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Fanfiction

Never Ending Story - 03. Kapitel - Das Muttermal

von Leni2oo5

„Sie wissen, was sie machen müssen, Potter?“
Savages Augen bohrten sich in Harrys. Harry nickte und versuchte seine Nervosität hinunter zu schlucken.
Am Anfang war er nicht aufgeregt gewesen, aber Savage hatte noch einmal erklärt und noch einmal. Erst war Harrys Wut gestiegen. Er wusste, wie er vorgehen musste. Wirklich. Er hatte drei Jahre Ausbildung hinter sich und in unzähligen Stunden war es darum gegangen, wie man jemanden festnahm. Der ehemalige Todesser, der heute auf der Liste stand, war nicht bekannt. Nie gewesen. Er war immer nur ein kleiner gewesen und hatte nur in Gruppen gehandelt. Aber das Ministerium brauchte Erfolge. Auch kleine. Der Prophet würde ihn natürlich ausschmücken und einen riesigen Fall daraus machen, aber eigentlich war er nur ganz klein. Kein Wunder also, dass Harry ran durfte. Harry war sich dessen bewusst, sagte aber nichts. Er war froh, dass er endlich einmal von seinem Schreibtisch wegkam.
„Sie können gehen, Potter.“
Harry verabschiedete sich.
Mit großen Schritten ging Harry zum Apparierpunkt, welcher auf der gleichen Etage lag. Es war eine neue Erfindung, die es einem ermöglichte aus einem Gebäude hinaus, aber nicht in eines hinein zu apparieren und so war sie in diesem Fall bestens geeignet. Sollte ein Angriff vorliegen, war es den Auroren nämlich möglich schnell das Gebäude zu verlassen, aber kein Angreifer konnte daraus einen Vorteil ziehen und das Ministerium von innen angreifen.
Harry tauchte in einem kleinen Waldstück wieder auf. Die Bäume waren kahl und so war es etwas unheimlich.
Aber Harry konnte sich den Wald im Herbst vorstellen, wenn die roten und gelben Blätter am Boden lagen oder noch an den Zweigen hingen und wenn das warme Herbstlicht durch die Baumkronen schien.
Er schloss einen Augenblick die Augen, dann machte er sich auf den Weg. Ein Trampelpfad führte ihn aus dem Wald heraus und es war klar, dass dieser öfter genutzt wurde. Hinter dem Wäldchen erstreckte sich ein großes Tal. In der Ferne konnte man einige Dörfer sehen, aber sie waren weit genug weg, als dass man sich darum Sorgen musste, Besuch zu bekommen. Harry interessierten die Dörfer allerdings nicht. Ihm ging es mehr um das kleine Haus, das einsam, nicht viele Fuß von ihm entfernt, stand.
Hier wohnte der Mann also, wegen dem er hier war. Das Haus sah heruntergekommen aus. Das Dach schien einen Schaden zu haben. Nicht alle Todesser konnten so reich sein, wie die Malfoys. Wahrscheinlich lag es genau daran, warum er heute hier stand und nicht vor Malfoy Manor, denn sie waren sich sicher, dass sich dieser Todesser nicht freikaufen konnte. Harry ging zur Haustür.
Er trug seine Aurorenuniform, die aus einer schwarzen Hose, einem schwarzen Hemd und einem scharlachrotem Umhang bestand. Sie würden gleich wissen, dass er vom Ministerium kam, aber er holte seinen Ausweis hervor, bevor er klopfte. Es dauerte einige Minuten ehe eine kleine Frau die Tür einen Spalt breit öffnete.
Harry konnte sehen, dass ihre Haare verfilzt waren, aber er kümmerte sich nicht darum.
„Sind sie Mrs. Sutherland?“
Der Spalt verkleinerte sich noch.
„Ja, das bin ich. Was wollen sie?“
Ihre Stimme klang etwas rau und sehr abweisend.
„Ich komme vom Ministerium der Zauberei und möchte mit Mr. Sutherland sprechen.“
Er hielt ihr seinen Ausweis hin. Sie studierte ihn kurz, dann huschten ihre kleinen Augen zu seiner Narbe hinauf. Er sagte nichts. Sie nickte, dann drehte sie sich um und ging. Die Tür stand immer noch offen. Harry sah sich kurz um, dann trat er ein.
Das Haus war innen etwas größer, als es von außen aussah, aber auch das ließ es nicht einladender wirken. Schwarze, kalte Kacheln zierten den Boden, während die Wände in einem schmutzigen weiß gestrichen waren. In der Ecke verkroch sich eine Spinne in ihrem Netz. Er musste an Ron denken, aber vertrieb den Gedanken sofort wieder, indem er sich umdrehte. Die Frau rührte in einem Topf und deutete auf eine Tür am anderen Ende des Raumes.
„Der Faulpelz schläft.“
Harry nickte und durchquerte den Raum. Er klopfte an die Tür.
„Mr. Sutherland stehen sie bitte auf. Ich muss mit ihnen sprechen.“
Er lauschte angespannt. Kein Geräusch kam aus dem Zimmer. Mrs Sutherland schnaufte und schmiss den Kochlöffel hin. Sie stapfte zu ihm hinüber und riss die Tür auf.
„AUFSTEHEN! Harry Potter steht vor der Tür und will dich sprechen.“
Harry war bei ihrem Schrei zusammen gezuckt, regte sich aber sonst nicht. Ein Poltern ertönte, dann ein Fluchen und ein Mann kam zum Vorschein.
Er hatte eine krumme Nase und buschige Augenbrauen. Er trug einen schwarzen Zaubererumhang.
„Mr. Sutherland?“
„Und nur für mich Harry Potter?“
Harry ging nicht auf ihn ein.
„Sie sind festgenommen in dringendem Tatverdacht ein Todesser gewesen zu sein. Ihnen wird Mord und Folterungen an fünfzehn Menschen vorgeworfen.“
„Beweise?“
„Sie werden jetzt mit mir ins Ministerium kommen, wo man sie verhören wird. Sie haben das Recht zu schweigen und das Recht auf einen Anwalt.“
„Ich bin unschuldig.“
„Das Zaubergamot wird darüber entscheiden.“
Harry zog seinen Zauberstab. Der Mann wich einen Schritt zurück. Sein Gesichtsausdruck wurde grimmig. Harry schwang den Stab. Fesseln erschienen aus dem Nichts und wanden sich um die Hände des Mannes und der Zauberstab des Mannes flog zu Harry. Er fing ihn gekonnt auf, dann griff er nach dem rechten Arm des Mannes und aktivierte seinen Portschlüssel. Er drehte sich nicht noch einmal um, um nach Mrs. Sutherland zu sehen.
Der Alarm ging los, als sie in einer der Zellen auftauchten und es dauerte nur einige Sekunden und ein Auror kam angelaufen. Er nickte Harry zu, als er ihn erkannte.
„Potter.“
„Wright“
Auch Harry nickte ihm zu. Die Zellentür wurde aufgeschlossen und während Sutherland drin blieb, trat Harry nach draußen.
„Wer ist er?“
Wright war ein großer schwerer Mann, der oft ziemlich mies gelaunt war, weil er bei den Gefangenen sitzen musste und nur in großen Notfällen kämpfen durfte.
„Sutherland.“
„Ah… ja Savage hat erwähnt, dass sie ihn bringen würden.“
Wright machte sich eine Notiz, dann blickte er auf.
„Ich werde Savage holen. Treffen in Raum 10.“
Harry nickte. Wright ging.
Raum 10 war einer der Räume, die sie nutzten um die Gefangenen zu verhören. Harry öffnete die Zellentür ein weiteres Mal.
„Nach ihnen.“
Er deutete den langen Flur entlang - in die entgegengesetzte Richtung in die Wright verschwunden war. Sutherland trat hinaus und blickte sich um. Harry versperrte den Weg. Sutherland knirschte mit den Zähnen, dann ging er voraus. Harry folgte ihm.

Harry und Sutherland saßen sich gegenüber. Sie mussten einige Zeit warten bis Savage kam, aber er kam. Wright folgte ihm. Während Wright sich neben die Tür stellte, ließ sich Savage auf dem Stuhl neben Harry nieder.
„Mein Name ist Allen Savage, ich bin Leitender Auror des dritten Teams. Sind sie Mr. Sutherland?“
Sutherland nickte.
„Wie ihnen Auror Potter mitgeteilt haben müsste, werden sie angezeigt Todesser zu sein und fünfzehn Muggel gefoltert und getötet zu haben.“
„Das stimmt nicht.“
Savage blickte von seinen Notizen auf und zog eine Augenbraue hoch.
„Wir haben Beweise, die das Gegenteil behaupten.“
„Ach und was sollen das für Beweise sein? Ich hab kein dunkles Mal.“
Er grinste selbstgefällig. Es war Harry, der sich als nächstes einschaltete.
„Niemand auf dieser Welt hat ein dunkles Mal. Sie sind nach Voldemorts Tod verblasst.“
Sutherland zuckte bei der Nennung des Namens zusammen, grinste dann aber nur noch breiter.
„Ich habe kein Mal, also können sie mir nichts nachweisen.“
„Wir haben andere Beweise, als das dunkle Mal.“
Savage blätterte weiter durch seine Sachen.
„Ach und welche sollen das sein?“
Sutherland lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Er sah nicht verängstigt aus.
„Wir haben einen Zeugen, der gegen sie aussagen wird.“
„Wer?“
„Der Zeuge befindet sich im Zeugenschutzprogramm. Die Nennung des Namens wird erst bei Gericht erfolgen.“
„Ihr wollt mir nur Angst machen. Es gibt keinen Zeugen.“
Sutherland schlug mit der Hand auf den Tisch. Wright zog seinen Zauberstab. Savage machte eine stoppende Bewegung.
„Wenn wir keine Beweise hätten, wären sie nicht hier. Sagen sie Auror Wright den Namen ihres Anwaltes. Er wird ihn kontaktieren.“
Savage packte seine Sachen zusammen und stand auf. Als er bei der Tür angekommen war, drehte er sich noch einmal an.
„Und Potter?“ Harry drehte sich um.
„Bringen sie ihn zur Heilerin. Er stinkt.“
Damit drehte er sich um, ließ seinen Umhang aufbauschen und ging.
Wright schüttelte den Kopf und murmelte etwas in seinen nicht vorhandenen Bart.
„Sie können ihn in einer Stunde abholen und zur Heilerin begleiten, Potter. Bis dahin hat er geduscht und seinen Anwalt kontaktiert.“
Harry nickte ihm dankend zu und verließ dann ebenfalls den Raum.
Harry nutze die Stunde um Mittagessen zu gehen.
Wieder sah er Hermine, aber er beobachtete sie nur von weitem, anstatt mit ihr zu reden. Er wollte sich nicht wieder der Schuld aussetzen.
Sie stocherte in ihrem Essen herum und las nebenbei in einem Buch. Besorgt sah Harry ihr einen Augenblick zu, schüttelte dann aber den Kopf und wandte sich seinem Essen zu. Sie war erwachsen. Sie würde es nicht mögen, wenn er sich einmischen würde. Sie war erwachsen! Sie konnte auf sich aufpassen. Wenn es schlimmer werden würde, würde er mit ihr reden. Er seufzte einmal tief, bevor er den letzten Bissen nahm und wieder zu den Gefangenenzellen hinunter schritt.
Sutherland war bereits fertig. Er saß auf seinem Bett in seiner Zelle.
Harry holte sich bei Wright den passenden Schlüssel und führte Sutherland anschließend zur Heilerin.
Sie war eine ziemlich alte Frau aber sie liebte ihre Arbeit. Ihre Meinung war es, das jeder ein Recht auf Heilung hatte, auch die, die verhaftet wurden und bald vor dem Zaubergamot vorsprechen würden.
Sie begrüßte Harry freundlich und führte Sutherland zu einem der Betten. Harry nahm neben der Tür Stellung und beobachtete die Szene vor sich etwas gelangweilt.
Zunächst murmelte sie einige Zaubersprüche um zu überprüfen, ob er an inneren Krankheiten litt, dann musste er sein Oberteil ausziehen – das mittlerweile eine blassblaue Gefangenenrobe war – und sie untersuchte ihn auf Kratzer und andere äußere Verletzung. Anscheinend fand sie nichts, denn sie wendete sich seinen Haaren zu. Sie waren nicht die längsten, aber auch nicht die kürzesten. Was Harry auffiel war, dass sie nicht so verfilzt waren, wie die von Mrs. Sutherland. Die Heilerin holte einen kleinen Kamm hervor und bürstete damit die Haare vorsichtig. Sutherland ließ die Prozedur ruhig über sich ergehen. Ihm schien es etwas unangenehm zu sein, aber er sagte nichts. Die Heilerin runzelte die Stirn und legte den Kamm beiseite, dann schritt sie zu einem der Schränke. Anscheinend hatte sie etwas gefunden. Harry richtete sich etwas auf. Sie öffnete die Schranktür. Er konnte den Inhalt nicht sehen, vermutete aber, dass er mit Heiltränken gefüllt war. Sie suchte etwas, kam dann aber einige Minuten später wieder aus ihrer hockenden Position. Sie schüttelte den Kopf und verschwand in einer weiteren Tür. Harry wusste, dass diese in ihr Büro führte.
Es dauerte wieder nur einige Minuten dann kam sie wieder. Aber sie hatte außer einer Schere und einem Rasierer nichts bei sich.
„Ich fürchte ich werde ihnen ihre Haare entfernen müssen, Mr. Sutherland.“
Der Mann starrte sie an, dann rutschte er ein Stück zurück.
„Nein.“
„Sie haben Läuse und einen Trank zur Bekämpfung habe ich nicht mehr. Es kann mehrere Tage dauern, bis ich wieder welchen da habe.“
„Ich warte.“
„Ich bedaure das, aber es geht nicht anders. Alleine diese paar Tage würden ausreichen die anderen Gefangenen und die Auroren anzustecken und bald schon hätte das ganze Ministerium Läuse.“
„Ist mir egal.“
„Ich werde ihnen ein Haarwuchsmittel verschreiben, dann werden ihre Haare wieder nachwachsen und das schneller als gewöhnlich.“
„Nein.“
Er sprang auf. Harry rauschte zu ihm und packte ihn am Arm.
„Ich will nicht, dass sie meine Haare abschneiden. Ich habe ein Recht darauf meine Haare zu behalten.“
Sie lächelte ihm traurig zu.
„Es geht nicht anders. Setzen sie sich hin.“
Er machte nicht die Anstalten ihr zu gehorchen. Harry drückte ihn zurück aufs Bett und hielt ihn fest.
„Ich will, dass Potter geht.“
Sie schüttelte den Kopf und nahm die Schere zur Hand. Sutherland kniff die Augen zusammen.
„Es wird nicht lange dauern, bis sie wieder wachsen.“
Er starrte sie böse an, doch sie drückte seinen Kopf zur Seite.
„Halten sie jetzt still oder ich schneide ihnen ausversehen ein Ohr ab.“
Er murmelte etwas, aber niemand hörte ihm zu. Als Harry bemerkte, dass der Mann sich nicht mehr wehrte, ließ er von ihm ab und stellte sich zurück an die Tür. Die Heilerin nahm die erste Haarsträhne zwischen ihre Finger und schnitt sie so weit es ging ab. Der Mann verzog das Gesicht, sagte aber nichts mehr. Eine weitere Strähne folgte. Und noch eine. Schnipp, Schnapp. Harry lehnte sich gegen die Wand. Er würde zusehen, dass er sich gleich nach der Arbeit einen Trank gegen Läuse besorgte und diesen nahm. Er wollte seine Haare lieber behalten. Schnipp, Schnapp, Schnipp, Schnapp. Die letzte Haarsträhne fiel zu Boden. Übrig geblieben waren nur noch kleine Stoppeln und ein paar längere Haare. Sie schaltete den Rasierer ein und arbeitete langsam vom linken Ohr zum rechten Ohr. Ein kahler Kopf blieb zurück, wo sie schon mit der kleinen Maschine war. Schließlich kam sie zur rechten Kopfhälfte.
„Oh, ich glaube sie haben hier ein Muttermal.“
Sie strich mit ihrem Finger über eine dunklere Stelle. Der Rest des Males war noch unter den restlichen Haaren verborgen.
„Wollen wir doch mal sehen, wie groß es ist, meinen sie nicht?“
Sutherland knirschte mit den Zähnen.
„Sicher.“
Sie schaltete den Rasierer wieder ein, und fuhr mit ihrer Arbeit fort. Sie kniff die Augen zusammen, als das ‚Muttermal‘ immer größer wurde. Aber es war kein einfaches Muttermal. Es hatte eine Form.
„Auror Potter, kommen sie mal.“
Harry richtete sich wieder auf und trat mit einigen Schritten zu ihr hinüber.
„Was ist denn?“ Verwundert sah er sie an, aber sie deutete nur hinab auf den Kopf von Sutherland. Das Muttermal war kein Muttermal. Es war ein Zeichen. Ein Kreis mit einem Zirkel im Inneren. Der dunkle Zirkel der Macht.

___

AN: *unschuldig lächel* Ich freue mich über Kommentare ...


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Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
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