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Fanfiction

Tränen in den Augen des Kaisers - Ausflug in die jüngste Vergangenheit

von halbblutprinzessin137

Kapitel 1: "Ausflug in die jüngste Vergangenheit"

Seufzend drückte Severus Snape sein fieberheißes Gesicht etwas fester in das weiche Kissen. Er ignorierte die vorwitzigen warmen Sonnenstrahlen, die durch das Fenster des kleinen schlichten Krankenzimmers fielen und sanft auf seinem blassen Antlitz tanzten. Seine Augenlider flatterten zwar kurz, aber er hielt die pechschwarzen Augen dennoch fest geschlossen. Er befand sich in einem Zustand dämmrigen Halbschlafs und noch war nicht die Zeit gekommen aufzuwachen. Noch nicht.
Severus Snape besaß noch nicht ganz die nötige Kraft, um einen neuen Morgen, einen neuen Tag, vielleicht ein neues Leben willkommen zu heißen und sich der Gegenwart zu stellen.
Stattdessen ließ er sich jetzt wieder zurücksinken in seine Erinnerungen. Er erlaubte seinem Geist in die jüngste Vergangenheit zu wandern, damit er die Geschehnisse der letzten Stunden und Tage verarbeiten konnte. Denn etwas so Ungeheuerliches, etwas so Unfassbares war ihm bisher noch nie widerfahren: Gerade in dem Moment, da er erkannt hatte, wie falsch sein Handeln, wie schrecklich seine Taten gewesen waren, gerade in dem Moment, da er eingesehen hatte, dass sein Leben verwirkt war und wert beendet zu werden - ausgerechnet in diesem Moment hatte jemand die Hand nach ihm ausgestreckt. Hatte die Hand nach ihm ausgestreckt, um ihn festzuhalten und zu führen, um ihn wegzuziehen von den Ufern des Todes und zu begleiten auf einem neuen Weg zurück ins Leben.
Albus Dumbledore hatte ihm die Hand gereicht, hatte ihm das Leben gerettet, ihm verziehen und ihm eine zweite Chance angeboten. „Ich vertraue dir.“ Dieser Satz war der kleine Funke Licht, der in die Schwärze von Snapes Leben getreten war und ihm einen neuen Sinn für sein Dasein gab.
Die harten Züge des jungen Mannes schienen sich bei diesen Erinnerungen ein wenig zu entspannen, sie wurden weicher. Dennoch hatte die eisige Hand, die Snapes Herz in ihrer Kälte umklammert hielt, ihren unbarmherzigen Griff noch nicht gänzlich gelockert. Der Kloß aus Panik und Reue in seiner Kehle war noch nicht gewichen.



Panik wovor? Und Reue weswegen?
Das und mehr erfahrt ihr im nächsten Kapitel ...
Bis dahin würde ich mich sehr über Rückmeldungen und Kommentare freuen!
Bis bald,
halbblutprinzessin137


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