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Fanfiction

Never Ending Story - 02. Kapitel - Abendessen im Fuchsbau

von Leni2oo5

Die anderen Auroren verließen ebenfalls das Zimmer. Nur Tonks und Harry blieben zurück.
„Man, der hat euch ja echt unter Kontrolle. Mit dem ganzen ‚holt eure Federn raus und schreibt alles mit‘.“
Harry lachte, während er seine Sachen verstaute.
„Für gewöhnlich mache ich das nicht. Aber wenn er dabei sitzt…“
Tonks hob mahnend ihren Zeigefinger.
„Was höre ich da, Auror Potter?“
Harry klemmte sich seine Aktentasche unter, während er seufzte.
„Ich darf jetzt wieder zurück zu meinem Papierkram… und womit hast du die Ehre?“
„Gespräch mit dem Boss.“ Harry seufzte wieder. Diesmal noch um einiges tiefer.
„Ich wünschte mein Chef wäre auch Moody. Savage ist einfach…“
„Ein Idiot? Dumm? Unfair? Nicht gut genug? Zu leichtfertig?“
„Ich würde sagen eine gute Mischung aus allem.“
„Du meinst schlecht.“
Sie grinsten sich an.
„Ich weiß, dass du das nicht gerne hörst, aber du könntest einfach zu Scrimgeour…!“ Harry schüttelte den Kopf.
„Nein, das ist es schließlich, was Savage will. Ich werde einfach weiter machen wie bisher. Ich will nicht befördert werden nur weil ich Harry Potter bin.“
Tonks nickte.
„Sehr edel von dir… lass mich raten: du warst in Gryffindor?“
Nachdenklich fuhr Harry sich über sein Kinn.
„Wenn es das Haus mit Rot und Gold ist.“
Sie sahen sich einen Moment ganz erst an, dann lachten sie.
„Ich wünschte wir könnten dich einfach eintauschen gegen diesen Idioten, den wir jetzt seit zwei Monaten mit uns rumschleppen.“
„Ist er so schwer?“
Wieder lachten sie.
„Jetzt ist aber gut, Mister Potter. Zurück an die Arbeit.“ Sie streckte sich etwas, um ihm wieder seine Haare zu verstrubbeln. Er trat einen Schritt zurück.
„Denk an die Grüße an Remus.“
Und ehe sie noch einen neuen Angriff auf seine Haare unternehmen konnte, war er davon geeilt, mit seinen Gedanken schon auf dem Heimweg und nicht beim Papierkram, wo sie eigentlich sein sollten.


Müde schloss Harry die Haustür zu ihrem kleinen Häuschen auf, das sie kurz nach ihrer Hochzeit gekauft hatten.
„Liebling? Ginny? Bist du da?“
Es antwortete niemand. Er schloss die Tür hinter sich und zog seine Schuhe aus. Seine Aktentasche warf er in eine Ecke. Er ließ sich aufs Sofa fallen und schloss einen Augenblick die Augen.
Seine Ruhe dauerte nicht lange, denn die Eingangstür wurde ein weiteres Mal aufgeschlossen.
„Harry?“
„Im Wohnzimmer!“
Es dauerte einen Moment, dann betrat Ginny das Zimmer. Sie lächelte, als sie Harry auf dem Sofa liegen sah.
„Dein Tag muss mindestens genauso anstrengend gewesen sein, wie meiner.“
Sie legte sich ebenfalls auf das Sofa. Es war ein bisschen wenig Platz für zwei, aber da sie eng aneinander geschmiegt dalagen, war es für sie kein Problem.
„Wie war dein Tag? Hast du viel Neues gelernt oder bist du froh, dass du die Ausbildung bald fertig hast?“
Harry spielte mit einer ihrer langen Haarsträhnen.
„Drei kleine Kinder. Das eine hatte mit Feuer gespielt, ein anderes konnte die Finger nicht von dem Zauberstab seines Vaters lassen und das dritte hatte einen schrecklichen Ausschlag.“
Ginny war zwar noch in ihrer Ausbildung zur Heilerin, aber es war ihr Praxisjahr und so hatte sie viel zu tun. Immer wieder sagte sie sich, dass es nur noch ein Monat war, bis sie ihre Ausbildung beendet hatte und auch sie eine Heilerin war. Sie hatte sich hauptsächlich auf Kinder spezialisiert, aber wenn Harry nach dem einen oder anderen Einsatz mit leichten Verletzungen zurück kam, konnte sie natürlich auch ihn wieder zusammen flicken.
Harrys Finger strichen über Ginnys Bauch. Er war ganz leicht gewölbt. Ginny lächelte. Sie küssten sich, dann sah sie auf die Uhr und seufzte tief.
„So schön es auch ist hier mit dir zu liegen, ich muss mich fertig machen. In einer Stunde sollen wir bei meinen Eltern sein. Weißt du noch? Mum hat doch gestern Abend gefloht.“
Harry nickte.
Seine Frau stand auf und verschwand im oberen Stockwerk. Harry blieb noch einige Minuten liegen, dann machte auch er sich fertig.


Molly Weasley warf immer wieder unruhige Blicke auf ihre Familienuhr.
Der Krieg mochte vorbei sein und Er-dessen-Namen-nicht-genannt-werden-darf war gefallen, aber das vertrieb nicht ihre Sorgen und Ängste.
Sie war hier gewesen. In genau diesem Raum und sie hatte vor dieser Uhr gesessen und sie angestarrt. Sie war nie die beste Hexe gewesen und im Krieg zu kämpfen hatte sie sich auch nicht vorstellen können. Sie war eher für den Haushalt und für die Kinder zuständig und sie liebte diese Arbeit über alles. Aber als dann ihre Familie loszog, um zu kämpfen, da hatte sie sich gewünscht mit gehen zu können. Sie hatte sich dafür eingesetzt, dass Ginny, Hermine und Ron – oh ihr kleiner Ron – nicht am Endkampf teilhaben durften. Und dann hatte sie ihre Uhr gesehen. Die Zeiger von Ron und Ginny waren von „In Hogwarts“ zu „In tödlicher Gefahr gewandert“ und sie hatte gewusst, was die beiden getan hatten. Sie hatte einen Moment nicht atmen können, ehe sie aufgesprungen war. Aber es war niemand da gewesen, den sie hätte anschreien können. Sie war wütend gewesen… nach einigen Sekunden war die Angst gekommen.
Sie hatte Charlie verloren. Keine Mutter sollte jemals ihren Sohn zu Grabe tragen müssen. Doch sie hatte es getan. Sie hatte es tun müssen. Sie hatte sich in ihrem Leben noch nie so hilflos gefühlt.
Und als dann alle Uhrzeiger auf der tödlichen Gefahr ruhten, da kam dieser Gedanke wieder. Was würde sein, wenn…? Sie hatte ihre Uhr nicht bei sich gehabt, als Charlie gestorben war, aber als sie danach nach Hause kam, war sein Zeiger verschwunden.
Aber bei Ron… bei Ron war sie dabei gewesen. Sie hatte gesehen, wie diese riesige schwarze Hand aus dem Nichts aufgetaucht war und Rons Zeiger verdeckte. Sie war dabei als schwarzer Rauch aufstieg, ehe er verblasste und mit ihm Rons Zeiger. Und sie hatte dagesessen und nichts getan. Sie war in einem Schockzustand gewesen. Minuten lang… ach was Stunden lang. Und als Arthur wieder kam und er ihr Gesicht sah, da hatte er gewusst, dass sie es wusste. Sie waren wach geblieben. Die ganze Nacht. Und sie hatten geweint. Lange, schrecklich lange, aber es hatte sie nicht auseinander gebracht. Wenn es irgendwie möglich war, hatte es sie noch enger zusammen geschweißt. Sie wusste, dass sie sich brauchten. An diesem Tag mehr, als an jedem anderen.
Und seit diesem Tag konnte Molly es nicht lassen immer wieder zu dieser Uhr zu sehen, auf der nun auch Harry und Hermine ihren eigenen Zeiger hatten.
Sie schüttelte den Kopf und stellte einen letzten Teller ab.
Bald würden sie da sein, es gab nichts mehr, das sie aufhalten konnte, dass sie kämpfen lassen würde. Sie hatte Harrys Berufswunsch nicht gerne gesehen und sie hatte mit Harry geredet. Er war trotzdem Auror geworden und manchmal saß sie da und starrte seinen Zeiger an, wie sie während dem Endkampf die Zeiger ihrer Familie angestarrt hatte.
Harrys und Ginnys Zeiger wanderten von „zu Hause“ auf „unterwegs“ und kamen dann wieder auf „zu Hause“ zum stehen. Es machte Molly glücklich, dass sie den Fuchsbau auch als ihr zu Hause ansahen. Sie lief eilig zur Tür und wischte ihre Hände noch einmal an ihrer Schürze ab.
„Ginny… Harry“
Sie lächelte eines ihrer seltenen Lächeln und zog die beiden an sich.
„Mum“
Auch Ginny lächelte. Die beiden traten ein.
„Kommt Hermine auch?“
Molly nickte.
„Sie hat vorhin gefloht. Es könnte noch ein bisschen später werden, aber sie kommt.“
„Können wir dir irgendwie helfen?“
„Das ist lieb von dir Harry aber nein, setzt euch ruhig.“ Ginny und Harry ließen sich am Tisch nieder und es dauerte nicht lange und Arthur stieß zu ihnen. Er war oben gewesen und hatte wieder an einer kleinen Muggelsache herum geschraubt.
„Harry.. Ginny.. es tut gut euch zu sehen.“
Er setzte sich zu ihnen.
„Dad“
Ginny umarmte ihren Vater kurz und Harry reichte ihm die Hand. Molly stellte bereits den ersten Topf auf den Tisch.
„Wie geht es euch?“, fragte er, während er sich etwas zu trinken einschenkte.
„Die Arbeit ist ein bisschen stressig, aber sonst gut.“ Molly stellte einen Korb mit Brot ab.
„Wie geht es dem Baby?“
Ginny lächelte wieder. Sie strich mit ihrer Hand über ihren Bauch.
„Gut.“
Molly nickte.
„Ich freue mich schon so sehr darauf. Endlich ein weiteres Enkelkind. Fred und George scheinen immer noch nicht die Richtigen gefunden zu haben. Wenigstens hat Bill Fleur. Ich habe letzte Woche mit ihm gesprochen. Den dreien geht es gut. Es ist eine Schande, dass sie so weit weg wohnen und so wenig Zeit finden, uns zu besuchen. Ich hätte gerne öfter etwas von der kleinen Prinzessin.“
Die Tochter von Bill und Fleur war mittlerweile zwei Jahre alt und somit war sie schon das zweite Mädchen, das seit langer Zeit in der Weasley Familie geboren worden war.
Molly tauchte einen großen Suppenlöffel in den Eintopf und verteilte das Essen.
„Hat einer von euch in letzter Zeit mal mit Hermine gesprochen?“
Harry reichte seiner Schwiegermutter seinen Teller.
„Ja, ich habe sie erst heute in der Mittagspause gesehen. Aber sie war ganz in Eile, hatte wohl einen wichtigen Termin.“
„Ich sag es ja immer. Sie arbeitet viel zu viel.“
Sie senkten ihre Blicke auf den Tisch. Sie alle wussten, warum sie so viel arbeitete. Sie stürzte sich in ihre Arbeit, weil sie ein so riesiges Loch in ihrem Herzen verspürte und dieses versuchte sie zu ignorieren. Die Arbeit lenkte sie ab.
Oft hatte Harry sich gefragt, was anders gewesen wäre, wenn Ron an diesem Tag nicht… Er traute es sich noch immer nicht zu es auszusprechen, geschweige denn es zu denken. Sie vermissten ihn alle so sehr.
Die Stille hielt an, während sie aßen. Das Thema vermieden sie alle sehr, aber wenn die Sprache dann doch mal darauf kam, dann war die Stimmung danach sehr gedrückt. Keiner von ihnen hatte es verarbeitet, aber darüber zu sprechen tat so sehr weh.
Es klingelte und das war es auch, was jeden einzelnen aus seinen Gedanken riss.
Molly öffnete die Tür und es war, wie erwartet, Hermine. Sie trug noch die Sachen, die sie auch auf der Arbeit getragen hatte und sie versuchte zu lächeln. Es gelang ihr nicht wirklich. Molly umarmte sie.
Hermines Blick fiel auf die Familienuhr. Es kam ihr immer so vor, als hätte sie seinen Platz, seinen Zeiger eingenommen. Sie zog ihre Jacke aus und hängte sie über ihren Stuhl.
„Guten Abend.“
„Setz dich, setz dich Hermine.“
Molly gab auch ihr Eintopf. Hermine nahm Platz und nahm den Teller entgegen.
„Danke für die Einladung Molly und Arthur.“
Molly machte eine wegwischende Bewegung mit der Hand, während sie sich wieder hinsetzte.
„Du gehörst doch zur Familie Hermine.“
Wie sehr sie sich wünschte wirklich zur Familie zu gehören. Wie oft hatte sie es sich vorgestellt? Ihre Hochzeit, den Ring, den Namen. Hermine Weasley. Es klang so gut. Für sie klang es so gut. Aber das war vorbei. Sie schüttelte leicht den Kopf und tauchte ihren Löffel ein.
„Wie war die Arbeit?“, fragte Ginny, während sie unter dem Tisch nach Harrys Hand griff.
Hermine sah auf. Sie versuchte den beiden so oft es ging aus dem Weg zu gehen. Es brach ihr das Herz immer wieder, wenn sie sie sah und wie glücklich sie waren. Sie hätte auch so glücklich sein können. Aber sie lebte und Ron tat es nicht.
„Oh… gut. Wir haben eine Todesserin festgenommen. Sie ist Muggelgeborene und vielleicht wird ihre eigene Schwester gegen sie aussagen. Die Schwester ist eine Muggel und alles was sie jemals von der Zaubererwelt gesehen hat, war schlecht. Sie hat schreckliche Angst. Es ist meine Aufgabe sie davon zu überzeugen wirklich gegen sie auszusagen. Ihr könnt euch vorstellen, wie überrascht sie war, dass es so etwas wie ein Ministerium gibt. Meine Eltern waren es auch. Aber es hat sie auch beruhigt. Sie sagten damals, dass es so wenigstens genügend Ordnung gäbe… das hat die Todesser trotzdem nicht aufgehalten… Wenn die Todesser noch ihre Male hätten, wäre es so viel einfacher Beweise gegen sie zu finden. Das dunkle Mal wäre dann schon einer… aber leider mussten sie verblassen. Carl hat mir erzählt, dass sie alle sehr überrascht waren und dass keiner wirklich damit gerechnet hat. Carl ist einer meiner Kollegen. Er ist Anwalt, Staatsanwalt. Er wird den Prozess gegen die Todesserin machen. Sie muss ihre Identität irgendwie versteckt haben, denn als Muggelgeborene hätten sie sie wohl nie bei sich mitmachen lassen. Das ist es, worum er sich im Moment kümmert.“
Nach der Schule war Hermine ins Ministerium eingestiegen und hatte sich in ihre Arbeit geworfen. Sie hatte in der Abteilung für die Rechte Magischer Lebewesen angefangen, war aber bald darauf von der Abteilungsleiterin der Magischen Strafverfolgung entdeckt worden und so hatte sie gewechselt. Momentan arbeitete sie eher noch im Hintergrund aber vor nicht allzu langer Zeit hatte sie die Stelle einer Richterin angeboten bekommen, weshalb Harry auch schon einige Zeit eine Frage auf der Zunge lag: „Was ich dich eigentlich schon heute Mittag fragen wollte: hast du die Stelle als Richterin angenommen? Die Bedenkzeit müsste doch bald vorbei sein.“
Hermine nickte.
„Ja, das ist richtig. Morgen läuft sie ab. Ich habe mich dazu entschieden es zu machen.“
Und sie lächelte. Sie konnte nur lächeln, wenn es um ihre Arbeit ging und selbst dann waren es immer noch nicht die Lächeln, die sie früher gelächelt hatte.
„Das ist aber toll. Ich wusste, dass du es machst. Herzlichen Glückwunsch!“
Harry erhob sich, um sie zu umarmen und dabei stellte er fest, wie dünn sie geworden war. Besorgt sah er sie an, aber sie sah weg. Ginny umarmte sie ebenfalls und Molly ließ es sich auch nicht nehmen, sie noch einmal an sich zu drücken. Arthur prostete ihr stolz zu.
Sie setzten sich wieder.
„Willst du noch einen Teller? Iss noch einen. Das tut dir gut. Du musst unbedingt mehr essen Hermine.“
„Nein danke Molly. Das war genug.“
Hermine schob ihren Teller ein Stück von sich.
„Hat es dir nicht geschmeckt? Soll ich mehr Gewürze holen?“
„Doch es war ausgezeichnet, so wie immer… aber ich bin satt Molly. Danke.“
„Aber du bist so dünn.“
Molly nahm den Teller und machte ihn noch einmal voll. Sie stellte ihn zurück.
„Iss Hermine.“
„Ich will aber-“
„Lass sie doch Molly. Ich werde ihn essen, wenn sie nicht mehr will.“
Harry zog den Teller zu sich hinüber.
„Aber Harry du siehst doch auch, dass sie zu dünn ist!“
„Ich bin nicht zu dünn. Ich esse genug.“
Molly warf ihr einen Blick zu. Hermine starrte zurück.
„Hermine wir wollen doch nur dein bestes.“
„Ich glaube es ist besser, wenn ich jetzt gehe.“ Sie stand auf und zog ihre Jacke wieder an.
„Danke noch mal. Ich melde mich.“
„Hermine, du musst doch jetzt nicht gehen. Bleib doch noch. Wir sehen dich doch so selten.“
„Ich muss sowieso noch arbeiten. Es tut mir Leid, ich melde mich wieder.“
Sie ging.
Molly seufzte tief und nahm sich selbst noch einen Teller.
„Sie arbeitet zu viel und sie isst zu wenig. Ich verstehe ja, dass sie Ron sehr nahe stand. Oh Merlin, ich vermisse ihn ja selbst so sehr.“
Die gedrückte Stimmung war wieder da und keiner schien mehr Appetit zu haben. Selbst Molly, die sonst so gerne aß, rührte nur in ihrem Teller Eintopf herum.

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Ich würde mich über Kommentare freuen. :)


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