächen und tief verborgenen Wünsche.
Ein Bild was alle Ängste ausblendet.
Es wäre doch schön immer dieser Mensch sein zu können den man sich erträumt.
Doch wenn man es schafft so zu sein, hat man dann auf seinem Weg nicht irgendetwas verloren? Ist man dann perfekt?
Während Lily´s Gedanken in diesem Moment also bei Formeln und Gleichungen hingen. Hingen die eines anderen Menschen gerade bei ihr.
Wo auch sonst?
Denn seiner Meinung nach gehörten sie auch genau da hin.
Besser gesagt er gehörte genau da hin.
An Lily´s Seite.
Genau diesen Gedanken nachschweifend saß er mit seinen Freunden am Ufer des Sees.
Den Blick fest auf genau diesen einen Punkt gerichtet der das Leben für ihn so lebenswert machte.
James Potter.
Inmitten seiner geliebten unverzichtbaren Freunde. Ja, Freunde.
Die sind schon was Feines. Was würde er nicht alles für sie tun?!
Es gab kaum eine Grenze dafür. Das wusste er.
Sie konnten immer auf ihn zählen. Aber so ist das eben unter Freunden.
Denn wenn er eins war dann eine treue Seele...jedenfalls was seine Freunde betraf...in Sachen Liebschaften würde ihm das keiner so schnell glauben.
Und wer kann es ihnen verübeln, wenn man das James-mit-wem-bin-ich-diese-Woche-eigentlich-zusammen Szenario mit ansah.
Doch wer kann es ihm verübeln?
Er kann schließlich nichts dafür, dass ihm, ja, gerade ihm, die Mädchen scharenweise hinterher liefen? Er war hierbei schließlich das Opfer.
Und, wenn das Leben die Möglichkeit bietet dann greif zu, wer weiß wann es das nächste Mal eine vergleichbare gibt.
Eine Einstellung die sicher nicht viele Menschen teilen. Ganz besonders nicht Lily.
Das wusste er. Aber bei ihr war es ihm immer um mehr gegangen als um ein paar schöne Momente oder Wochen.
Doch wusste sie das? Nein.
Wollte sie es wissen? Anscheinend nicht.
Hatte sie ihm auch nur einmal zugehört? Nein.
Hat er es versucht ihr klar zu machen? Ja, verflucht noch einmal JA.
So alles in allem betrachtet waren die beiden ja gar nicht so verschieden.
Besser gesagt grob gesehen kann man nicht sagen sie hätten absolut nichts gemeinsam.
Aber eben nur grob gesehen. Andererseits hätte man gesehen, dass die beiden scheinbar Welten trennen.
Aber auch nur scheinbar.
Denn in Wirklichkeit sitzen sie ja gar nicht weit auseinander.
Sie gehen auch auf dieselbe Schule und sind im gleichen Haus.
Was auf der Gemeinsamkeitenliste ja schon mal ein Anfang wäre.
Doch aus irgendeinem völlig unerklärlichen Grund gibt es da doch schone in paar Sachen die sich auf der Liste der Unterschiede , und zwar gravierende wie Lily es wohl nennen würde, häufen.
Nun auch nicht sooo häufen...aber nennen wir es sich anfreunden und auf dieser Liste kleinere Grüppchen bilden auf irgendwie der falschen Seite.
Und eben diese Unterschiede stehen zwischen den beiden.
Oder ziehen Gegensätze sich doch an?
Aber was nicht ist kann ja noch werden…


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Zitat
Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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